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Georg Friedrich Daumer, der Erzieher von Kaspar Hauser

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Beitrag  checker Mo Dez 26, 2016 2:52 am

Georg Friedrich Daumer (* 5. März 1800 in Nürnberg; † 13. Dezember 1875 in Würzburg, Pseudonyme: Dr. Amadeus Ottokar, Eusebius Emmeran) war ein deutscher Religionsphilosoph und Lyriker. Bekannt wurde er auch als Erzieher von Kaspar Hauser.

Georg Friedrich Daumer, der Erzieher von Kaspar Hauser 220px-Daumer

Biografie

Georg Friedrich Daumer war der Sohn eines Nürnberger Kürschnermeisters. Er besuchte das Aegidianum oder Egidiengymnasium in Nürnberg, wo Georg Wilhelm Friedrich Hegel damals Rektor war. Seit 1933 heißt es Melanchthon-Gymnasium.

Nach seinem Schulabschluss begann er 1817 ein Studium der Theologie an der Universität Erlangen. Während seines Studiums wurde er in Erlangen im Winter-Semester 1817/18 Mitglied der Burschenschaft der Bubenreuther.[1] In Erlangen schloss er sich einem pietistischen Studentenzirkel an, dessen asketisches Selbstverständnis Daumer für den Rest seines Lebens prägte: Ein Kommilitone starb an einer Selbstkastration, ein anderer verfiel dem Wahnsinn, in einer parallel dazu agierenden Gemeinschaft kam es zu einem Selbstmord, ein beamteter Theologe wurde wegen eines Sittlichkeitsdeliktes aus dem Amt entfernt. Daumer selbst versuchte durch neuntägiges Fasten, seinem Leben ein Ende zu machen. Der Philosoph Ludwig Feuerbach, einer der wenigen Freunde, die er besaß, bezeichnete die Erlanger Studentengemeinschaft damals als pietistische Mistpfütze. Daumers Predigt-Konzepte wurden von seinen Professoren als zu rationalistisch oder zu mystisch kritisiert. Schließlich brach er das Studium ab und wechselte nach Leipzig zum Fach Philologie.

Nach Beendigung seines Philologiestudiums wurde Daumer 1822 Lehrer an der Lateinschule und bald darauf 1823 Professor an seinem ehemaligen Gymnasium in Nürnberg. Konflikte mit seinem Rektor, anhaltende Kränklichkeit und Augenleiden zwangen ihn jedoch schon 1828 zu vorläufiger und 1830 zu endgültiger Pensionierung.

Im Juli 1828 wurde Daumer vom Nürnberger Rat mit der Erziehung des Findlings Kaspar Hauser betraut, den er in seiner Wohnung aufnahm. Nachdem Hauser dort im Oktober 1829 angeblich Opfer eines Attentats geworden war, schien seine Sicherheit bei Daumer, dessen Gesundheit sich weiter verschlechtert hatte, nicht mehr gewährleistet. Kaspar Hauser wurde bei der Kaufmannsfamilie Biberbach untergebracht. In den folgenden Jahren verfasste Daumer insgesamt vier Publikationen über Hausers mysteriöse Herkunft und über seine Entwicklung.

1834 heiratete Daumer Marie Friederike Rose, die Schwester von Heinrich Rose, dem Rektor der Nürnberger Gewerbeschule. Die Ehe gestaltete sich durch Geldmangel, schlechte Küche und Eifersucht sehr schwierig. Das Ehepaar lebte öfter getrennt.

1840 gründete Daumer mit seinem Schwager den 1. Deutschen Tierschutzverein. Sie erhalten eine briefliche Beifallskundgebung von König Ludwig I. von Bayern.

1844 wurde die Tochter Ottilie geboren.

1856 zog Daumer mit der Familie nach Frankfurt am Main und 1860 nach Würzburg. Er wirkte dort als Privatgelehrter und bestritt seinen Lebensunterhalt mit einer kleinen Pension, geringen Einnahmen aus seinen Schriften und mit finanzieller Unterstützung seiner Brüder.

Am 15. August 1858 trat Daumer zum Katholizismus über.

Im November 1874 erlitt Daumer einen Schlaganfall. Gottlieb von Tucher, Nürnberg und die Herzogin Marie von Hamilton unterstützen ihn finanziell.

Am 13. Dezember 1875 starb Georg Friedrich Daumer in Würzburg. Auf seinem Grabstein in Würzburg stehen die Worte

Qui quondam Saulus
Pauli vestigia pressit

(„Der einmal als Saulus die Spur des Paulus betrat“).
Werk

Religionsphilosophie

Aufgrund seiner Erlanger Erfahrungen entwickelte sich Daumer zu einem scharfen Kritiker des protestantischen Christentums, insbesondere des Pietismus.

Seine frühen Werke basieren auf den Einflüssen von Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Franz von Baader und Jakob Böhme und weisen romantisch-theosophischen Charakter auf.

Mit der 1832 erschienenen Schrift Ist die Cholera Morbus ein Strafgericht Gottes? griff er erstmals das Christentum offen an. Er warf darin den Predigern, die in der damals grassierenden Cholera-Epidemie eine Strafe Gottes sahen, alttestamentliches Denken vor.

Mit der Schrift Der Feuer- und Molochdienst der alten Hebräer, die 1842 veröffentlicht wurde, versuchte er nachzuweisen, dass die ursprüngliche Religion der alten Hebräer der Molochdienst gewesen sei, der sich erst später zu humaneren Formen gewendet habe und noch in dem alten Jahwe-Bild fortlebe. Seine Ansichten kulminierten in dem Satz Jehova und Moloch waren ursprünglich ganz ein und derselbe Gott.

Daumers Hauptwerk Die Geheimnisse des christlichen Alterthums erschien 1847 und ist seine Generalabrechnung mit dem Christentum. Er behauptete, die Christen hätten bis weit über die Frühzeit hinaus Kinderopfer dargebracht, entsprechend deutete er das Jesus-Wort Lasset die Kindlein zu mir kommen um. Im Gegensatz zum gleichermaßen christentumsfeindlichen Philosophen Friedrich Nietzsche nahm er von seiner Kritik auch die Person Jesu nicht aus. Die grundlegende These seines Werkes war, dass das christliche Altertum im Wesentlichen Molochdienst mit jahrhundertelang fortgesetzter kultischer Anthropophagie sei.

Trotz alledem war Daumer kein Atheist. Seine romantisch geprägte Weltanschauung beschrieb er als Theistischen Naturalismus oder seltener als Theistischen Materialismus. Sein 1841 unter Pseudonym veröffentlichtes Werk Die Glorie der heiligen Jungfrau Maria zeigt den philosophischen Widerspruch, in den er sich verwickelt hatte. Das Werk führte zum Ende der engen Freundschaft mit Ludwig Feuerbach. Scharfe Zurückweisung erntet er 1850 von Karl Marx, der bis dahin ebenfalls ein Parteigänger Daumers war. Ursache für Marx' Abkehr war Daumers Werk Die Religion des neuen Weltalters. Versuch einer combinatorisch-aphoristischen Grundhaltung.[2]

Während er sich in den 1850er Jahren hauptsächlich der Lyrik zuwand, ist sein Schaffen durch eine „starke innere Anlehnung an den Islam und kurzfristig auch an das Judentum geprägt“.[2] Doch zur großen Überraschung seiner Zeitgenossen konvertierte er 1859 an Mariä Himmelfahrt im Mainzer Dom zum Katholizismus. In seinen im gleichen Jahr erschienenen Bekehrungsschriften Meine Conversion und Die dreifache Krone Roms erklärte er seinen Schritt mit der Verzweiflung an sich selbst und seinen Mitmenschen bzw. der Zeit im Allgemeinen. Laut diesem Bekenntnis war der Auslöser für seine Konversion die Lektüre eines Werkes von Charles Nodier, eines französischen Romantikers, nach dessen Überzeugung der Mensch von einem höheren Wesen abgelöst werden würde, dessen Existenz nicht nur vorübergehend, sondern von Dauer sein würde – einem Engel der Zukunft. Daumer glaubte in diesem Wesen Christus zu erkennen.

Obwohl die katholische Kirche seine Bekehrung mit Genugtuung begrüßte, distanzierte sie sich von Daumer. Katholische Verlage wollten seine neuen Schriften nicht veröffentlichen. Daumer hatte eine Wandlung der Kirche in eine sich reformierende religiöse Gemeinschaft erwartet. Stattdessen sorgte der Syllabus von 1864 mit seinem Verzeichnis der von der Kurie verdammten Irrtümer und Weltanschauungen – der nur von den ultrarechten Klerikern begrüßt wurde – und die Verkündung der Unfehlbarkeit des Papstes durch das Vatikanische Konzil unter Pius IX. für Ernüchterung.

Seine letzten Lebensjahre verbrachte Daumer mit okkultistischen Forschungen zu parapsychologischen Phänomenen.
Lyrik

Als Lyriker trat Daumer vor allem mit Liebesgedichten und mit Übersetzungen orientalischer Gedichte (u. a. von Hafis) hervor. Neben Friedrich Rückert und August Graf von Platen gehört er zu den bedeutendsten Dichtern in der arabisch-persischen Gedichtform des Ghasels.[3] Seine drei morgenländischen Gedichtsammlungen gehören nach Thomas Bauer zu den gelungensten Beispielen einer „neugierig-aufgeschlossenen“ Orientrezeption. Über 50 seiner Gedichte und Übersetzungen wurden von Johannes Brahms vertont, wodurch sie bis heute bekannt geblieben sind, insbesondere die Liebeslieder-Walzer auf Texte aus Daumers Polydora.
Veröffentlichungen
Religionsphilosophische Schriften

Über den Gang und die Fortschritte unserer geistigen Entwicklung seit der Reformation und über ihren Standpunkt in der gegenwärtigen Zeit. Nürnberg: Riegel und Wießner, 1826, 32 S.
Urgeschichte des Menschengeistes. Fragment eines Systems speculativer Theologie mit besonderer Beziehung auf die Schelling'sche Lehre von dem Grunde in Gott, Berlin 1827
Andeutung eines Systems speculativer Philosophie, Nürnberg 1831
Ist die Cholera Morbus ein Strafgericht Gottes? Sendschreiben an Herrn Pfarrer Kindler zu Nürnberg, 1832
Philosophie, Religion und Alterthum, 1833
Über die Entwendung ägyptischen Eigenthums beim Auszug der Israeliten aus Ägypten, 1833
Polemische Blätter betreffend Christenthum, Bibelglauben und Theologie. Eine Schrift für gebildete Leser aller Stände, 1834
Züge zu einer neuen Philosophie der Religion und Religionsgeschichte vornehmlich in Beziehung auf die christlichen Ideen der göttlichen Dreieinigkeit, der vorweltlichen Zeugung des Sohnes, des kakodämonischen Princips, des Abfalls von Gott, der Weltschöpfung, der Menschwerdung Gottes, der Erlösung und Versöhnung, des Leidens, Todes, der Auferstehung und Verklärung des Sohnes, des Ausgangs des heil. Geistes von demselben, der Wiederkunft Christi zum tausendjährigen Reich, des Fegefeuers, der Hölle und des Himmels, des jüngsten Tages und Gerichtes und der zukünftigen höheren Welt und auf das Vorhandengewesenseyn und die Symbolik dieser Idee in den Religionen des vorchristlichen Alterthums, 1835
Entdeckung eines Complots wider Religion und Christenthum. Gemacht durch Eschenmayer's Schrift ‘Conflict zwischen Himmel und Hölle an dem Dämon eines besessenen Mädchens beobachtet’, 1837 (unter dem Pseudonym Amadeus Ottokar)
Anti-Satan. Sendschreiben an Professor Eschenmayer betreffend dessen Entgegnung auf die Schrift ‘Entdeckung eines Complots wider Religion und Christenthum’, 1838 (unter dem Pseudonym Amadeus Ottokar)
Sabbath, Moloch und Tabu, 1839
Der Feuer- und Molochdienst der alten Hebräer, 1842
Der Anthropologismus und Kriticismus der Gegenwart in der Reife seiner Selbstoffenbarung nebst Ideen zur Begründung einer neuen Entwicklung in Religion und Theologie, 1844
Die Stimme der Wahrheit in den religiösen und confessionellen Kämpfen der Gegenwart, 1845
Die Geheimnisse des christlichen Alterthums, 1847
Die Religion des neuen Weltalters, 1850
Die dreifache Krone Rom's. Versuch einer neuen Beleuchtung und Charakterisierung des römisch-katholischen Priester- und Kirchenthums, namentlich was dessen elementare und principielle Inhaltsbestimmungen und deren vorläufige Begründung und Erscheinung in vorchristlicher Zeit und Welt betrifft, 1859 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv)
Meine Conversion. Ein Stück Seelen- und Zeitgeschichte, 1859
Aus der Mansarde. Streitschriften, Kritiken, Studien und Gedichte. Eine Zeitschrift in zwanglosen Heften, 1860–1862
Blumen und Früchte aus dem Garten christlicher Weltanschauung und Lebensentwicklung, 1863
Christina mirabilis, das Wundergeschöpf des 12. Jahrhunderts, und der heilige Joseph von Copertino, der Wundermann des 17. Jahrhunderts, als vorläufige Repräsentanten einer neuen, künftigen Menschengattung, Paderborn 1864
Das Christenthum und sein Urheber. Mit Beziehung auf Renan, Schenkel, Strauss, Bauer, Feuerbach, Ruge, Stirner und die gesammte moderne Negation, 1864
Aphorismen über Tod und Unsterblichkeit, 1865
Das Geisterreich in Glauben, Vorstellung, Sage und Wirklichkeit, 1867
Das Reich des Wundersamen und Geheimnisvollen. Thatsache und Theorie. Mit Veröffentlichung vieler noch unbekannter, aus zuverlässigen Quellen geschöpfter und mit namhaft gemachten Autoritäten versehner Erscheinungen und Beobachtungen, 1872
Das Wunder. Seine Bedeutung, Wahrheit und Notwendigkeit, den Herren Strauss, Frohschammer, Lang, Renan, Reinkens etc. gegenüber ins Licht gesetzt. Nebst thatsächlichen Belegen aus Geschichte und Überlieferung, 1874

Max Stirner. Die Entwicklung der deutschen Philosophie nach Hegel als altadamischer Selbstbejahungs- und Selbstenthüllungsprozeß. Verlag Max-Stirner-Archiv, Leipzig 1999 ISBN 3-933287-28-6 (Nachdruck eines Kapitels aus Das Christenthum und sein Urheber, 1864)

Dichtungen

Bettina. Gedichte aus Goethes Briefwechsel mit einem Kinde. 1837.
Die Glorie der heiligen Jungfrau Maria. Legenden und Gedichte nach spanischen, italienischen, lateinischen und deutschen Relationen und Originalpoesieen. 1841. (Unter dem Pseudonym Eusebius Emmeran)
Hafis. Eine Sammlung persischer Gedichte. 1846.
Mahomed und sein Werk. Eine Sammlung orientalischer Gedichte. 1848.
Frauenbilder und Huldigungen. 1853.
Polydora. Ein weltpoetisches Liederbuch. 1855.
Marianische Legenden und Gedichte. 1859.
Schöne Seelen. Ein Legenden- und Novellensträußchen. 1862.

Sonstige Schriften

Mitteilungen über Kaspar Hauser. Hrsg. und eingeleitet von Peter Tradowsky. Ungekürzter Nachdruck der 1832 in Nürnberg erschienenen Erstausgabe. Geering, Dornach 1983, ISBN 3-7235-0359-4.
Über Thierquälerei und Thiermißhandlungen. Ein Gespräch, herausgegeben und vertheilt durch den Nürnberger Verein zur Verhütung der Thierquälerei. 1840 (anonym erschienen).
Enthüllungen über Kaspar Hauser. Neudruck der Ausgabe 1859. Kaspar-Hauser-Verlag, Offenbach am Main 2004, ISBN 3-9806417-7-5.
Kaspar Hauser. Sein Wesen, seine Unschuld. Hrsg. und eingeleitet von Peter Tradowsky. Ungekürzter Nachdruck der 1873 bei Coppenrath, Regensburg, erschienenen Ausgabe. Geering, Dornach 1984, ISBN 3-7235-0387-X.
Kaspar Hauser speaks for himself. Kaspar's own writings. TWT, Whitby 1993, ISBN 1-897839-02-2.
Georg Friedrich Daumer, Anselm von Feuerbach: Kaspar Hauser. Mit einem Bericht von Johannes Mayer und einem Essay von Jeffrey M. Masson. Eichborn, Frankfurt am Main 1995, ISBN 3-8218-4129-X.


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