Anonymous“-Mitläufer attackieren Gema:Razzia bei mehr als 100 Cyber-Angreifern
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Anonymous“-Mitläufer attackieren Gema:Razzia bei mehr als 100 Cyber-Angreifern
Ein Klick, schon klopft die Polizei: Bei mehr als 100 mutmaßlichen Angreifern gegen die Gema-Website hat es Hausdurchsuchungen gegeben. Ihnen drohen Geldstrafen oder Gefängnis. Die meisten dürften aber kleine Fische sein.
Der koordinierte Hacker-Angriff auf die Gema-Webseite im Dezember 2011 hat Folgen: Bei 106 mutmaßlichen Beteiligten gab es Hausdurchsuchungen. Das berichteten am Mittwoch mehrere Blogs und Technologie-Nachrichtenseiten, unter anderem „netzpolitik.org“ und „golem.de“. Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt hat die Razzien inzwischen gegenüber „Spiegel Online“ bestätigt.
Die mutmaßlichen Unterstützer der Hackergruppe „Anonymous“ sollen sich am 17. Dezember an einem sogenannten „Distributed Denial of Service“-Angriff (DDoS) beteiligt haben, der die Webseite der Gema lahmlegen wollte. Bei den meisten handelt es sich vermutlich um Mitläufer und keine Drahtzieher der Gruppe.
Ein Klick – schon steht die Polizei vor der Tür
Die Betroffenen wurden anhand ihrer IP-Adressen identifiziert, wie aus einem der Durchsuchungsbefehle hervorgeht, der im Internet veröffentlicht und von den Behörden als echt bestätigt wurde. Alle tragbaren und Desktop-Computer, inklusive Zubehör wie Modems und Router, sowie Smartphones und Unterlagen mit Passwörtern sollten laut dem Schreiben beschlagnahmt werden. Offenbar genügte es, auf einen Link zu klicken, um als Beteiligter an der Attacke zu gelten. Ihnen droht laut „Spiegel Online“ eine mehrjährige Freiheitsstrafe oder eine Geldstrafe.
„Die Gema steht häufiger im Fadenkreuz von Hackerangriffen, das sind wir schon gewohnt“, zitiert „Welt Online“ den Gema-Sprecher Peter Hempel. „Doch im Dezember gab es einige Angriffe, die zu massiven Einschränkungen für Kunden und Mitarbeiter der Gema geführt haben.“ Die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte hätte daraufhin die gesammelten Daten an die Ermittlungsbehörden weitergegeben. Die Staatsanwaltschaft bestätigte gegenüber „Spiegel Online“ 33 Fälle in Nordrhein-Westfalen, 18 in Baden-Württemberg, 15 in Berlin und zehn in Hessen.
Quelle
Der koordinierte Hacker-Angriff auf die Gema-Webseite im Dezember 2011 hat Folgen: Bei 106 mutmaßlichen Beteiligten gab es Hausdurchsuchungen. Das berichteten am Mittwoch mehrere Blogs und Technologie-Nachrichtenseiten, unter anderem „netzpolitik.org“ und „golem.de“. Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt hat die Razzien inzwischen gegenüber „Spiegel Online“ bestätigt.
Die mutmaßlichen Unterstützer der Hackergruppe „Anonymous“ sollen sich am 17. Dezember an einem sogenannten „Distributed Denial of Service“-Angriff (DDoS) beteiligt haben, der die Webseite der Gema lahmlegen wollte. Bei den meisten handelt es sich vermutlich um Mitläufer und keine Drahtzieher der Gruppe.
Ein Klick – schon steht die Polizei vor der Tür
Die Betroffenen wurden anhand ihrer IP-Adressen identifiziert, wie aus einem der Durchsuchungsbefehle hervorgeht, der im Internet veröffentlicht und von den Behörden als echt bestätigt wurde. Alle tragbaren und Desktop-Computer, inklusive Zubehör wie Modems und Router, sowie Smartphones und Unterlagen mit Passwörtern sollten laut dem Schreiben beschlagnahmt werden. Offenbar genügte es, auf einen Link zu klicken, um als Beteiligter an der Attacke zu gelten. Ihnen droht laut „Spiegel Online“ eine mehrjährige Freiheitsstrafe oder eine Geldstrafe.
„Die Gema steht häufiger im Fadenkreuz von Hackerangriffen, das sind wir schon gewohnt“, zitiert „Welt Online“ den Gema-Sprecher Peter Hempel. „Doch im Dezember gab es einige Angriffe, die zu massiven Einschränkungen für Kunden und Mitarbeiter der Gema geführt haben.“ Die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte hätte daraufhin die gesammelten Daten an die Ermittlungsbehörden weitergegeben. Die Staatsanwaltschaft bestätigte gegenüber „Spiegel Online“ 33 Fälle in Nordrhein-Westfalen, 18 in Baden-Württemberg, 15 in Berlin und zehn in Hessen.
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