Erster Erfolg im Kampf gegen Gasleck
Seite 1 von 1
Erster Erfolg im Kampf gegen Gasleck
Erster Erfolg im Kampf gegen Gasleck
Veröffentlicht am 31.03.2012 von euronewsde
http://de.euronews.com/ Dem Betreiber der Gasplattform "Elgin" ist es am Samstag gelungen, die zum Abfackeln von Gasresten genutzte Flamme zu löschen. Nach einem Leck strömt seit Tagen ungehindert Gas aus der Bohrung. Wegen die Explosionsgefahr war die Plattform evakuiert worden. Die Flamme brannte etwa 100 Meter vom Austrittsort des Gases entfernt. Experten befürchteten eine Explosion, hätte der Wind gedreht.
In einem Umkreis von fast vier Kilometern um den Unglücksort gilt eine Sperrzone für Schiffe und Flugzeuge. Bei dem austretenden Stoff handelt es sich um ein Gas-Kondensat, das in flüssiger Form gefördert wird. Es kann noch Wochen oder Monate dauern, bis das Leck gestopft ist. Eine Entlastungsbohrung würde bis zu sechs Monate in Anspruch nehmen.
Veröffentlicht am 31.03.2012 von euronewsde
http://de.euronews.com/ Dem Betreiber der Gasplattform "Elgin" ist es am Samstag gelungen, die zum Abfackeln von Gasresten genutzte Flamme zu löschen. Nach einem Leck strömt seit Tagen ungehindert Gas aus der Bohrung. Wegen die Explosionsgefahr war die Plattform evakuiert worden. Die Flamme brannte etwa 100 Meter vom Austrittsort des Gases entfernt. Experten befürchteten eine Explosion, hätte der Wind gedreht.
In einem Umkreis von fast vier Kilometern um den Unglücksort gilt eine Sperrzone für Schiffe und Flugzeuge. Bei dem austretenden Stoff handelt es sich um ein Gas-Kondensat, das in flüssiger Form gefördert wird. Es kann noch Wochen oder Monate dauern, bis das Leck gestopft ist. Eine Entlastungsbohrung würde bis zu sechs Monate in Anspruch nehmen.
checker- Moderator
- Anzahl der Beiträge : 49603
Anmeldedatum : 03.04.11
Ort : Braunschweig
Total plant zwei Entlastungsbohrungen an Elgin-Plattform
Total plant zwei Entlastungsbohrungen an Elgin-Plattform
Veröffentlicht am 30.03.2012 von euronewsde
http://de.euronews.com/ Der Energiekonzern Total hat zwei Entlastungsbohrungen an der lecken Gasförderplattform in der Nordsee angekündigt. Sie würden in Kürze beginnen und könnten bis zu sechs Monate dauern. Gleichzeitig werde man aber auch versuchen, das Bohrloch mit Schlamm zu verstopfen. Das Gas, das aus einem Reservoir in 4000 Metern Tiefe stammt, hat inzwischen einen Gaskondensatteppich von 22 x 4,5 Quadratkilometern über der Wasseroberfläche gebildet.
Die Flamme zum Abfackeln des Gases auf der Plattform, derentwegen eine Explosion befürchtet wurde, sei inzwischen kleiner geworden, teilte der Konzern weiter mit.
Die Förderung auf der Plattform war seit gut einem Jahr nach Anomalien eingestellt. Im Februar hatte es erneut Druckschwankungen gegeben, wie auch die zuständige britische Behörde bestätigte. Total zufolge wurde daraufhin versucht, die Druckschwankungen mit Schlammverpressen auszugleichen, bis am 25. März der Schlamm wieder aus dem Kopf der Bohrung geschossen sei - und danach das Gas.
Gewerkschaftern zufolge hatten Arbeiter noch kurz zuvor vor Sicherheitsrisiken durch die Druckschwankungen gewarnt, ihre Vorgesetzten hätten aber versichert, dass es kein Leck geben könne.
Veröffentlicht am 30.03.2012 von euronewsde
http://de.euronews.com/ Der Energiekonzern Total hat zwei Entlastungsbohrungen an der lecken Gasförderplattform in der Nordsee angekündigt. Sie würden in Kürze beginnen und könnten bis zu sechs Monate dauern. Gleichzeitig werde man aber auch versuchen, das Bohrloch mit Schlamm zu verstopfen. Das Gas, das aus einem Reservoir in 4000 Metern Tiefe stammt, hat inzwischen einen Gaskondensatteppich von 22 x 4,5 Quadratkilometern über der Wasseroberfläche gebildet.
Die Flamme zum Abfackeln des Gases auf der Plattform, derentwegen eine Explosion befürchtet wurde, sei inzwischen kleiner geworden, teilte der Konzern weiter mit.
Die Förderung auf der Plattform war seit gut einem Jahr nach Anomalien eingestellt. Im Februar hatte es erneut Druckschwankungen gegeben, wie auch die zuständige britische Behörde bestätigte. Total zufolge wurde daraufhin versucht, die Druckschwankungen mit Schlammverpressen auszugleichen, bis am 25. März der Schlamm wieder aus dem Kopf der Bohrung geschossen sei - und danach das Gas.
Gewerkschaftern zufolge hatten Arbeiter noch kurz zuvor vor Sicherheitsrisiken durch die Druckschwankungen gewarnt, ihre Vorgesetzten hätten aber versichert, dass es kein Leck geben könne.
checker- Moderator
- Anzahl der Beiträge : 49603
Anmeldedatum : 03.04.11
Ort : Braunschweig
Ähnliche Themen
» KAMPF GEGEN CORONA: EU schnürt 500-Milliarden-Paket gegen die Wirtschaftskrise
» Erster Termin für Klage gegen Porsche
» Kampf gegen Klümpchen
» Erster Termin für Klage gegen Porsche
» Kampf gegen Klümpchen
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Gestern um 3:20 am von Heiliger Hotze
» Halflives
Gestern um 3:18 am von Heiliger Hotze
» Kupfergold
Gestern um 3:15 am von Heiliger Hotze
» Whitesnake
Gestern um 3:13 am von Heiliger Hotze
» ( ENGELSEIN ) ENGELHAI
Gestern um 3:11 am von Heiliger Hotze
» MALIGNANT TUMOUR
Gestern um 3:04 am von Heiliger Hotze
» - LEEAAV -
Gestern um 3:02 am von Heiliger Hotze
» (( ifa ))
Gestern um 3:00 am von Heiliger Hotze
» AOP Records
Gestern um 2:57 am von Heiliger Hotze