Anonymous will im Besitz von geheimen NATO-Dokumenten sein
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Anonymous will im Besitz von geheimen NATO-Dokumenten sein
Nach der Verhaftung von rund 20 mutmaßlichen Anonymous-Aktivisten schlägt das Kollektiv zurück. Wie in einem Twitter-Account der Hacker zu lesen ist, scheint ein Teil der Gruppierung im Besitz eines Archivs von geheimen Daten der NATO zu sein. Bei einem großen Teil der Dokumente wäre es jedoch „unverantwortlich“, wenn man sie veröffentliche.
Als Beweis publizierten die Unbekannten nichtsdestotrotz zwei PDF-Dateien von 2008, die als „restricted“ gekennzeichnet sind. Diese Stufe ist allerdings nur eine von drei höhergestellten Geheimhaltungsanordnungen. Wie in einem von Dutzenden Tweets vermerkt wurde, sei es Anonymous durch eine simple SQL-Injection gelungen, der NATO ein Gigabyte an geheimen Dokumenten zu stehlen. Somit wäre in den nächsten Tagen mit einigen Leaks und „interessanten Informationen“ zu rechnen, so die Aktivisten. Das komplette Paket wolle man jedoch nicht ins Netz stellen, da man dies für „unverantwortlich halte“.
Das Militärbündnis erklärte derweil in einer offiziellen Stellungnahme, dass man die Veröffentlichung von Dokumenten, die als geheim eingestuft sind, auf das Schärfste verurteile. Ein solches Vorgehen würde eine potenzielle Gefahr für Bürger und Soldaten darstellen. Wie ein Sprecher aus Brüssel der Presse mitteilte, untersuche man den Fall aktuell intern. Eine konkrete Bestätigung bezüglich der Echtheit der Dokumente gab es noch nicht.
Es ist nicht das erste Mal, dass die NATO-Server von Dritten kompromittiert werden. Erst Anfang Juli wollte die Hackerbande „Inj3ct0r“ ihr Können unter Beweis stellen, indem sie über 2.000 zufällige Dateien der NATO ins Netz stellte. Die Sicherheitsvorkehrungen der Vereinigung haben sich nach diesem Denkzettel jedoch allem Anschein nach nicht verbessert.
Auf der anderen Seite scheint jedoch auch Anonymous' neues soziales Netzwerk noch nicht fehlerfrei zu funktionieren. Einer türkischen Hackergruppe namens Akincilar gelang es am Mittwochabend. die Internetseite anonplus.com zu knacken und zu manipulieren. Offenbar handelte sich um einen Racheakt, da die Aktivisten vor kurzem die Webpräsenzen eines türkischen Holocaust-Leugners hackten.
Quelle
Als Beweis publizierten die Unbekannten nichtsdestotrotz zwei PDF-Dateien von 2008, die als „restricted“ gekennzeichnet sind. Diese Stufe ist allerdings nur eine von drei höhergestellten Geheimhaltungsanordnungen. Wie in einem von Dutzenden Tweets vermerkt wurde, sei es Anonymous durch eine simple SQL-Injection gelungen, der NATO ein Gigabyte an geheimen Dokumenten zu stehlen. Somit wäre in den nächsten Tagen mit einigen Leaks und „interessanten Informationen“ zu rechnen, so die Aktivisten. Das komplette Paket wolle man jedoch nicht ins Netz stellen, da man dies für „unverantwortlich halte“.
Das Militärbündnis erklärte derweil in einer offiziellen Stellungnahme, dass man die Veröffentlichung von Dokumenten, die als geheim eingestuft sind, auf das Schärfste verurteile. Ein solches Vorgehen würde eine potenzielle Gefahr für Bürger und Soldaten darstellen. Wie ein Sprecher aus Brüssel der Presse mitteilte, untersuche man den Fall aktuell intern. Eine konkrete Bestätigung bezüglich der Echtheit der Dokumente gab es noch nicht.
Es ist nicht das erste Mal, dass die NATO-Server von Dritten kompromittiert werden. Erst Anfang Juli wollte die Hackerbande „Inj3ct0r“ ihr Können unter Beweis stellen, indem sie über 2.000 zufällige Dateien der NATO ins Netz stellte. Die Sicherheitsvorkehrungen der Vereinigung haben sich nach diesem Denkzettel jedoch allem Anschein nach nicht verbessert.
Auf der anderen Seite scheint jedoch auch Anonymous' neues soziales Netzwerk noch nicht fehlerfrei zu funktionieren. Einer türkischen Hackergruppe namens Akincilar gelang es am Mittwochabend. die Internetseite anonplus.com zu knacken und zu manipulieren. Offenbar handelte sich um einen Racheakt, da die Aktivisten vor kurzem die Webpräsenzen eines türkischen Holocaust-Leugners hackten.
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