Israelische Luftwaffe bereit für Angriff auf den Iran
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Israelische Luftwaffe bereit für Angriff auf den Iran
Am Sonntag hat einer der grössten TV-Sender in Israel eine detaillierte Reportage gesendet, wie Israel die Nuklearanlagen des Iran angreifen wird. Der Bericht auf Kanal 10 war insofern bemerkenswert, wegen dem Zugang dem man den Reportern ermöglichte, die viele Wochen mit Piloten und Militärpersonal verbrachten, und wegen der ausserordent- lichen Offenheit der Aussagen, die durch die Militärzensur kamen.
F-15 der israelischen Luftwaffe (IAF):
Ein Befehl anzugreifen wird wahrscheinlich nicht vor Ende der P5+1 Gespräche erteilt werden, die im Mai fortgesetzt werden sollen, sagte der Reporter Alon Ben-David, "aber der kommende Sommer wird nicht nur heiss sondern auch sehr spannungsgeladen werden."
Sollten die Verhandlungen scheitern und der Befehl gegeben werden, die iranischen Nuklearanlagen anzugreifen, dann werden "Dutzende wenn nicht mehr Flugzeuge" an der Mission teilnehmen. Angriffs- und Begleitjets, Tanker für die Luftbetankung, Maschinen zur elektronischen Kriegsführung und Rettungshelikopter, meldete der Reporter.
Ben-Davis sagte, die israelische Luftwaffe "hat nicht die Kapazität alle iranischen Anlagen zu zerstören". Es wird keine Wiederholung des Angriffs wie auf den Osirak Reaktor im Irak 1981 sein, oder auf die syrische Anlage 2007, sagte er. "Das Resultat wird nicht endgültig sein." Aber ein Pilot der zitiert wurde sagte, die IAF wird sicherstellen, dass sie mit dem notwendigen Resultat zurückkehrt, mit "einem kurzen und professionellen Angriff."
Ben-David sagte, wenn die Verhandlungen scheitern und der Iran die wichtigsten Teile seines Nuklearprogramms in den Untergrund zu ihrer Anlage in Ghom verlegt, dann wird die IAF "wahrscheinlich den Befehl erhalten, die lange Reise in den Iran anzutreten."
"Jahre der Vorbereitungen werden dann Wirklichkeit werden," sagte er und er fügte hinzu, "der Moment der Wahrheit steht kurz bevor."
Ben-David führte Interviews mit mehreren Staffelführern, Piloten und anderen Offizieren. Er betonte, für einige IAF Mannschaftsmitglieder "ist wahrscheinlich, sie werden von der Mission nicht zurückkehren." Ein Offizier mit Vornamen Gilad sagte, es wäre "naiv" zu glauben, es wird keine Verluste geben.
Dia IAF macht sich Sorgen über die modernen Luftabwehrsysteme, welche Russland an die Länder in der Region verkauft hat, wird im Bericht erwähnt. Dazu gehören die SA 17 und 22 Systeme in Syrien und im Iran, die eine Herausforderung darstellen.
Laut dem Bericht ist die ältere Version der F-15, die Maschine die am weitesten von allen im Arsenal fliegen kann, was sie an vorderster Front eines Angriffs stellen wird.
Ein Pilot erzählte, die F-15 "ist ein Kampfflugzeug mit breiter Einsatzmöglichkeit - einer Kombination von relativ Treibstoff sparenden Triebwerken und wichtigen Flugeigenschaften was die Tragfähigkeit von Waffen betrifft".
Die IAF soll auch ein ferngesteuertes Flugzeug mit Namen "Eitan" haben, welches in den Iran fliegen kann, meldet der Bericht. "Dieses Flugzeug kann alles was verlangt wird durchführen, wenn der Befehl gegeben wird," sagte ein Pilot, ohne darauf einzugehen.
Die Eitan ("stark" auf Hebräisch) ist eine ferngelenkte Drohne in der Grösse einer 737. Sie hat eine Reichweite bis in den Iran, kann 24 Stunden in der Luft bleiben und wird zur Luft- und Bodenüberwachung eingesetzt.
Der Reporter meinte auch, ein Angriff würde einen Krieg im Norden Israels auslösen, mit Raketenangriffen (ausgehend von Irans Stellvertreter Hizbollah im Libanon). "Es wird keine Ruhe und Frieden mehr in ganz Israel geben," sagte Ben-David.
Dies könnte der erste grosse Krieg der IAF seit 30 Jahre werden, wird im Bericht vorhergesagt. Piloten wurden bereits informiert, wo ihre Familien umgesiedelt werden, weg von der Basen aus Sicherheitsgründen.
Ich meine bei diesem Bericht handelt es sich um einen Einschüchte- rungsversuch, um den Iran zu Zugeständnissen bei den P5+1 Verhandlungen zu bewegen. Es soll die Entschlossenheit Israels zeigen, wenn sie nicht auf die vom Westen gewünschten Forderungen eingehen, dann wird der Iran angegriffen.
Wie ich hier bereits berichtet habe, verlangt wird die komplette Einstellung der Urananreicherung und Demontage der Anlage in Ghom. Auf das wird der Iran aber sicher nicht eingehen. Also ist ein Angriff ziemlich sicher als Anfang, mit dem die israelische Regierung meint, die USA wird ihn dann mit einem massiven Schlag beenden.
Was die Reportage überhaupt nicht erwähnt, wenn durch den israelischen Angriff ein Kernkraftwerk und andere Nuklearanlagen bombardiert und zerstört werden, dann fliegt der ganze radioaktive Dreck in die Luft und verteilt sich als Niederschlag bis in die Nachbarländer. Die Zivilbevölkerung im Iran und bei den Nachbarn wird radioaktiv verseucht und ein Fukushima mal 100 erleben.
Ich sag ja schon lange, wir werden von Psychopathen regiert, die Israel alles erlauben und uns damit in den III. Weltkrieg führen. Günter Grass hat völlig recht mit den Worten:
Warum sage ich jetzt erst,
gealtert und mit letzter Tinte:
Die Atommacht Israel gefährdet
den ohnehin brüchigen Weltfrieden?
Weil gesagt werden muß,
was schon morgen zu spät sein könnte;
Planspiele für den Ernstfall vom Zionistisches Deutsches Fernsehen
Fazit: Gewehr fassen und für Israel in den Krieg ziehen!
Quelle
F-15 der israelischen Luftwaffe (IAF):
Ein Befehl anzugreifen wird wahrscheinlich nicht vor Ende der P5+1 Gespräche erteilt werden, die im Mai fortgesetzt werden sollen, sagte der Reporter Alon Ben-David, "aber der kommende Sommer wird nicht nur heiss sondern auch sehr spannungsgeladen werden."
Sollten die Verhandlungen scheitern und der Befehl gegeben werden, die iranischen Nuklearanlagen anzugreifen, dann werden "Dutzende wenn nicht mehr Flugzeuge" an der Mission teilnehmen. Angriffs- und Begleitjets, Tanker für die Luftbetankung, Maschinen zur elektronischen Kriegsführung und Rettungshelikopter, meldete der Reporter.
Ben-Davis sagte, die israelische Luftwaffe "hat nicht die Kapazität alle iranischen Anlagen zu zerstören". Es wird keine Wiederholung des Angriffs wie auf den Osirak Reaktor im Irak 1981 sein, oder auf die syrische Anlage 2007, sagte er. "Das Resultat wird nicht endgültig sein." Aber ein Pilot der zitiert wurde sagte, die IAF wird sicherstellen, dass sie mit dem notwendigen Resultat zurückkehrt, mit "einem kurzen und professionellen Angriff."
Ben-David sagte, wenn die Verhandlungen scheitern und der Iran die wichtigsten Teile seines Nuklearprogramms in den Untergrund zu ihrer Anlage in Ghom verlegt, dann wird die IAF "wahrscheinlich den Befehl erhalten, die lange Reise in den Iran anzutreten."
"Jahre der Vorbereitungen werden dann Wirklichkeit werden," sagte er und er fügte hinzu, "der Moment der Wahrheit steht kurz bevor."
Ben-David führte Interviews mit mehreren Staffelführern, Piloten und anderen Offizieren. Er betonte, für einige IAF Mannschaftsmitglieder "ist wahrscheinlich, sie werden von der Mission nicht zurückkehren." Ein Offizier mit Vornamen Gilad sagte, es wäre "naiv" zu glauben, es wird keine Verluste geben.
Dia IAF macht sich Sorgen über die modernen Luftabwehrsysteme, welche Russland an die Länder in der Region verkauft hat, wird im Bericht erwähnt. Dazu gehören die SA 17 und 22 Systeme in Syrien und im Iran, die eine Herausforderung darstellen.
Laut dem Bericht ist die ältere Version der F-15, die Maschine die am weitesten von allen im Arsenal fliegen kann, was sie an vorderster Front eines Angriffs stellen wird.
Ein Pilot erzählte, die F-15 "ist ein Kampfflugzeug mit breiter Einsatzmöglichkeit - einer Kombination von relativ Treibstoff sparenden Triebwerken und wichtigen Flugeigenschaften was die Tragfähigkeit von Waffen betrifft".
Die IAF soll auch ein ferngesteuertes Flugzeug mit Namen "Eitan" haben, welches in den Iran fliegen kann, meldet der Bericht. "Dieses Flugzeug kann alles was verlangt wird durchführen, wenn der Befehl gegeben wird," sagte ein Pilot, ohne darauf einzugehen.
Die Eitan ("stark" auf Hebräisch) ist eine ferngelenkte Drohne in der Grösse einer 737. Sie hat eine Reichweite bis in den Iran, kann 24 Stunden in der Luft bleiben und wird zur Luft- und Bodenüberwachung eingesetzt.
Der Reporter meinte auch, ein Angriff würde einen Krieg im Norden Israels auslösen, mit Raketenangriffen (ausgehend von Irans Stellvertreter Hizbollah im Libanon). "Es wird keine Ruhe und Frieden mehr in ganz Israel geben," sagte Ben-David.
Dies könnte der erste grosse Krieg der IAF seit 30 Jahre werden, wird im Bericht vorhergesagt. Piloten wurden bereits informiert, wo ihre Familien umgesiedelt werden, weg von der Basen aus Sicherheitsgründen.
Ich meine bei diesem Bericht handelt es sich um einen Einschüchte- rungsversuch, um den Iran zu Zugeständnissen bei den P5+1 Verhandlungen zu bewegen. Es soll die Entschlossenheit Israels zeigen, wenn sie nicht auf die vom Westen gewünschten Forderungen eingehen, dann wird der Iran angegriffen.
Wie ich hier bereits berichtet habe, verlangt wird die komplette Einstellung der Urananreicherung und Demontage der Anlage in Ghom. Auf das wird der Iran aber sicher nicht eingehen. Also ist ein Angriff ziemlich sicher als Anfang, mit dem die israelische Regierung meint, die USA wird ihn dann mit einem massiven Schlag beenden.
Was die Reportage überhaupt nicht erwähnt, wenn durch den israelischen Angriff ein Kernkraftwerk und andere Nuklearanlagen bombardiert und zerstört werden, dann fliegt der ganze radioaktive Dreck in die Luft und verteilt sich als Niederschlag bis in die Nachbarländer. Die Zivilbevölkerung im Iran und bei den Nachbarn wird radioaktiv verseucht und ein Fukushima mal 100 erleben.
Ich sag ja schon lange, wir werden von Psychopathen regiert, die Israel alles erlauben und uns damit in den III. Weltkrieg führen. Günter Grass hat völlig recht mit den Worten:
Warum sage ich jetzt erst,
gealtert und mit letzter Tinte:
Die Atommacht Israel gefährdet
den ohnehin brüchigen Weltfrieden?
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