Unser sauberes Braunschweig im Zeichen der Wegwerfgesellschaft
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Unser sauberes Braunschweig im Zeichen der Wegwerfgesellschaft
Viele Ladenbesitzer klagen über den zunehmenden Verpackungsmüll der sich am Wochenende im Stadtgebiet ansammelt.Braunschweig möchte zwar nach außen schön sauber wirken,aber im gleichen Atemzug Konsumstadt nach Amerikanischen Vorbild sein.
Angefangen hat es mal mit den ersten MC Donald Restaurants und die Pizza auf der Hand.
Die Pizza und die Bratwurst auf dem Pappteller waren ja nicht ganz so wild.Irgendwann kam mal MC Donald dazu.
Alles schön Verpackt in einer Papiertüte,Die Cola im Pappbecher und die Bürger in Papier eingewickelt.
Schnell gesellten sich Bürgerking zur lustren Runde dazu.
Im Stadtgebiet berechnet auf das Ringgebiet gibt es drei MC Donald und zwei Bürgerking.Dazu kamen noch die Dönner und Gyros im Alufolie die aber nicht unbeding sehr viel Müll hinterlassen.
Irgendwann kam noch der Kaffe to go dazu, der sich immer mehr durchsetzte, ob nun Starbucks oder MC Coffe oder eben Backfactory.Nun kommen noch die Bubbleteabecher hinzu.
Braunschweig die so schön saubere Stadt im Zeichen der Konsumwegwerfgesellschaft.Überall fliegen die Becher duch die Gegend,die Verpackungen der Fastfoodrestaurants.
Und irgendwie landen die nicht in den Papierkörben sondern schlichtweg auf der Straße.
Wärend die Stadt lieber den bösen Rauchern hinterher steigt,die vielleicht mal eine kippe fallen lassen,was auch schon ein ärgernis darstellt, fliegt der Verpackungsmüll durch die gegend.
Von Bierflaschen,Dosen und Schnapspullen mal ganz abgesehen.
Wo bei hier in Braunschweig reichlich Fandsammler unterwegs sind und die Mülleimer ein begehrtes Anlaufziel darstellen und das nicht nur bei Hartz IV Empfängern,sondern auch für Rentner und so manch anderen.
Scheinbar unbeeindruckt davon ist von dem immer stetig steigenden Müllproblem nicht zu hören aus dem Rathaus,geschweige von den Parteien.
Der eine oder andere fragt sich ganz ernst,warum nicht wie in anderen Städten schon,eine Verpackungsteuer diskutiert wird.
Wie hatte man sich damals noch aufgeregt als die ersten mit einer Pizza in der Hand oder einen Gyros beim gehen assen.
Heute ist es normal wenn man mit etwas zu futtern durch die Gegend stapft und der Verpackungsmüll durch die Gegend wirft.
Die Gleichgültigkeit in dem man seinen Dreck nicht ordentlich entsorgt steigt stetig an.
In den Parks werden Tütten für den Hundekott zur verfügung gestellt, was aber witzlos ist wenn man diese Tüten dann im nächsten Gebusch entsorgt, statt in den Mülleimern die dort stehen.
Gut was will man erwarten wenn die Glotze einen das Leben vorgibt und dort in einer Tour berichte von Messis gezeigt werden.
Gerade der Kaffe to go bereitet mir arge schwierigkeiten,vielleicht bin ich da etwas altmodisch,aber ganz in ruhe irgendwo sitzen und seinen Kaffe trinken,hat für mich zumindest etwas.Alleine der Gedanke durch die Gegend zuhetzen und dabei noch Kaffee zutrinken wider mich an.
Anscheinend hat die schöne neue Konsumgesellschaft nicht mal mehr Zeit in ruhe zu essen und zu trinken.
Schnell,schneller,am schnellsten und so wachsen hier auch die Müllberge.
Unser Gesellschaft ist so schnell das wir nicht mal mehr die Zeit haben unseren Verpackungsdreck in den Mülleimer zuwerfen.
Ob nun eine Verkackungssteuer umbedingt eine Lösung ist, sei dahin gestellt.Aber es würde zumindest etwas Geld in die leere Stadtkasse spülen.
Vorausgesetzt man kassiert bei den richtigen und verfolgt nicht wieder die Leute die so wenig Verpackungsmüll wie möglich in umlauf bringen.
Angefangen hat es mal mit den ersten MC Donald Restaurants und die Pizza auf der Hand.
Die Pizza und die Bratwurst auf dem Pappteller waren ja nicht ganz so wild.Irgendwann kam mal MC Donald dazu.
Alles schön Verpackt in einer Papiertüte,Die Cola im Pappbecher und die Bürger in Papier eingewickelt.
Schnell gesellten sich Bürgerking zur lustren Runde dazu.
Im Stadtgebiet berechnet auf das Ringgebiet gibt es drei MC Donald und zwei Bürgerking.Dazu kamen noch die Dönner und Gyros im Alufolie die aber nicht unbeding sehr viel Müll hinterlassen.
Irgendwann kam noch der Kaffe to go dazu, der sich immer mehr durchsetzte, ob nun Starbucks oder MC Coffe oder eben Backfactory.Nun kommen noch die Bubbleteabecher hinzu.
Braunschweig die so schön saubere Stadt im Zeichen der Konsumwegwerfgesellschaft.Überall fliegen die Becher duch die Gegend,die Verpackungen der Fastfoodrestaurants.
Und irgendwie landen die nicht in den Papierkörben sondern schlichtweg auf der Straße.
Wärend die Stadt lieber den bösen Rauchern hinterher steigt,die vielleicht mal eine kippe fallen lassen,was auch schon ein ärgernis darstellt, fliegt der Verpackungsmüll durch die gegend.
Von Bierflaschen,Dosen und Schnapspullen mal ganz abgesehen.
Wo bei hier in Braunschweig reichlich Fandsammler unterwegs sind und die Mülleimer ein begehrtes Anlaufziel darstellen und das nicht nur bei Hartz IV Empfängern,sondern auch für Rentner und so manch anderen.
Scheinbar unbeeindruckt davon ist von dem immer stetig steigenden Müllproblem nicht zu hören aus dem Rathaus,geschweige von den Parteien.
Der eine oder andere fragt sich ganz ernst,warum nicht wie in anderen Städten schon,eine Verpackungsteuer diskutiert wird.
Wie hatte man sich damals noch aufgeregt als die ersten mit einer Pizza in der Hand oder einen Gyros beim gehen assen.
Heute ist es normal wenn man mit etwas zu futtern durch die Gegend stapft und der Verpackungsmüll durch die Gegend wirft.
Die Gleichgültigkeit in dem man seinen Dreck nicht ordentlich entsorgt steigt stetig an.
In den Parks werden Tütten für den Hundekott zur verfügung gestellt, was aber witzlos ist wenn man diese Tüten dann im nächsten Gebusch entsorgt, statt in den Mülleimern die dort stehen.
Gut was will man erwarten wenn die Glotze einen das Leben vorgibt und dort in einer Tour berichte von Messis gezeigt werden.
Gerade der Kaffe to go bereitet mir arge schwierigkeiten,vielleicht bin ich da etwas altmodisch,aber ganz in ruhe irgendwo sitzen und seinen Kaffe trinken,hat für mich zumindest etwas.Alleine der Gedanke durch die Gegend zuhetzen und dabei noch Kaffee zutrinken wider mich an.
Anscheinend hat die schöne neue Konsumgesellschaft nicht mal mehr Zeit in ruhe zu essen und zu trinken.
Schnell,schneller,am schnellsten und so wachsen hier auch die Müllberge.
Unser Gesellschaft ist so schnell das wir nicht mal mehr die Zeit haben unseren Verpackungsdreck in den Mülleimer zuwerfen.
Ob nun eine Verkackungssteuer umbedingt eine Lösung ist, sei dahin gestellt.Aber es würde zumindest etwas Geld in die leere Stadtkasse spülen.
Vorausgesetzt man kassiert bei den richtigen und verfolgt nicht wieder die Leute die so wenig Verpackungsmüll wie möglich in umlauf bringen.
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