Wird Norkorea jetzt die achse des Bösen? Geheimdienst befürchtet Atomwaffentest in Nordkorea
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Wird Norkorea jetzt die achse des Bösen? Geheimdienst befürchtet Atomwaffentest in Nordkorea
Südkorea erwartet einem Bericht zufolge, dass Nordkorea heimlich Atomwaffen testen will. Als Beleg dienen Satellitenbilder aus dem abgeschotteten Land. Jetzt schaltet sich auch China ein.
Nordkorea trifft nach Medienberichten möglicherweise Vorbereitungen für einen neuen Atomwaffentest. Auf Satellitenbildern sei zu erkennen, dass auf dem Atomtestgelände Punggye-ri im Nordosten des Landes ein unterirdischer Tunnel gegraben werde. Das berichtete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf Geheimdienstkreise. Die Bauarbeiten seien fast abgeschlossen.
Nordkorea mache heimliche Vorbereitungen für einen dritten Nukleartest, wurde ein Geheimdienstbeamter zitiert.
In Punggye-ri in der Provinz Nord-Hamkyong seien bereits die beiden ersten Atomwaffenversuche unternommen worden. Auf die Atomtests Nordkoreas von 2006 und 2009 hatte der UN-Sicherheitsrat mit Sanktionen beziehungsweise einer Verschärfung von Strafmaßnahmen gegen das Regime in Pjöngjang reagiert.
China zeigt sich besorgt
Nordkorea trifft zudem letzte Vorbereitungen für einen umstrittenen Satellitenstart, der in den nächsten Tagen erfolgen soll. Der kommunistische Staat will damit nach eigenen Angaben den 100. Geburtstag des als Staatsgründer verehrten Kim il-Sung am 15. April feiern.
Die USA, Südkorea und Japan bezweifeln die von Nordkorea angekündigten zivilen Absichten des Vorhabens. Sie werfen dem Land vor, in Wahrheit eine Interkontinentalrakete testen zu wollen, die einen atomaren Sprengkopf tragen könnte. Den ersten beiden Atomtests in Nordkorea war jeweils der Start einer mehrstufigen Rakete in dem verarmten, aber hoch gerüsteten Land vorausgegangen.
China äußerte sich besorgt über die unabsehbaren Folgen des vom Verbündeten Nordkorea geplanten Raketenstarts. Das Regime in Pjöngjang und seine Widersacher in der Region müssten Ruhe bewahren und zum Dialog zurückfinden. Das sagte Chinas Außenminister Yang Jiechi bei einem Treffen mit seinen Amtskollegen aus Südkorea und Japan im ostchinesischen Ningbo, wie die chinesische Agentur Xinhua meldete.
Quelle
Auf zu neuen alten Koreakrieg.
Schön wenn sich die Geschichte wiederholt.
Der dritte Weltkrieg steht vor der Tür und in den Pharaonentempeln fragt man sich:Wollen wir nen neinlassen.
Sicher,sicher,die Fahnen gehießt und es geht los.
Nordkorea trifft nach Medienberichten möglicherweise Vorbereitungen für einen neuen Atomwaffentest. Auf Satellitenbildern sei zu erkennen, dass auf dem Atomtestgelände Punggye-ri im Nordosten des Landes ein unterirdischer Tunnel gegraben werde. Das berichtete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf Geheimdienstkreise. Die Bauarbeiten seien fast abgeschlossen.
Nordkorea mache heimliche Vorbereitungen für einen dritten Nukleartest, wurde ein Geheimdienstbeamter zitiert.
In Punggye-ri in der Provinz Nord-Hamkyong seien bereits die beiden ersten Atomwaffenversuche unternommen worden. Auf die Atomtests Nordkoreas von 2006 und 2009 hatte der UN-Sicherheitsrat mit Sanktionen beziehungsweise einer Verschärfung von Strafmaßnahmen gegen das Regime in Pjöngjang reagiert.
China zeigt sich besorgt
Nordkorea trifft zudem letzte Vorbereitungen für einen umstrittenen Satellitenstart, der in den nächsten Tagen erfolgen soll. Der kommunistische Staat will damit nach eigenen Angaben den 100. Geburtstag des als Staatsgründer verehrten Kim il-Sung am 15. April feiern.
Die USA, Südkorea und Japan bezweifeln die von Nordkorea angekündigten zivilen Absichten des Vorhabens. Sie werfen dem Land vor, in Wahrheit eine Interkontinentalrakete testen zu wollen, die einen atomaren Sprengkopf tragen könnte. Den ersten beiden Atomtests in Nordkorea war jeweils der Start einer mehrstufigen Rakete in dem verarmten, aber hoch gerüsteten Land vorausgegangen.
China äußerte sich besorgt über die unabsehbaren Folgen des vom Verbündeten Nordkorea geplanten Raketenstarts. Das Regime in Pjöngjang und seine Widersacher in der Region müssten Ruhe bewahren und zum Dialog zurückfinden. Das sagte Chinas Außenminister Yang Jiechi bei einem Treffen mit seinen Amtskollegen aus Südkorea und Japan im ostchinesischen Ningbo, wie die chinesische Agentur Xinhua meldete.
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