Feuerwehr übte Rettung aus dem eiskalten Oker-Wasser
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Feuerwehr übte Rettung aus dem eiskalten Oker-Wasser
"Mann im Eis eingebrochen!" Dieser Notruf erreichte gestern die Berufsfeuerwehr. Es handelte sich für die Kräfte glücklicherweise nur um eine Übung.
Ein mit einem Kälteschutzanzug bekleideter Feuerwehrmann zog mit Hilfe eines Rettungsschlittens einen ebenfalls mit einem Kälteschutzanzug ausgerüsteten Feuerwehrmann aus dem eiskalten Wasser der Oker. Die Beamten warnen in diesem Zusammenhang vor dem Betreten des Eises. Verunglückte sollten sich an der Eiskante festhalten und nur bei der Chance auf Erfolg versuchen, sich auf das Eis zu ziehen, raten die Experten. Rettungsversuche von Passanten sollten laut Feuerwehr möglichst liegend auf dem Eis beziehungsweise mit einem Brett oder Vergleichbarem erfolgen, um die Last über eine große Fläche zu verteilen.
Die Eisfläche des Südsees in Braunschweig ist nicht tragfähig und deshalb nicht zum Eislaufen freigegeben, teilt die Stadt mit. Die Eisdecke hat noch nicht die nötigen 13 Zentimeter Dicke erreicht. Das Betreten ist lebensgefährlich. Zum Eislaufen freigegeben wird von der Stadt nur der nördliche Teil des Südsees. Nur dort misst die Stadtentwässerung Braunschweig regelmäßig die Eisdicke. In der kommenden Woche wird weiter gemessen. Die Stadtverwaltung wird informieren, wenn die Eisdecke zum Betreten ausreichend ist.
Quelle
Ein mit einem Kälteschutzanzug bekleideter Feuerwehrmann zog mit Hilfe eines Rettungsschlittens einen ebenfalls mit einem Kälteschutzanzug ausgerüsteten Feuerwehrmann aus dem eiskalten Wasser der Oker. Die Beamten warnen in diesem Zusammenhang vor dem Betreten des Eises. Verunglückte sollten sich an der Eiskante festhalten und nur bei der Chance auf Erfolg versuchen, sich auf das Eis zu ziehen, raten die Experten. Rettungsversuche von Passanten sollten laut Feuerwehr möglichst liegend auf dem Eis beziehungsweise mit einem Brett oder Vergleichbarem erfolgen, um die Last über eine große Fläche zu verteilen.
Die Eisfläche des Südsees in Braunschweig ist nicht tragfähig und deshalb nicht zum Eislaufen freigegeben, teilt die Stadt mit. Die Eisdecke hat noch nicht die nötigen 13 Zentimeter Dicke erreicht. Das Betreten ist lebensgefährlich. Zum Eislaufen freigegeben wird von der Stadt nur der nördliche Teil des Südsees. Nur dort misst die Stadtentwässerung Braunschweig regelmäßig die Eisdicke. In der kommenden Woche wird weiter gemessen. Die Stadtverwaltung wird informieren, wenn die Eisdecke zum Betreten ausreichend ist.
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