Leck an Gasplattform in der Nordsee gefunden
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Leck an Gasplattform in der Nordsee gefunden
Leck an Gasplattform in der Nordsee gefunden
Veröffentlicht am 29.03.2012 von euronewsde
http://de.euronews.com/ Das Leck ist gefunden - ein wichtiger Fortschritt für den Energiekonzern Total. Doch die Quelle liegt in 4000 Metern Tiefe, was die Sicherungsversuche komplizierter macht.
Nach jüngsten Informationen von Total tritt das Gas etwa 25 Meter oberhalb der Wasseroberfläche aus und legt sich zum Teil als Kondensat auf dem Meerwasser ab. Es komme aus einem Reservoir in 4000 Metern Tiefe, das vor einem Jahr stillgelegt wurde. In der Nähe der Austrittstelle wird weiterhin Gas aus dem Bohrschacht abgefackelt, weswegen Umweltschützer eine Explosion fürchten, falls der Wind dreht. Total beschwichtigt, das Abfackeln sei Teil der Sicherheitsstrategie und die Wettervorhersage günstig:
Es bestehe kein Risiko, da die Flamme von der Konstruktion her gegen die vorherrschende Windrichtung ausgerichtet sei. Daher würde ausströmdes Gas von der Flamme weggeweht. Und laut Wetterprognose drehe der Wind in absehbarer Zeit nicht, erklärt David Hainsworth, der zuständige Sicherheitschef bei Total.
Der Konzern hat vorsichtshalber zwei Löschschiffe in Stellung gebracht. Er prüft zwei Optionen: Eine Entlastungsbohrung - die wegen der Tiefe der Quelle zeitaufwändig wäre - oder das Verpressen des Bohrlochs mit Schlamm.
!http://static.euronews.com/articles/180462/2903-gas-leak-north-sea-total-platform-map.jpg!
Veröffentlicht am 29.03.2012 von euronewsde
http://de.euronews.com/ Das Leck ist gefunden - ein wichtiger Fortschritt für den Energiekonzern Total. Doch die Quelle liegt in 4000 Metern Tiefe, was die Sicherungsversuche komplizierter macht.
Nach jüngsten Informationen von Total tritt das Gas etwa 25 Meter oberhalb der Wasseroberfläche aus und legt sich zum Teil als Kondensat auf dem Meerwasser ab. Es komme aus einem Reservoir in 4000 Metern Tiefe, das vor einem Jahr stillgelegt wurde. In der Nähe der Austrittstelle wird weiterhin Gas aus dem Bohrschacht abgefackelt, weswegen Umweltschützer eine Explosion fürchten, falls der Wind dreht. Total beschwichtigt, das Abfackeln sei Teil der Sicherheitsstrategie und die Wettervorhersage günstig:
Es bestehe kein Risiko, da die Flamme von der Konstruktion her gegen die vorherrschende Windrichtung ausgerichtet sei. Daher würde ausströmdes Gas von der Flamme weggeweht. Und laut Wetterprognose drehe der Wind in absehbarer Zeit nicht, erklärt David Hainsworth, der zuständige Sicherheitschef bei Total.
Der Konzern hat vorsichtshalber zwei Löschschiffe in Stellung gebracht. Er prüft zwei Optionen: Eine Entlastungsbohrung - die wegen der Tiefe der Quelle zeitaufwändig wäre - oder das Verpressen des Bohrlochs mit Schlamm.
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