Unglaublich:Unbekannter stößt junge Frau in eiskalten Südsee
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Unglaublich:Unbekannter stößt junge Frau in eiskalten Südsee
Ein Unbekannter hat eine junge Frau vom Steg aus ins eiskalte Wasser des Südsees gestoßen. Die DLRG warnt: So etwas ist lebensgefährlich.
Am Dienstag, als das Wetter wunderbar frühlingshaft war, machte Jana Hermes (Name geändert) einen Ausflug an den Südsee. Die 33-jährige liebt den Blick über das Wasser, den der Steg am südlichen Zipfel des Sees gewährt.
Dort stand sie, auf der Mitte des Stegs, als ein ihr unbekannter Mann den Steg betrat. Er kam ihr entgegen, und als er auf gleicher Höhe war, stieß er sie vom Steg ins Wasser. „Ich wusste gar nicht, wie mir geschah“, erzählt die zierliche Frau, die unerkannt bleiben möchte. Das Wasser an der Stelle ist tief, stehen konnte sie nicht.
„Die Klamotten und mein Rucksack wurden immer schwerer“, erzählt sie. Das Wasser war eiskalt, immerhin war der See vor wenigen Wochen noch zugefroren. Zum Glück ist Jana Hermes eine gute Schwimmerin.
Sie schwamm, bis sie stehen konnte und rette sich ans Ufer. Ein Jogger und ein Spaziergänger halfen der pitschnassen Frau und alarmierten die Polizei und den Rettungswagen. Gesehen hatten die beiden den Vorfall nicht, deshalb sucht die Polizei dringend Zeugen.
Der Mann soll 50 bis 60 Jahre alt und etwa 1,75 Meter groß sein. Er trug dunkle Kleidung. Hinweise nimmt das Polizeikommissariat unter 0531 476 3515 entgegen.
Warum der Mann die ahnungslose Frau ins Wasser schubste, ist unklar. Jana Hermes hat Anzeige wegen Körperverletzung gestellt.
Timo Görgens, Technischer Einsatzleiter der DLRG-Ortsgruppe Braunschweig, warnt: „Jemanden unversehens ins Wasser zu stoßen, ist immer gefährlich. Wenn man sich derart erschreckt, atmet man reflexartig tief ein. Schluckt man dabei Wasser, kann man unvermittelt ertrinken.“ Groß sei auch die Gefahr einer Unterkühlung: „Bei den aktuellen Temperaturen kann man innerhalb von zwei bis drei Minuten bewusstlos werden.“
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Am Dienstag, als das Wetter wunderbar frühlingshaft war, machte Jana Hermes (Name geändert) einen Ausflug an den Südsee. Die 33-jährige liebt den Blick über das Wasser, den der Steg am südlichen Zipfel des Sees gewährt.
Dort stand sie, auf der Mitte des Stegs, als ein ihr unbekannter Mann den Steg betrat. Er kam ihr entgegen, und als er auf gleicher Höhe war, stieß er sie vom Steg ins Wasser. „Ich wusste gar nicht, wie mir geschah“, erzählt die zierliche Frau, die unerkannt bleiben möchte. Das Wasser an der Stelle ist tief, stehen konnte sie nicht.
„Die Klamotten und mein Rucksack wurden immer schwerer“, erzählt sie. Das Wasser war eiskalt, immerhin war der See vor wenigen Wochen noch zugefroren. Zum Glück ist Jana Hermes eine gute Schwimmerin.
Sie schwamm, bis sie stehen konnte und rette sich ans Ufer. Ein Jogger und ein Spaziergänger halfen der pitschnassen Frau und alarmierten die Polizei und den Rettungswagen. Gesehen hatten die beiden den Vorfall nicht, deshalb sucht die Polizei dringend Zeugen.
Der Mann soll 50 bis 60 Jahre alt und etwa 1,75 Meter groß sein. Er trug dunkle Kleidung. Hinweise nimmt das Polizeikommissariat unter 0531 476 3515 entgegen.
Warum der Mann die ahnungslose Frau ins Wasser schubste, ist unklar. Jana Hermes hat Anzeige wegen Körperverletzung gestellt.
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„Schubser“ vom Südsee noch nicht ermittelt
Die junge Frau wollte die Frühlingssonne am Südsee genießen. Doch auf dem südlichen Steg begegnete ihr ein Unbekannter, der sie ins Wasser stieß.
Es war Anfang März. Die letzte Eisschicht auf dem Wasser war gerade geschmolzen, als die erste Frühlingssonne eine 33-jährige Braunschweigerin zum Spaziergang an den Südsee lockte. Auf dem Steg an der Südspitze geschah das Ungeheuerliche: Ein unbekannter Mann stieß sie ins Wasser.
Die Frau hatte Glück. Sie konnte sich ans Ufer retten und erstattete später Anzeige wegen Körperverletzung. Von dem „Schubser“, den die Geschädigte als 50 bis 60 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und dunkel gekleidet beschrieb, fehlt bis heute jede Spur. „Die Ermittlungen liefen bislang ins Leere“, sagte Polizeisprecher Wolfgang Klages auf Anfrage. Nach dem Bericht in unserer Zeitung vom 10. März habe es nur wenige Hinweise gegeben. Einige personenbezogene Hinweise seien überprüft worden – allerdings ohne brauchbare Ergebnisse.
„Die Ermittler waren an verschiedenen Tagen jeweils zur Tatzeit am Südsee, aber auch daraus ergaben sich keine weiteren Hinweise“, so Wolfgang Klages weiter. Die Polizei gehe weiterhin von einer einmaligen Kurzschlussreaktion des Täters aus.
Gesucht werde noch immer der Jogger, der sich nach dem Vorfall mit einem Spaziergänger um das pitschnasse und frierende Opfer gekümmert hatte. Er, so die Polizei, könnte möglicherweise weitere Hinweise geben. Deshalb sollte er sich in der Polizeistation Heidberg, Telefon 476-36 15, melden.
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Es war Anfang März. Die letzte Eisschicht auf dem Wasser war gerade geschmolzen, als die erste Frühlingssonne eine 33-jährige Braunschweigerin zum Spaziergang an den Südsee lockte. Auf dem Steg an der Südspitze geschah das Ungeheuerliche: Ein unbekannter Mann stieß sie ins Wasser.
Die Frau hatte Glück. Sie konnte sich ans Ufer retten und erstattete später Anzeige wegen Körperverletzung. Von dem „Schubser“, den die Geschädigte als 50 bis 60 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und dunkel gekleidet beschrieb, fehlt bis heute jede Spur. „Die Ermittlungen liefen bislang ins Leere“, sagte Polizeisprecher Wolfgang Klages auf Anfrage. Nach dem Bericht in unserer Zeitung vom 10. März habe es nur wenige Hinweise gegeben. Einige personenbezogene Hinweise seien überprüft worden – allerdings ohne brauchbare Ergebnisse.
„Die Ermittler waren an verschiedenen Tagen jeweils zur Tatzeit am Südsee, aber auch daraus ergaben sich keine weiteren Hinweise“, so Wolfgang Klages weiter. Die Polizei gehe weiterhin von einer einmaligen Kurzschlussreaktion des Täters aus.
Gesucht werde noch immer der Jogger, der sich nach dem Vorfall mit einem Spaziergänger um das pitschnasse und frierende Opfer gekümmert hatte. Er, so die Polizei, könnte möglicherweise weitere Hinweise geben. Deshalb sollte er sich in der Polizeistation Heidberg, Telefon 476-36 15, melden.
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