Prozess um Michael-Jackson-Tod begonnen
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Prozess um Michael-Jackson-Tod begonnen
Prozess um Michael-Jackson-Tod begonnen
Veröffentlicht am 27.09.2011 von afpde
Zwei Jahre nach dem Tod von Michael Jackson hat der Prozess gegen den früheren Leibarzt des US-Popstars begonnen. Die Staatsanwaltschaft Los Angeles wirft Conrad Murray vor, wegen "grober Fahrlässigkeit" für den Tod des "King of Pop" durch eine Überdosis des Betäubungsmittels Propofol verantwortlich zu sein. Murrays Anwalt Ed Chernoff sagte dagegen, der unter Schlafstörungen leidende Jackson habe sich selbst einen tödlichen Cocktail aus Propofol und dem Beruhigungsmittel Lorazepam verabreicht. In dem Verfahren wurde eine Tonbandaufnahme des Verstorbenen abgespielt; erstmals wurde auch ein Foto des toten Michael Jackson gezeigt.
Veröffentlicht am 27.09.2011 von afpde
Zwei Jahre nach dem Tod von Michael Jackson hat der Prozess gegen den früheren Leibarzt des US-Popstars begonnen. Die Staatsanwaltschaft Los Angeles wirft Conrad Murray vor, wegen "grober Fahrlässigkeit" für den Tod des "King of Pop" durch eine Überdosis des Betäubungsmittels Propofol verantwortlich zu sein. Murrays Anwalt Ed Chernoff sagte dagegen, der unter Schlafstörungen leidende Jackson habe sich selbst einen tödlichen Cocktail aus Propofol und dem Beruhigungsmittel Lorazepam verabreicht. In dem Verfahren wurde eine Tonbandaufnahme des Verstorbenen abgespielt; erstmals wurde auch ein Foto des toten Michael Jackson gezeigt.
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Murray-Verteidiger: Jackson nahm tödliche Dosis selbst
Murray-Verteidiger: Jackson nahm tödliche Dosis selbst
Veröffentlicht am 28.09.2011 von euronewsde
http://de.euronews.net/ Im Prozess gegen den Leibarzt von Michael Jackson, Conrad Murray, wegen fahrlässiger Tötung hat der erste Zeuge der Anklage ausgesagt.
Der Regisseur von Jacksons Konzerttour, Kenneth Ortega, erklärte, der Star habe bei Proben verwirrt gewirkt. Er habe ihn nach Hause geschickt und sei daraufhin von Doktor Murray angerufen worden.
Veröffentlicht am 28.09.2011 von euronewsde
http://de.euronews.net/ Im Prozess gegen den Leibarzt von Michael Jackson, Conrad Murray, wegen fahrlässiger Tötung hat der erste Zeuge der Anklage ausgesagt.
Der Regisseur von Jacksons Konzerttour, Kenneth Ortega, erklärte, der Star habe bei Proben verwirrt gewirkt. Er habe ihn nach Hause geschickt und sei daraufhin von Doktor Murray angerufen worden.
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Spannung im Jackson-Prozess
Spannung im Jackson-Prozess
Veröffentlicht am 29.09.2011 von euronewsde
http://de.euronews.net/ Am zweiten Tag im Prozess gegen Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray haben Jacksons Bodyguard und sein persönlicher Assistent ausgesagt. Die Anklage wirft Murray "grobe Fahrlässigkeit" vor.
Der 58-Jährige habe den Musiker mit einer Medikamentenüberdosis getötet.
"Als sie um das Bett herumgingen, was machte Conrad Murray da?", fragte Staatsanwalt David Walgren. Der Bodyguard erklärte: "Er war dabei, eine Wiederbelebung durchzuführen. Er schien sehr nervös und schwitzte und war dabei, diese Herzmassage zu machen."
Veröffentlicht am 29.09.2011 von euronewsde
http://de.euronews.net/ Am zweiten Tag im Prozess gegen Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray haben Jacksons Bodyguard und sein persönlicher Assistent ausgesagt. Die Anklage wirft Murray "grobe Fahrlässigkeit" vor.
Der 58-Jährige habe den Musiker mit einer Medikamentenüberdosis getötet.
"Als sie um das Bett herumgingen, was machte Conrad Murray da?", fragte Staatsanwalt David Walgren. Der Bodyguard erklärte: "Er war dabei, eine Wiederbelebung durchzuführen. Er schien sehr nervös und schwitzte und war dabei, diese Herzmassage zu machen."
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Wollte Jacksons Arzt Spuren verwischen?
Wollte Jacksons Arzt Spuren verwischen?
Veröffentlicht am 30.09.2011 von euronewsde
http://de.euronews.net/ Im Prozess gegen Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray hat ein Bodyguard eine Zeugenaussage gemacht, die der Anklage in die Hände spielen könnte. Der Leibwächter Alberto Alvarez war nach Murray die zweite Person, die den leblosen Jackson in dessen Schlafzimmer sah. Er erklärte am Donnerstag, dem dritten Prozesstag, Murray habe in diesen Minuten offensichtlich eine Herz-Massage durchgeführt und ihn angewiesen, Medikamente wegzupacken.
Veröffentlicht am 30.09.2011 von euronewsde
http://de.euronews.net/ Im Prozess gegen Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray hat ein Bodyguard eine Zeugenaussage gemacht, die der Anklage in die Hände spielen könnte. Der Leibwächter Alberto Alvarez war nach Murray die zweite Person, die den leblosen Jackson in dessen Schlafzimmer sah. Er erklärte am Donnerstag, dem dritten Prozesstag, Murray habe in diesen Minuten offensichtlich eine Herz-Massage durchgeführt und ihn angewiesen, Medikamente wegzupacken.
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Michael Jackson: Sanitäter belastet Leibarzt
Michael Jackson: Sanitäter belastet Leibarzt
Veröffentlicht am 01.10.2011 von euronewsde
http://de.euronews.net/ Im Prozess gegen Michael Jacksons Leibarzt Dr. Conrad Murray hat ein Rettungssanitäter ausgesagt. Er traf fünf Minuten nach Eingang des Notrufs im Haus des Sängers ein.
Der Leibarzt Murray habe nicht sofort die Rettung angerufen und während der Wiederbelebungsversuche nicht alle Medikamente angegeben, so der Sanitäter.
Veröffentlicht am 01.10.2011 von euronewsde
http://de.euronews.net/ Im Prozess gegen Michael Jacksons Leibarzt Dr. Conrad Murray hat ein Rettungssanitäter ausgesagt. Er traf fünf Minuten nach Eingang des Notrufs im Haus des Sängers ein.
Der Leibarzt Murray habe nicht sofort die Rettung angerufen und während der Wiederbelebungsversuche nicht alle Medikamente angegeben, so der Sanitäter.
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Hätte Jackson in letzter Minute gerettet werden können?
Hätte Jackson in letzter Minute gerettet werden können?
Veröffentlicht am 01.10.2011 von euronewsde
http://de.euronews.net/ Michael Jackson schien schon tot, als die Rettungssanitäter kamen. Im Prozess gegen seinen Arzt Conrad Murray sagte ein Sanitäter aus, dass sie fünf Minuten nach dem Notruf an Jacksons Bett eingetroffen und optimistisch gewesen seien, doch habe der Patient blass, mit kalter Haut und ohne sichtbare Herzkurve dagelegen.
Veröffentlicht am 01.10.2011 von euronewsde
http://de.euronews.net/ Michael Jackson schien schon tot, als die Rettungssanitäter kamen. Im Prozess gegen seinen Arzt Conrad Murray sagte ein Sanitäter aus, dass sie fünf Minuten nach dem Notruf an Jacksons Bett eingetroffen und optimistisch gewesen seien, doch habe der Patient blass, mit kalter Haut und ohne sichtbare Herzkurve dagelegen.
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Prozeß um Michael Jacksons Tod: Kardiologe belastet Conrad Murray
Prozeß um Michael Jacksons Tod: Kardiologe belastet Conrad Murray
Veröffentlicht am 12.10.2011 von euronewsde
http://de.euronews.net/ Im Prozess gegen Michael Jacksons früheren Leibarzt Conrad Murray hat ein Herzspezialist den Mediziner belastet. Er sagte, Murray habe einen schweren Fehler begangen, als er Jackson das Narkosemittel Propofol gegeben habe. Murrays Anwälte zogen die Behauptung zurück, Jackson habe das Propofol geschluckt, als Murray nicht im Zimmer war, sie bleiben jedoch dabei, dass der Popstar sich das Mittel selbst injiziert haben könnte.
Veröffentlicht am 12.10.2011 von euronewsde
http://de.euronews.net/ Im Prozess gegen Michael Jacksons früheren Leibarzt Conrad Murray hat ein Herzspezialist den Mediziner belastet. Er sagte, Murray habe einen schweren Fehler begangen, als er Jackson das Narkosemittel Propofol gegeben habe. Murrays Anwälte zogen die Behauptung zurück, Jackson habe das Propofol geschluckt, als Murray nicht im Zimmer war, sie bleiben jedoch dabei, dass der Popstar sich das Mittel selbst injiziert haben könnte.
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"Notruf 911 hätte Michael Jackson retten können"
"Notruf 911 hätte Michael Jackson retten können"
Veröffentlicht am 13.10.2011 von euronewsde
http://de.euronews.net/ Michael Jackson könnte noch leben, wenn sein Leibarzt Conrad Murray rechtzeitig die Notrufnummer gewählt hätte. Im Prozess gegen Murray hat ein Herzspezialist den Mediziner schwer belastet. Man müsse kein Arzt sein, um zu wissen, dass man die 911 wählen müsse, wenn jemand leblos aufgefunden werde.
Murray soll Jackson eine Überdosis "Propofol" verabreicht und ihn dann nicht ausreichend überwacht haben. Dafür drohen bis zu vier Jahre Haft.
Dr. Alon Steinberg:
Veröffentlicht am 13.10.2011 von euronewsde
http://de.euronews.net/ Michael Jackson könnte noch leben, wenn sein Leibarzt Conrad Murray rechtzeitig die Notrufnummer gewählt hätte. Im Prozess gegen Murray hat ein Herzspezialist den Mediziner schwer belastet. Man müsse kein Arzt sein, um zu wissen, dass man die 911 wählen müsse, wenn jemand leblos aufgefunden werde.
Murray soll Jackson eine Überdosis "Propofol" verabreicht und ihn dann nicht ausreichend überwacht haben. Dafür drohen bis zu vier Jahre Haft.
Dr. Alon Steinberg:
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Höchststrafe für Jackson-Leibarzt Conrad Murray
Höchststrafe für Jackson-Leibarzt Conrad Murray
Veröffentlicht am 30.11.2011 von afpde
Der frühere Leibarzt von Michael Jackson, Conrad Murray, ist wegen der fahrlässigen Tötung des US-Popstars zu vier Jahren Haft verurteilt worden. Richter Michael Pastor begründete die Höchststrafe in Los Angeles damit, dass Murray keinerlei Reue gezeigt habe. Zudem soll Murray für die Beerdigungskosten und Jacksons Verdienstausfall aufkommen.
Veröffentlicht am 30.11.2011 von afpde
Der frühere Leibarzt von Michael Jackson, Conrad Murray, ist wegen der fahrlässigen Tötung des US-Popstars zu vier Jahren Haft verurteilt worden. Richter Michael Pastor begründete die Höchststrafe in Los Angeles damit, dass Murray keinerlei Reue gezeigt habe. Zudem soll Murray für die Beerdigungskosten und Jacksons Verdienstausfall aufkommen.
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