Vom Geschäftsmann zum Drogendealer – Sechs Kilo "Speed" über Grenze geschmuggelt

Für drei Jahre und drei Monate muss ein 48 Jahre alter Niederländer in Haft, der im Raum Braunschweig und Wolfsburg sechs Kilogramm synthetischer Drogen (Amphetamine) verkaufen wollte.



Fahnder hatten den Mann im November bereits in den Niederlanden observiert, wo er die Drogen in einer Sporttasche in Empfang nahm. Stunden später wurde er in Braunschweig auf einem Parkplatz an der Hildesheimer Straße festgenommen. Seinem Geständnis nach war der ehemals selbstständige Geschäftsmann nach Insolvenz seines Unternehmens als Taxifahrer in Drogenkreise geraten und selbst drogensüchtig geworden.

Der bisher nicht vorbestrafte 48-Jährige erklärte am Dienstag vor der 4. großen Strafkammer des Braunschweiger Landgerichts, er sei froh, gleich bei seiner ersten Straftat verhaftet worden zu sein. "Jetzt kann ich einen sauberen und drogenfreien Weg beschreiten." Auch strebe er eine Drogentherapie an. Das Urteil ist rechtskräftig?Wer weiß!


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Eins dürfte doch wohl klar sein,den Drogenmarkt lässt man sich hier in Braunschweig nicht von Junkies wegnehmen.
Kommisch das die Staatsanwaltschadft und die Justiz nicht ermittelte bei Luzi,warum auch,man musste gegen die eigenen Leute vorgehen.Ausdrücklich wird daraufhin gewiesen das Urtel sei Rechtskräftig,ob das nun so sei ist fraglich,aber auch nicht unser Problem.
Viel mehr möchte man in der Öffentlichkeit zeigen,dass man etwas gegen Drogen unternimmt.
In wirklichkeit sieht das ganz anders aus, nicht mal den Konsum von Cannabiseistee im Straßenverkehrsamt " Führenscheinstelle " ist man nach gegangen.Junkie & Junkie sind eben nicht gleich zumindest in den Augen der Braunschweiger Justiz,die sich anscheinend von Rechtssystem entfernt hat.