Verwaltung plant Behelfsbrücke für Berkenbuschstraße
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Verwaltung plant Behelfsbrücke für Berkenbuschstraße
Die Stadtverwaltung wird den Ratsgremien in Kürze vorschlagen, die gesperrte Okerbrücke Berkenbuschstraße im nächsten Jahr durch eine Behelfsbrücke zu ersetzen. Grund ist, dass die Okerbrücke Leiferde, die derzeit Ausweichstrecke für die gesperrte Berkenbuschbrücke ist, durch zusätzlichen Verkehr stark belastet ist. Es ist daher fraglich, ob sie ihre Funktion als Ausweichstrecke ausreichend wahrnehmen kann, bis die Berkenbuschbrücke neu gebaut ist. Der Beginn des Neubaus ist für 2013 vorgesehen.
Die Brücke Berkenbuschstraße musste aufgrund ihres Zustandes Anfang Oktober für jeglichen Kraftfahrzeugverkehr gesperrt werden. Das hat dazu geführt, dass sich die Verkehrssituation für den Ost-West-Verkehr im Süden der Stadt verschärft hat.
Der Verkehr auf der Okerbrücke Leiferde hat erheblich zugenommen. Die einspurige Brücke ist nur für Fahrzeuge mit einem Gewicht von bis zu 3,5 Tonnen freigegeben. Um zu verhindern, dass die Brücke in Leiferde über Jahre durch den Ausweichverkehr zu stark belastet wird und im schlimmsten Fall ebenfalls gesperrt werden müsste, soll die Behelfsbrücke an der Berkenbuschstraße entstehen.
Sie könnte Mitte 2012 eingerichtet werden. Über sie könnte dann auch landwirtschaftlicher Verkehr und die entfallene Buslinie fahren. Vor allem würde eine weitere Belastung des Verkehrs im Süden vermieden.
Die Sanierung der Berkenbuschbrücke mit Freigabe für Fahrzeuge bis zu 3,5 Tonnen wäre nicht wirtschaftlich und würde keine Garantie bieten, dass die Brücke bis zur Freigabe eines Neubaus ohne Einschränkungen zur Verfügung steht.
Quelle
Die Brücke Berkenbuschstraße musste aufgrund ihres Zustandes Anfang Oktober für jeglichen Kraftfahrzeugverkehr gesperrt werden. Das hat dazu geführt, dass sich die Verkehrssituation für den Ost-West-Verkehr im Süden der Stadt verschärft hat.
Der Verkehr auf der Okerbrücke Leiferde hat erheblich zugenommen. Die einspurige Brücke ist nur für Fahrzeuge mit einem Gewicht von bis zu 3,5 Tonnen freigegeben. Um zu verhindern, dass die Brücke in Leiferde über Jahre durch den Ausweichverkehr zu stark belastet wird und im schlimmsten Fall ebenfalls gesperrt werden müsste, soll die Behelfsbrücke an der Berkenbuschstraße entstehen.
Sie könnte Mitte 2012 eingerichtet werden. Über sie könnte dann auch landwirtschaftlicher Verkehr und die entfallene Buslinie fahren. Vor allem würde eine weitere Belastung des Verkehrs im Süden vermieden.
Die Sanierung der Berkenbuschbrücke mit Freigabe für Fahrzeuge bis zu 3,5 Tonnen wäre nicht wirtschaftlich und würde keine Garantie bieten, dass die Brücke bis zur Freigabe eines Neubaus ohne Einschränkungen zur Verfügung steht.
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