600 Stöckheimer liesen es krachen
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600 Stöckheimer liesen es krachen
Mehr als 600 Menschen sind am Dienstag zum Stadtteilabend der Braunschweiger Zeitung in Stöckheim gekommen.
Die Aula der Raabeschule-Außenstelle war bis zum Bersten gefüllt, und mit großer Begeisterung verfolgten die Zuschauer das Programm: zweieinhalb Stunden lang jagte ein Programmpunkt den nächsten.
Mit einem niedlichen Baumtanz eröffneten die Kinder des Awo-Kindergartens die Show, erzählten von der traurigen Trauerweide und dem fröhlichen Buchsbaum. Etwas Mühe hatte anschließend BZ-Redaktionsleiter Henning Noske, zur Bühne zu gelangen, so dicht gedrängt standen und saßen die Zuschauer in der Aula. "Wenn man sich bei der eigenen Veranstaltung durch seine Leser hindurchkämpfen muss, weil es so viele sind, ist das toll!", bedankte Noske sich für die großartige Beteiligung.
Mit Professor Dirk Heinz, dem wissenschaftlichen Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI), plauderte er anschließend über die Standortvorteile im Süden Braunschweigs. Heinz erzählte, dass am HZI Forscher aus mehr als 40Nationen arbeiten, darunter unter anderem aus Kirgistan, Indien, Peru und ganz Europa.
Etwa jeder zehnte HZI-Mitarbeiter wohne in Stöckheim, wusste Heinz zu berichten: "Stöckheim hat das Flair einer Kleinstadt, aber durch die Straßenbahn die direkte Anbindung an die Metropole."
Es folgte der Auftritt des Chors des Evangelischen Kindergartens. "Ihr singt ja besser als bei DSDS", lobte Moderator und BZ-Redakteur Norbert Jonscher. Kindergartenleiterin Dagmar Engelland korrigierte anschließend schmunzelnd die Vermutung ihrer Kollegin vom Awo-Kindergarten Andrea Wolf, dass ihre die mit 40Jahren die älteste Kita Stöckheims sei: Das sei nicht richtig, die evangelische sei noch fünf Jahre älter. Daran knüpfte später Peter Ploppa, Leiter des dritten Stöckheimer Kindergartens Sterntaler, an: Seine Kita sei mit 15 Jahren die jüngste, verkündete er stolz.
Zahlreiche weitere Aufführungen begeisterten die Zuschauer (siehe Bilder). Einer der Höhepunkte: Das Jugendzentrum unter Leitung von Petra Kusatz forderte die Redaktion zu einer Saalwette heraus: Die Kinder maßen sich in den Disziplinen Klobürsten-Weitwurf, Vier Gewinnt und Spiegel-Labyrinth mit den Redakteuren Norbert Jonscher und Katja Dartsch. Es war ein knappes Rennen, das die Redaktion beim Vier Gewinnt mit einem Punkt Vorsprung gewann – auch, weil sie im Labyrinth die Kurven zugegebenermaßen etwas eiliger und unsauberer genommen hatte...
Kurz nach 21 Uhr setzte ein Chor mehrerer Mütter und Väter der Sterntaler-Kinder einen wunderschönen Schlusspunkt.
Quelle
Die Aula der Raabeschule-Außenstelle war bis zum Bersten gefüllt, und mit großer Begeisterung verfolgten die Zuschauer das Programm: zweieinhalb Stunden lang jagte ein Programmpunkt den nächsten.
Mit einem niedlichen Baumtanz eröffneten die Kinder des Awo-Kindergartens die Show, erzählten von der traurigen Trauerweide und dem fröhlichen Buchsbaum. Etwas Mühe hatte anschließend BZ-Redaktionsleiter Henning Noske, zur Bühne zu gelangen, so dicht gedrängt standen und saßen die Zuschauer in der Aula. "Wenn man sich bei der eigenen Veranstaltung durch seine Leser hindurchkämpfen muss, weil es so viele sind, ist das toll!", bedankte Noske sich für die großartige Beteiligung.
Mit Professor Dirk Heinz, dem wissenschaftlichen Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI), plauderte er anschließend über die Standortvorteile im Süden Braunschweigs. Heinz erzählte, dass am HZI Forscher aus mehr als 40Nationen arbeiten, darunter unter anderem aus Kirgistan, Indien, Peru und ganz Europa.
Etwa jeder zehnte HZI-Mitarbeiter wohne in Stöckheim, wusste Heinz zu berichten: "Stöckheim hat das Flair einer Kleinstadt, aber durch die Straßenbahn die direkte Anbindung an die Metropole."
Es folgte der Auftritt des Chors des Evangelischen Kindergartens. "Ihr singt ja besser als bei DSDS", lobte Moderator und BZ-Redakteur Norbert Jonscher. Kindergartenleiterin Dagmar Engelland korrigierte anschließend schmunzelnd die Vermutung ihrer Kollegin vom Awo-Kindergarten Andrea Wolf, dass ihre die mit 40Jahren die älteste Kita Stöckheims sei: Das sei nicht richtig, die evangelische sei noch fünf Jahre älter. Daran knüpfte später Peter Ploppa, Leiter des dritten Stöckheimer Kindergartens Sterntaler, an: Seine Kita sei mit 15 Jahren die jüngste, verkündete er stolz.
Zahlreiche weitere Aufführungen begeisterten die Zuschauer (siehe Bilder). Einer der Höhepunkte: Das Jugendzentrum unter Leitung von Petra Kusatz forderte die Redaktion zu einer Saalwette heraus: Die Kinder maßen sich in den Disziplinen Klobürsten-Weitwurf, Vier Gewinnt und Spiegel-Labyrinth mit den Redakteuren Norbert Jonscher und Katja Dartsch. Es war ein knappes Rennen, das die Redaktion beim Vier Gewinnt mit einem Punkt Vorsprung gewann – auch, weil sie im Labyrinth die Kurven zugegebenermaßen etwas eiliger und unsauberer genommen hatte...
Kurz nach 21 Uhr setzte ein Chor mehrerer Mütter und Väter der Sterntaler-Kinder einen wunderschönen Schlusspunkt.
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