Niedersachsen-Jedes sechste Kind lebt von Hartz IV
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Niedersachsen-Jedes sechste Kind lebt von Hartz IV
Weniger Kinder als vor fünf Jahren leben heute in Familien, die Hartz IV beziehen. Das gilt für Deutschland, für Niedersachsen und unsere Region. Bei uns ist die Zahl um 19 Prozent zurückgegangen. Die Diakonie in Braunschweig kritisiert: Die Lebensverhältnisse haben sich dennoch nicht verbessert.
![Niedersachsen-Jedes sechste Kind lebt von Hartz IV 15627541](https://2img.net/h/www.newsclick.de/servlet/BV2/15627541/WEB/15627541.jpg)
Am günstigsten ist die Entwicklung im Landkreis Gifhorn. Die Zahl der Kinder unter 15 Jahren, die von Hartz IV leben, ist seit 2006 um mehr als ein Viertel zurückgegangen. Dies geht aus einer Erhebung des Bremer Instituts für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe hervor. Weniger stark war der Rückgang in Wolfsburg: Ende 2011 lebten nur 368 Kinder weniger von Hartz IV als vor fünfeinhalb Jahren – ein Rückgang von 14,2 Prozent.
Ein Grund für diesen Rückgang dürfte jedoch auch der Bevölkerungsschwund im gleichen Zeitraum sein. So ist in Gifhorn die Zahl aller Kinder unter 15 Jahren seit 2006 um 12,4 Prozent gesunken.
Vor diesem Hintergrund warnt das Diakonische Werk Braunschweig vor sozialpolitischer Selbstzufriedenheit. Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hatte jüngst sogar gesagt: "Das ist die Ernte dessen, was wir in den letzten Jahren an Kraftanstrengungen unternommen haben."
"Diese Zahlen sind statistische Augenwischerei"
Kritiker halten demgegenüber fest: Auf ganz Deutschland gerechnet ist der Rückgang keineswegs so bemerkenswert. In Nordrhein-Westfalen ist der Anteil der Kinder aus "Hartz-IV-Familien" in den vergangenen Jahren sogar gestiegen.
Zu der Situation der Kinder in unserer Region sagt Norbert Velten, der Leiter der Kreisstelle des Diakonischen Werkes in Braunschweig: "Wir erleben keine nennenswerte Verbesserung." Die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit nennt er "statistische Augenwischerei".
Niedersachsen liegt im Vergleich mit anderen Bundesländern im Mittelfeld: Hier sank der Anteil der Kinder, die Hartz IV beziehen, um 11,2 Prozent. Spitzenreiter ist Thüringen mit einem Minus von 25 Prozent.
Quelle
Schlimm ist daran das durch die ARGEN Jobcenter sogar verhindert wird das Menschen wieder in Arbeit und Brot kommen.
Die Leidtragenden sind dann die Kinder und das auch im schulischen Alltag.
Zeig mir was Du an hast und ich sage Dir woher Du kommst.
Mobbing und Ausgrenzung gehören dann genauso zum Alltg der Kinder und bestimmen Ihr leben,lernen steht dann erst auf den hinteren Plätzen.
Hartz IV prägt für das Leben, einmal unten immer unten!
Da helfen auch keine Mythen,wie die vom Tellerwäscher zum Millionär.
Dank Hartz IV ist einfachen vom Millionär zum Tellerwäscher zu werden, dafür gibt es nun mal Beweise.
Wie sagte schon eine Jobcenterleiter in der Presse,nicht die Argen hassen Euch,nein der Staat(?) hasst Euch!
Dabei hat er vergessen das er selber das vollziehende Glied in der Kette ist.
Ein weiterer Punkt ist,wenn die Eltern bei den Jobcenter gemobbt werden, überträgt sich das auch auf die Familien und nicht zu letzt auf die Kinder.
Hartz IV wird dann ein fester Bestandteil ihres lebens, Tag für Tag,Woche für Woche,Monat für Monat und Jahr für Jahr.
In der Schule lernt man für das leben hieß es früher mal, heute lernt das Leben die Schule bzw. die Schüler.
Wer so heranwächst verliert die Hoffnung,falls er noch überhaupt eine hat.
Welche Chancen bieten sich dann nach der Schule,eine steile Charriere als Kippensammler,als Minijobber und Leiharbeiter der jeden Monat seinen Buckel krum macht und das Geld am ende des Monats nicht mal zum überleben reicht.
Perspecktivlosigkeit führt zu Gewalt,Alkohol und Drogenkonsum und zeichnet sich in der Gesellschaft wieder ab.
Ein Teufelskreis den die meisten dann nicht durchbrechen können,vorallen wenn sie dran gehindert werden.
In der Schule gemobbt wegen Armut,in der Ausbildung an letzter Stelle und später im Beruf,wo man dann von den ARGEN- Jobcenter weiter gemobbt wird.
Wir schaffen damit eine kranke Gesellschaft die in Armut lebt.
Schnell kann das ganze dann auch in die extreme Richtung abdrivten, die wiederum zu gewalttaten führt.
So wird aus der Armut selbst gemachter Terror .
Hartz V geht uns alle an und wenn wir weiter die Augen vor der Wahrheit verschließen, hat das enorme auswirkungen auf die Gesellschaft und die Zukunft.
Da hilft es dann nicht mehr Zahlen zu manipulieren und alles schön zu reden, dann regiert Gewalt,Alkohol und Drogen auf unseren Straßen.
Davon ab sind alle betroffen,Ausländer wie Deutsche, Mittelschicht und Unterschicht.
Und am ende des Lebens steht die Armut wieder vor der Tür in form von Altersarmut, die auch von der Gesellschaft getragen werden muss, soweit sie es überhaupt noch kann.
Nicht Deutschland schafft sich ab,sondern eine Gesellschaft schafft sich ab und das auf lange Sicht.
Für die einen ist es folge der Globalisierung, für die anderen gewollter Faschismus, der auf kurz oder lang seine Schatten voraus wirft.
Die einen wissen nicht wohin mit dem Geld und den anderen fehlt das Geld zu leben und natürlich für die Kinder!
Eine sehr gefährliche Mischung aus Armut und Hoffnungslosigkeit, die gewaltige Sprengkraft hat und irgendwann nicht mehr Kontrollierbar ist.
Wenn diese Bombe losgeht,dann gnade uns Gott.
Dann wird aus der Armut und Kinderarmut ein Bürgerkrieg ungeahnten ausmasses, denn man auch nicht mehr mit I Pods, Hartz IV TV und Videospielen besänftigen kann.
Daran sollten mal einige denken, voraus gesetzt sie können noch denken!
![Niedersachsen-Jedes sechste Kind lebt von Hartz IV 15627541](https://2img.net/h/www.newsclick.de/servlet/BV2/15627541/WEB/15627541.jpg)
Am günstigsten ist die Entwicklung im Landkreis Gifhorn. Die Zahl der Kinder unter 15 Jahren, die von Hartz IV leben, ist seit 2006 um mehr als ein Viertel zurückgegangen. Dies geht aus einer Erhebung des Bremer Instituts für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe hervor. Weniger stark war der Rückgang in Wolfsburg: Ende 2011 lebten nur 368 Kinder weniger von Hartz IV als vor fünfeinhalb Jahren – ein Rückgang von 14,2 Prozent.
Ein Grund für diesen Rückgang dürfte jedoch auch der Bevölkerungsschwund im gleichen Zeitraum sein. So ist in Gifhorn die Zahl aller Kinder unter 15 Jahren seit 2006 um 12,4 Prozent gesunken.
Vor diesem Hintergrund warnt das Diakonische Werk Braunschweig vor sozialpolitischer Selbstzufriedenheit. Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hatte jüngst sogar gesagt: "Das ist die Ernte dessen, was wir in den letzten Jahren an Kraftanstrengungen unternommen haben."
"Diese Zahlen sind statistische Augenwischerei"
Kritiker halten demgegenüber fest: Auf ganz Deutschland gerechnet ist der Rückgang keineswegs so bemerkenswert. In Nordrhein-Westfalen ist der Anteil der Kinder aus "Hartz-IV-Familien" in den vergangenen Jahren sogar gestiegen.
Zu der Situation der Kinder in unserer Region sagt Norbert Velten, der Leiter der Kreisstelle des Diakonischen Werkes in Braunschweig: "Wir erleben keine nennenswerte Verbesserung." Die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit nennt er "statistische Augenwischerei".
Niedersachsen liegt im Vergleich mit anderen Bundesländern im Mittelfeld: Hier sank der Anteil der Kinder, die Hartz IV beziehen, um 11,2 Prozent. Spitzenreiter ist Thüringen mit einem Minus von 25 Prozent.
Quelle
Schlimm ist daran das durch die ARGEN Jobcenter sogar verhindert wird das Menschen wieder in Arbeit und Brot kommen.
Die Leidtragenden sind dann die Kinder und das auch im schulischen Alltag.
Zeig mir was Du an hast und ich sage Dir woher Du kommst.
Mobbing und Ausgrenzung gehören dann genauso zum Alltg der Kinder und bestimmen Ihr leben,lernen steht dann erst auf den hinteren Plätzen.
Hartz IV prägt für das Leben, einmal unten immer unten!
Da helfen auch keine Mythen,wie die vom Tellerwäscher zum Millionär.
Dank Hartz IV ist einfachen vom Millionär zum Tellerwäscher zu werden, dafür gibt es nun mal Beweise.
Wie sagte schon eine Jobcenterleiter in der Presse,nicht die Argen hassen Euch,nein der Staat(?) hasst Euch!
Dabei hat er vergessen das er selber das vollziehende Glied in der Kette ist.
Ein weiterer Punkt ist,wenn die Eltern bei den Jobcenter gemobbt werden, überträgt sich das auch auf die Familien und nicht zu letzt auf die Kinder.
Hartz IV wird dann ein fester Bestandteil ihres lebens, Tag für Tag,Woche für Woche,Monat für Monat und Jahr für Jahr.
In der Schule lernt man für das leben hieß es früher mal, heute lernt das Leben die Schule bzw. die Schüler.
Wer so heranwächst verliert die Hoffnung,falls er noch überhaupt eine hat.
Welche Chancen bieten sich dann nach der Schule,eine steile Charriere als Kippensammler,als Minijobber und Leiharbeiter der jeden Monat seinen Buckel krum macht und das Geld am ende des Monats nicht mal zum überleben reicht.
Perspecktivlosigkeit führt zu Gewalt,Alkohol und Drogenkonsum und zeichnet sich in der Gesellschaft wieder ab.
Ein Teufelskreis den die meisten dann nicht durchbrechen können,vorallen wenn sie dran gehindert werden.
In der Schule gemobbt wegen Armut,in der Ausbildung an letzter Stelle und später im Beruf,wo man dann von den ARGEN- Jobcenter weiter gemobbt wird.
Wir schaffen damit eine kranke Gesellschaft die in Armut lebt.
Schnell kann das ganze dann auch in die extreme Richtung abdrivten, die wiederum zu gewalttaten führt.
So wird aus der Armut selbst gemachter Terror .
Hartz V geht uns alle an und wenn wir weiter die Augen vor der Wahrheit verschließen, hat das enorme auswirkungen auf die Gesellschaft und die Zukunft.
Da hilft es dann nicht mehr Zahlen zu manipulieren und alles schön zu reden, dann regiert Gewalt,Alkohol und Drogen auf unseren Straßen.
Davon ab sind alle betroffen,Ausländer wie Deutsche, Mittelschicht und Unterschicht.
Und am ende des Lebens steht die Armut wieder vor der Tür in form von Altersarmut, die auch von der Gesellschaft getragen werden muss, soweit sie es überhaupt noch kann.
Nicht Deutschland schafft sich ab,sondern eine Gesellschaft schafft sich ab und das auf lange Sicht.
Für die einen ist es folge der Globalisierung, für die anderen gewollter Faschismus, der auf kurz oder lang seine Schatten voraus wirft.
Die einen wissen nicht wohin mit dem Geld und den anderen fehlt das Geld zu leben und natürlich für die Kinder!
Eine sehr gefährliche Mischung aus Armut und Hoffnungslosigkeit, die gewaltige Sprengkraft hat und irgendwann nicht mehr Kontrollierbar ist.
Wenn diese Bombe losgeht,dann gnade uns Gott.
Dann wird aus der Armut und Kinderarmut ein Bürgerkrieg ungeahnten ausmasses, denn man auch nicht mehr mit I Pods, Hartz IV TV und Videospielen besänftigen kann.
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