Mit Hammer angegriffen

Wie uns mitgeteilt wurde,soll es zu einer Hamerattacke gekommen sein im Kanzlerfeld.Näheres ist uns noch nicht bekannt,nur das es sich um eine schwarz gekleidete Person ca. 175-180 cm groß, mit kurzen blonden Haaren handeln soll.
Eine Person soll verletzt worden sein.
So wie wir genaueres haben,berichten wir.

Ein Unbekannter drang durch eine Nebentür in einen Bungalow im Kanzlerfeld. Er schlug den Hausbesitzer brutal nieder. Eine Mordkommission ermittelt.

Plötzlich stand der fremde Mann in der Küche und schlug zu – hinterrücks, ohne Vorwarnung, mit einem Metallwerkzeug. Ein zweiter Hieb traf den 55 Jahre alten Bewohner mitten ins Gesicht. Trotz Gegenwehr bekam er weitere Prügel ab. Die Polizei bildete noch am Montag eine sieben Mann starke Mordkommission und ermittelt nun wegen versuchten Totschlags. Von dem Gesuchten, so Polizeisprecher Joachim Grande, fehlt trotz sofort eingeleiteter Fahndung jede Spur. Die Frau des Opfers hatte den Unbekannten mit lauten Schreien in die Flucht geschlagen.

Die Überfall ereignete sich am Montagmorgen um 6.20 Uhr. in der Walter-Hans-Schultze-Straße. Der 55-Jährige erlitt Platzwunden am Kopf, einen Jochbeinbruch und eine Gehirnerschütterung und musste zur stationären Behandlung in die Klinik gebracht werden.

Das Ehepaar beschrieb den Einbrecher folgendermaßen:

etwa 30 Jahre alt, 1,80 Meter groß, kurze blonde Haare, rasierter Nacken

auffällig rundes, blasses Gesicht; auffallend gedrungene Statur

bekleidet mit schwarzer Jogginghose mit roten Längsstreifen, schwarzes Sweatshirt mit kleinem Aufdruck, schwarzes Cap mit nach hinten gedrehtem Schirm.

Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer (05 31) 4 76 25 16 an.

Quelle

Die Polizei sucht nach brutalem Überfall in Lehndorf den Täter jetzt mit Hilfe des Tatwerkzeugs.



Nach dem brutalen Überfall auf einen 55-Jährigen in seinem Haus auf der Walter-Hans-Schultze-Straße in Lehndorf-Kanzlerfeld am Montag vergangener Woche (wir berichteten) haben die Beamten der Mordkommission noch keine heiße Spur. Das Opfer war am Morgen, gegen 6.30 Uhr, hinterrücks niedergeschlagen worden, nachdem der Täter durch eine zum Lüften geöffnete Tür ins Haus gelangt war.

Die Ermittler erhoffen sich nun neue Hinweise über die Tatwaffe, die der Täter mitgebracht hatte. Es handelt sich dabei um einen Latthammer. Dieser wurde bis zum 31. Juli 2010 bei der Firma Ikea verkauft. Der Hammer war Bestandteil eines Werkzeugsets. Das sichergestellte Tatwerkzeug, das beim Landeskriminalamt Niedersachsen noch näher untersucht wird, war augenscheinlich unbenutzt.

Die Polizei fragt nun, wer möglicherweise einen solchen Hammer vermisst oder sonst nähere Angaben zur Herkunft machen kann. Unter Umständen ist der Hammer bei einer anderen Straftat, vielleicht einem Einbruch, entwendet worden. Sie fragt: Kennt jemand eine Person, die bis vor kurzem einen solchen Hammer im Besitz hatte und auf die die Täterbeschreibung zutrifft?

Der Gesuchte wird als 1,80 Meter groß, etwa 30 Jahre alt mit gedrungener Statur beschrieben. Er hatte zur Tatzeit kurze, blonde Haare und einen rasierten Nacken. Auffällig war sein rundes, blasses Gesicht.

Der Mann trug eine schwarze Jogginghose mit roten Längsstreifen und ein schwarzes Sweatshirt, möglicherweise mit kleinem Aufdruck. Auf dem Kopf hatte er ein schwarzes Basecap, den Schirm nach hinten gedreht. Hinweise an Kriminaldauerdienst, Telefon 476 2516.

Quelle