Die International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC; deutsch Internationale Union für reine und angewandte Chemie)
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Die International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC; deutsch Internationale Union für reine und angewandte Chemie)
Die International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC; deutsch Internationale Union für reine und angewandte Chemie) wurde im Jahr 1919 von Chemikern aus der Industrie und von Universitäten gegründet. Ziel war es, die weltweite Kommunikation der Chemiker untereinander zu ermöglichen und zu fördern. Die IUPAC ist seit langem als die bestimmende Institution anerkannt, wenn es sich um Empfehlungen zu Nomenklatur, Symbolen, Terminologie, standardisierten Messmethoden, Werten für molare Massen der chemischen Elemente in natürlicher Isotopengemisch-Zusammensetzung und viele andere Themen in Bereichen der Chemie handelt. Die Vereinigung gibt die Zeitschrift Pure and Applied Chemistry heraus.
Zweck: Förderung der Kommunikation zwischen Chemikern der ganzen Welt
Vorsitz: Natalia Tarasova (Präsidentin)[1]
René Deplanque (seit 2012) (Generalsekretär)
Gründungsdatum: 1919[2][3]
Mitgliederzahl: 1623 Organisationen in 75 Ländern[2]
Sitz: Zürich, Kanton Zürich, Schweiz Schweiz
Website: www.iupac.org
Einige Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich im Rahmen von Projekten für die IUPAC, die sich in die folgenden acht Abteilungen gliedern:
Analytische Chemie
Anorganische Chemie
Chemie und Gesundheit
Chemie und Umwelt
Chemische Nomenklatur und Strukturdarstellung
Makromolekulare Chemie
Organische und biomolekulare Chemie
Physikalische und biophysikalische Chemie
Entstehung
Unter den Chemikern bestand bereits lange vor der Gründung der Wunsch, die internationale Zusammenarbeit zu fördern. So gab es schon eine Vorläufer-Organisation, die International Association of Chemical Societies (IACS), die sich 1911 in Paris traf und sich unter anderem bereits um Fragen der Nomenklatur und der Standardisierung in der Chemie kümmern sollte. Versuche, die chemische Nomenklatur zu standardisieren, begannen allerdings schon 1860, als Friedrich August Kekulé von Stradonitz die ersten internationalen Treffen organisierte, die schließlich 1892 zur sogenannten Genfer Nomenklatur für organisch-chemische Verbindungen führten.
Leitung
Präsidentin ist Natalia Tarasova.[4] Sie löste Kazuyuki Tatsumi ab.[5]
Siehe auch
International Union of Biochemistry and Molecular Biology (IUBMB)
Systematische Elementnamen
Quelle
Zweck: Förderung der Kommunikation zwischen Chemikern der ganzen Welt
Vorsitz: Natalia Tarasova (Präsidentin)[1]
René Deplanque (seit 2012) (Generalsekretär)
Gründungsdatum: 1919[2][3]
Mitgliederzahl: 1623 Organisationen in 75 Ländern[2]
Sitz: Zürich, Kanton Zürich, Schweiz Schweiz
Website: www.iupac.org
Einige Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich im Rahmen von Projekten für die IUPAC, die sich in die folgenden acht Abteilungen gliedern:
Analytische Chemie
Anorganische Chemie
Chemie und Gesundheit
Chemie und Umwelt
Chemische Nomenklatur und Strukturdarstellung
Makromolekulare Chemie
Organische und biomolekulare Chemie
Physikalische und biophysikalische Chemie
Entstehung
Unter den Chemikern bestand bereits lange vor der Gründung der Wunsch, die internationale Zusammenarbeit zu fördern. So gab es schon eine Vorläufer-Organisation, die International Association of Chemical Societies (IACS), die sich 1911 in Paris traf und sich unter anderem bereits um Fragen der Nomenklatur und der Standardisierung in der Chemie kümmern sollte. Versuche, die chemische Nomenklatur zu standardisieren, begannen allerdings schon 1860, als Friedrich August Kekulé von Stradonitz die ersten internationalen Treffen organisierte, die schließlich 1892 zur sogenannten Genfer Nomenklatur für organisch-chemische Verbindungen führten.
Leitung
Präsidentin ist Natalia Tarasova.[4] Sie löste Kazuyuki Tatsumi ab.[5]
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International Union of Biochemistry and Molecular Biology (IUBMB)
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