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Willkür in der NGO BRiD

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Beitrag  checker Do März 22, 2012 8:59 am

Willkür in der NGO BRiD



Hochgeladen von stober1987 am 21.03.2012

Stadtwerke stellen erst Wasser- dann Gasversorgung widerrechlich ein!

Guten Abend an alle, die erkannte haben/erkennen mussten, dass Sie 67 Jahre lang verarscht wurden und noch werden!
Zunächst einmal einen großen Dank an all diejenigen die mir neulich bei Seite gestanden haben - nur gemeinsam sind wir stark!
Ich versuche mich kurz zu fassen und die Sachlage so gut wie möglich zu vermitteln:
Im Jahre 2010 wurde im Zuge der vorgezogenen Erbfolge das 2 Familienhaus meiner Mutter an meine Schwester und mich übertragen. Die Grundversorgungsabrechnungen für Gas, Abwasser und Wasser für die Jahre 2010 und 2011 erfolgten weitrhin über meine Mutter. Diese konnte Mitte des Jahres 2011 die monatl. Abschläge nicht mehr zahlen und vereinbarte eine gekürzte Abschlagszahlung von 50.-€/mtl. worauf sich der Versorger auch erst einaml einließ.
Nach Bekanntgabe seitens meiner Mutter, dass Sie Ihr Privatinsolvenzverfahren Ende 2011 eröffnet hat schrieb der Versorger meine Schwester und mich unter selbiger Faktura-Nummer an, wie sie auch meine Mutter besessen hat und forderte uns dazu auf, da Sie mittlerweile Kenntnis davon erlangt haben, dass wir seit 2010 Grundstückseigentümer sind, den offenen Posten zu begleichen.
Nach ewigem Schriftverkehr und Nichzahlungserklärung aufgrund Ihrerer eigenen AGB's, wo drinne steht, dass der vorherige Grundstückseigentümer nach einem Eigentümerwechsel dies anzuzeigen habe, drohte man uns mit der Sperrung der Wasserversorgung.
Diese Sperrung erfolgte ohne jegliche Voranmeldung zum 1. Mal am 05.03.2012.
Woraufhin ich dem Versorger klar gemacht habe, dass er den „Rechtsweg" über einen Gerichtsvollzieher zu gehen habe, und das ich die Versorgung notfalls selbst wiederherstellen werden, was dann auch am Abend des 05.03.2012 erfolgte.
Bereits 1 Woche später wurde die Versorgung seitens des Versorgers erneut abgestellt.
Es erfolgte die Wiederherstellung in Eingenregie nachdem bis zum Abend keinerlei Reaktion seitens des Versorgers auf meinen Hinweis und meine Bitte erfolgte.
Am 19.03.2012 wurde dann wiedehrolt ohne Ankündigung die Wasserversorgung eingestellt und der Zugang zum Sperrschieber durch einen 5,5 qm vollbeladenen Container mit Erde versperrt, indem dieser über dem Schieber abgesetzt wurde.
Im Laufe des Tages konnte ich dann mit Hilfe eines Landwirts diesen Container mit Erde dann vom Sperrschieber entfernen und die Versorgung wiederherstellen.
Bereits 2 Tage später, am 21.03.2012 war es dann soweit und es passierte der nächste undenkliche Fauxpas!
Mit einem Großaufgebot von 2 Container-LKW's, 1 Radlader, 1 Mini-Bagger, 2 Transporter der Stadtwerke Königslutter GmbH hat man sich vor meinem Grundstück postiert um angebliche öffentliche Baumaßnahmen zu vollziehen. Dies wurde anfangs durch meinen Vater und mich verhindert woraufhin in kürzester Zeit die sogenannte „Polizei" mit 2 Fahrzeugen anrückte.
Nach ewigen Hin- und Her bat ich die Herrschafter des Werkschutzes der BRD GmbH ganz freundlich und in aller Höflichkeit sich doch bitte erstmal auszuweisen. Dieses wurde prompt verweigert und man verwies darauf, dass man ja nun sehen könnte anhand Ihrer fahrzeuge und Hoheitsabzeichen auf den Ärmeln, dass sie Polizisten seien. Daraufhin unternahm ich eine kleine Schulung in Sachen Dienstvorschriften und Remonstationspflicht. Weder Ihren Dienst- noch Ihren Bundespersonalausweis haben wir zu Gesicht bekommen. Man gab den Bauarbeitern grünes Licht für Ihre Maßnahmen und erklärte uns, dass die Stadtwerke lediglich einen Sperrschieber für die häsuliche Gasleitung einsetzen, da dieser bisher nicht vorhanden war und wünschte noch einen schönen Tag und man solle die Maßnahmen nicht behindern, ansonsten müsste man mich Arrestmaßnahmen rechnen.
Die „Staats-"anwaltschaft Braunschweig ermittelt mittlerweile wegen Nötigung und Erpressung gegen die Auftraggeberin der Stadtwerke Königslutter GmbH sowie gegen den Geschäftsführer, da die Versorgung zu unrecht eingestellt wurde.
Des Weiteren wurde aufgrund einer Zwangserkrankung (u.a. Waschzwänge) eine einstweilige Verfügung im Eilverfahren über das Amtsgericht Helmstedt versucht zu erwirken, welche diese zw. anfang nächste Woche dem Versorger zukommen lässt.
Durch die Nichtankündigung der Sperrung der Gasversorgung ist mittlerweile der Gasbrenner unserer Gaszentralheizung defekt und es erfolgt die Tage eine Schadensersatzklage über einen amerikanischen Rechtsanwalt, da hier die Schadensforderung deutlich höher ausfallen wird.
Des Weiteren sind Straf-antrag und -anzeige zum IStGH/ICC ereits per Fax rausgegangen. Ich finde das ganze Gesehen gehört an die Öffentlichkeit um zu zeigen wie willkürlich hier immer und immer wieder gehandelt wird.
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