Aberglaube damals wie heute
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Aberglaube damals wie heute
Aberglaube spielte seit je her eine große Rolle im Mittelalter und in der Kirche.So zumindest kann man aus den Geschichtsbüchern ersehen,vorausgesetzt man hat die richtigen.
Vielles findet sich dazu in der geschichte des Kölner Doms und dessen Baugeschichte.
Wärend des Bau's des Dom's kam es zu einer Feuersbrunzt, warscheinlich aus unachtsamkeit.Schnell griff die Feuersbrunzt auf die Bürgerlichen Häuser über.Da die menschen zu dieser Zeit kaum lesen und Schreiben konnten und die thesen die in Kirchen gepredigt wurden nicht in Frage stellten kam es zu dieser Situation.
Sie flüchteten vor der schnell ausbreitenden Feuersbrunzt in Köln zum Marktplatz.Viele Leute starben an Rauchvergiftungen.
Man flüchtete zum Kölner Dom bzw. in ihn.
Dort nutzte man sogenannte Altartücher um sich vor den Flammen zu retten.
So glaubte man damals das Altartücher, genau wie der Dornenkranz nicht brennen könnten,was natürlich aus heutiger Sicht blödsinn ist.
Man bezog sich darauf das man ja Jesus auch nicht angezündet hat,weil eben der Dornenkranz das Feuer abhält.
Folglich musste aus damaliger Sicht das Altartuch auch Feuer abhalten uned so band man die Altartücher an Stöcke um das Feuer zu bekämpfen.
Leider endete der Versuch mit diesen Mittel das Feuer zubekämpfen tödlich.
Aber es gibt noch mehr Aberglaube der bis heute bestand hat.
So sagt man der Zahl 7 nach,sie sei eine Glückszahl.
Dieses stammt auch aus dem Mittelalter und zwar verbindet man die Dreifaltigkeit mit den 4 Elementen Feuer,Wasser Luft,Erde.
3 und 4 ergibt eben 7 nah Adam Riese und dieser aberglaube hält sich bis heute.Wir kennen das Märchen vom tapferen Schneiderlein ( 7 auf einen Streich)
Ein weiteres Beispiel findet sich auch wieder am Kölner Dom.
So hat dieser genau 12 Ausgänge.
12 lässt sich wunderbar teilen zbs. durch die 4 Elemente durch die 4 Jahreszeiten und die Dreifaltigkeit.
Man nennt die 12 auch die Göttlichezahl, was unter anderen auch schon bei den Agyptern der Fall war.
13 Dagegen wird als Teufelszahl angesehen,da sie sich nicht teilen lässt.So werden auch in Hotels meistens die Zimmer 13 ausgelassen, oder das 13. Stockwerk eines Gebäudes.
Nicht zu letzt der Mythus von Lucifer ( Überbringer des Lichts), der bis heute als Teufel überliefert wird, gerade von Christlichen Personen.Das dieser damit absolut nichts zu tun hat erkennt man an der Geschichte, wenn man die wahre Geschichte liest und nicht das Amenmärchen.
So halten sich diese Geschichten und der aberglaube bis heute, zumindest bei bestimmten Personen.
Heute mehr denn je, benutzt man bestimmte Symbole, um Menschen Angst ein zu jagen.
Vielles findet sich dazu in der geschichte des Kölner Doms und dessen Baugeschichte.
Wärend des Bau's des Dom's kam es zu einer Feuersbrunzt, warscheinlich aus unachtsamkeit.Schnell griff die Feuersbrunzt auf die Bürgerlichen Häuser über.Da die menschen zu dieser Zeit kaum lesen und Schreiben konnten und die thesen die in Kirchen gepredigt wurden nicht in Frage stellten kam es zu dieser Situation.
Sie flüchteten vor der schnell ausbreitenden Feuersbrunzt in Köln zum Marktplatz.Viele Leute starben an Rauchvergiftungen.
Man flüchtete zum Kölner Dom bzw. in ihn.
Dort nutzte man sogenannte Altartücher um sich vor den Flammen zu retten.
So glaubte man damals das Altartücher, genau wie der Dornenkranz nicht brennen könnten,was natürlich aus heutiger Sicht blödsinn ist.
Man bezog sich darauf das man ja Jesus auch nicht angezündet hat,weil eben der Dornenkranz das Feuer abhält.
Folglich musste aus damaliger Sicht das Altartuch auch Feuer abhalten uned so band man die Altartücher an Stöcke um das Feuer zu bekämpfen.
Leider endete der Versuch mit diesen Mittel das Feuer zubekämpfen tödlich.
Aber es gibt noch mehr Aberglaube der bis heute bestand hat.
So sagt man der Zahl 7 nach,sie sei eine Glückszahl.
Dieses stammt auch aus dem Mittelalter und zwar verbindet man die Dreifaltigkeit mit den 4 Elementen Feuer,Wasser Luft,Erde.
3 und 4 ergibt eben 7 nah Adam Riese und dieser aberglaube hält sich bis heute.Wir kennen das Märchen vom tapferen Schneiderlein ( 7 auf einen Streich)
Ein weiteres Beispiel findet sich auch wieder am Kölner Dom.
So hat dieser genau 12 Ausgänge.
12 lässt sich wunderbar teilen zbs. durch die 4 Elemente durch die 4 Jahreszeiten und die Dreifaltigkeit.
Man nennt die 12 auch die Göttlichezahl, was unter anderen auch schon bei den Agyptern der Fall war.
13 Dagegen wird als Teufelszahl angesehen,da sie sich nicht teilen lässt.So werden auch in Hotels meistens die Zimmer 13 ausgelassen, oder das 13. Stockwerk eines Gebäudes.
Nicht zu letzt der Mythus von Lucifer ( Überbringer des Lichts), der bis heute als Teufel überliefert wird, gerade von Christlichen Personen.Das dieser damit absolut nichts zu tun hat erkennt man an der Geschichte, wenn man die wahre Geschichte liest und nicht das Amenmärchen.
So halten sich diese Geschichten und der aberglaube bis heute, zumindest bei bestimmten Personen.
Heute mehr denn je, benutzt man bestimmte Symbole, um Menschen Angst ein zu jagen.
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