20-Jährige wegen Messerstecherei vor Gericht
Seite 1 von 1
20-Jährige wegen Messerstecherei vor Gericht
Wegen gefährlicher Körperverletzung muss sich eine 20-Jährige im Januar vor dem Amtsgericht verantworten. Ihr wird vorgeworfen, einem Mann mit einem Messer drei- bis viermal lebensbedrohlich in den Oberkörper gestochen zu haben. Zuvor soll sie das Opfer aufgefordert haben, sexuelle Übergriffe auf sie zu unterlassen.
Quelle
Man kann zwar den genauer Tatverlauf nicht erkennen,trotzdem darf man gespannt sein wie das urteil ausfällt.
Nach dieser Berichterstattung sieht es fast nach Notwehr aus.
Quelle
Man kann zwar den genauer Tatverlauf nicht erkennen,trotzdem darf man gespannt sein wie das urteil ausfällt.
Nach dieser Berichterstattung sieht es fast nach Notwehr aus.
checker- Moderator
- Anzahl der Beiträge : 49386
Anmeldedatum : 03.04.11
Ort : Braunschweig
Schuldunfähig – Freispruch für 20-Jährige nach Messerattacke
Mit einem Freispruch endete vor dem Braunschweiger Amtsgericht der Prozess gegen eine heute 20-Jährige, die einen Bekannten nach sexuellen Übergriffen mit zwei Messerstichen lebensgefährlich verletzt haben soll. Das Jugendschöffengericht folgte in seinem Urteil einer Gutachterin, nach der die Schuldunfähigkeit der Angeklagten wegen einer psychischen Erkrankung nicht auszuschließen sei. Weil sie sich ausgelacht und gekränkt gefühlt habe, habe sie sich in der Situation nicht mehr steuern können. Für eine Einweisung in die Psychiatrie gab es für das Gericht keine rechtliche Grundlage: Die Angeklagte sei für die Allgemeinheit nicht gefährlich. Die Aggression gegen andere sei für sie eher wesensuntypisch, so die Richter.
Vor Gericht hatte die Heranwachsende erklärt, von dem 25-jährigen am Tag zuvor vergewaltigt worden zu sein, Als sie ihn tags darauf habe zur Rede stellen wollen, habe er versucht, ihr den Rock hochzuziehen, und sie ausgelacht. Da habe sie zu dem im Zimmer liegenden Messer gegriffen. Ob sie tatsächlich vergewaltigt wurde, blieb im Prozess offen. Ein vorangegangenes Verfahren wegen Vergewaltigung war aus Mangel an Beweisen eingestellt worden.
Quelle
Vor Gericht hatte die Heranwachsende erklärt, von dem 25-jährigen am Tag zuvor vergewaltigt worden zu sein, Als sie ihn tags darauf habe zur Rede stellen wollen, habe er versucht, ihr den Rock hochzuziehen, und sie ausgelacht. Da habe sie zu dem im Zimmer liegenden Messer gegriffen. Ob sie tatsächlich vergewaltigt wurde, blieb im Prozess offen. Ein vorangegangenes Verfahren wegen Vergewaltigung war aus Mangel an Beweisen eingestellt worden.
Quelle
checker- Moderator
- Anzahl der Beiträge : 49386
Anmeldedatum : 03.04.11
Ort : Braunschweig

» 28-Jährige wegen Diebstahls vor Gericht
» Verurteilung wegen Drogenschmuggels: Gericht auf Bali bestätigt Todesurteil gegen Britin
» Rechtsanwalt aus Mayen muss sich wegen des Verdachts des (Abmahn-)Betruges vor Gericht verantworten, 04.2011
» Verurteilung wegen Drogenschmuggels: Gericht auf Bali bestätigt Todesurteil gegen Britin
» Rechtsanwalt aus Mayen muss sich wegen des Verdachts des (Abmahn-)Betruges vor Gericht verantworten, 04.2011
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
» R.I.P Rudolf HAASE
» PAROOKAVILLE 2023 | Finch
» Festivalfilm - ROCKHARZ 2023
» die ärzte
» NERVOSA
» die ärzte
» ???????????????????????????????? ????????????????????
» Iron Maiden