Linke will 2013 mit Gesamtschulen punkten

Mindestlohn und Gesamtschulen ja, Studiengebühren und Lohndumping nein: Die Linke in Niedersachsen hat als eine der ersten Parteien einen ersten Ausblick auf den Wahlkampf für die Landtagswahl 2013 gegeben. Aus Sicht des Landesvorstandes soll das Programm die Eckpunkte für einen "sozialen Politikwechsel" beschreiben.

Die Linke sei die einzige Partei, die landesweit Sozialtarife im öffentlichen Personennahverkehr fördern und die "chronisch unterbesetzten" Finanzämter im Land stärken wolle, sagte Landeschef Manfred Sohn am Montag in Hannover. Weitere zentrale politische Vorhaben seien die Abschaffung der Studiengebühren, der Kampf für finanzstarke Kommunen und Integrierte Gesamtschulen sowie die Bekämpfung der Erwerbslosigkeit. dpa

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Hoffen wir mal das Manfred Sohn etwas anderes unter Bekämpfung der Arbeitslosigkeit versteht als Udo Sommerfeld von der Linken Braunschweig.
Udo's Konzept lautet, als Nazi Denunzieren und verprügeln lassen.
Und wenn man Glück hat, stirbt der jennige und so werden die Arbeitslosen bekämpft,zumindest in Braunschweig.
Ganz nach sozialistischen Vorbild in der ehemaligen DDR.