Wohnungsbrand in der Maschstraße
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Wohnungsbrand in der Maschstraße
Berufsfeuerwehr und Ortsfeuerwehr bekamen den Brand schnell unter Kontrolle – Ein Mensch verletzt, zwei Katzen tot
Ein Bewohner musste mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden, mindestens eine Wohnung brannte gestern Abend in einem Mehrfamilienhaus in der Maschstraße aus.
Kurz vor 21 Uhr gab es Alarm – Berufsfeuerwehr und Ortsfeuerwehr Innenstadt rückten aus. Im Hochparterre stand eine Wohnung in Flammen. Die erste Meldung, es befänden sich noch Menschen darin, bestätigte sich nicht. Die Bewohner hatten das Haus bereits verlassen.
Zwei Trupps mit Atemschutz waren im Einsatz und bekämpften das Feuer erfolgreich. Um 21.30 Uhr wurde gemeldet, dass das Feuer unter Kontrolle ist.
Noch bis gegen 22.30 Uhr dauerte der Einsatz an. Notfall-Seelsorger waren vor Ort, um die Bewohner zu betreuen. Aus dem Haus konnten zwei Katzen nur noch tot geborgen werden. Die Brandursache steht noch nicht fest und wird ermittelt.nos
Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Maschstraße sind am späten Freitagabend zwei Katzen ums Leben gekommen.
Eine 50 Jahre alte Mieterin wurde mit dem Verdacht auf ein Rauchgasinhalationstrauma in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden wird auf etwa 50 000 Euro geschätzt.
Angaben der Berufsfeuerwehr zufolge hatten sich bei der Leitstelle etliche Anrufer gemeldet, die ein Feuer in der Maschstraße bemerkt hatten. Beim Eintreffen der Rettungskräfte am Einsatzort schlugen die Flammen aus einem Fenster im Hochparterre. Kurz zuvor hatten alle Bewohner des Mehrfamilienhauses das Gebäude verlassen. Einsatzleiter Torge Malchau lobt die Mieter: „Die Bewohner der oberen Geschosse haben vorbildlich gehandelt und beim Verlassen des Gebäudes alle unter ihnen wohnenden Leute herausgeklingelt und geklopft.“
Zwei Trupps unter schwerem Atemschutz konnten das Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Für zwei Katzen in der Wohnung kam jedoch jede Hilfe zu spät, sie konnten nur noch tot geborgen werden.
Die Bewohnerin der Brandwohnung wurde im weiteren Verlauf des Einsatzes durch Mitarbeiter der Notfallseelsorge betreut. Da die ersten Meldungen die Anwesenheit der Bewohner in der vom Brand betroffenen Wohnung und in der darüber vermuten ließen, waren neben dem Löschzug der Hauptwache auch die Ortsfeuerwehr Innenstadt und zusätzliche Fahrzeuge des Rettungsdienstes im Einsatz.
Quelle
Ein Bewohner musste mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden, mindestens eine Wohnung brannte gestern Abend in einem Mehrfamilienhaus in der Maschstraße aus.
Kurz vor 21 Uhr gab es Alarm – Berufsfeuerwehr und Ortsfeuerwehr Innenstadt rückten aus. Im Hochparterre stand eine Wohnung in Flammen. Die erste Meldung, es befänden sich noch Menschen darin, bestätigte sich nicht. Die Bewohner hatten das Haus bereits verlassen.
Zwei Trupps mit Atemschutz waren im Einsatz und bekämpften das Feuer erfolgreich. Um 21.30 Uhr wurde gemeldet, dass das Feuer unter Kontrolle ist.
Noch bis gegen 22.30 Uhr dauerte der Einsatz an. Notfall-Seelsorger waren vor Ort, um die Bewohner zu betreuen. Aus dem Haus konnten zwei Katzen nur noch tot geborgen werden. Die Brandursache steht noch nicht fest und wird ermittelt.nos
Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Maschstraße sind am späten Freitagabend zwei Katzen ums Leben gekommen.
Eine 50 Jahre alte Mieterin wurde mit dem Verdacht auf ein Rauchgasinhalationstrauma in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden wird auf etwa 50 000 Euro geschätzt.
Angaben der Berufsfeuerwehr zufolge hatten sich bei der Leitstelle etliche Anrufer gemeldet, die ein Feuer in der Maschstraße bemerkt hatten. Beim Eintreffen der Rettungskräfte am Einsatzort schlugen die Flammen aus einem Fenster im Hochparterre. Kurz zuvor hatten alle Bewohner des Mehrfamilienhauses das Gebäude verlassen. Einsatzleiter Torge Malchau lobt die Mieter: „Die Bewohner der oberen Geschosse haben vorbildlich gehandelt und beim Verlassen des Gebäudes alle unter ihnen wohnenden Leute herausgeklingelt und geklopft.“
Zwei Trupps unter schwerem Atemschutz konnten das Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Für zwei Katzen in der Wohnung kam jedoch jede Hilfe zu spät, sie konnten nur noch tot geborgen werden.
Die Bewohnerin der Brandwohnung wurde im weiteren Verlauf des Einsatzes durch Mitarbeiter der Notfallseelsorge betreut. Da die ersten Meldungen die Anwesenheit der Bewohner in der vom Brand betroffenen Wohnung und in der darüber vermuten ließen, waren neben dem Löschzug der Hauptwache auch die Ortsfeuerwehr Innenstadt und zusätzliche Fahrzeuge des Rettungsdienstes im Einsatz.
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