Frau Angeschossen
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Frau Angeschossen
Vom Geschoss einer Luftdruckwaffe ist Dienstagabend eine Frau auf dem Bienroder Weg getroffen worden. Die Polizei sucht den unbekannten Schützen.
Das Handy am Ohr bewahrte die 28-Jährige vor schlimmerem Schaden. Das Projektil traf sie in der rechten Hand, mit der sie das Mobiltelefon hielt. Hätte sie das nicht zufällig getan, wäre sie am Kopf getroffen worden. Es war gegen 22.15 Uhr, als die Braunschweigerin in Kralenriede auf dem Bienroder Weg stadtauswärts nach Hause ging. Auf dem Gehsteig zwischen Michelfelder Platz und Pastor-Fink-Weg, so berichtet Polizeisprecherin Ines Fricke, hörte die Frau plötzlich einen lauten Knall und spürte einen stechenden Schmerz in der rechten Hand. Aus der Wunde eines Fingers tropfte Blut. Sie rannte heim und alarmierte die Polizei. Weil die Schmerzen nicht nachließen, fuhr die Frau in der Nacht ins Krankenhaus. Dort entdeckten die Ärzte, dass das Projektil noch im Finger steckt und entfernten es sofort.
Die Polizei hat das Umfeld des Tatortes mit einem Sprengstoffspürhund abgesucht – ohne Ergebnis. „Wir gehen davon aus, dass nicht absichtlich auf die Frau geschossen wurde“, sagte Ines Fricke.
Die Polizei sucht dringend Zeugen, die einen Schuss gehört oder Personen in Tatortnähe gesehen haben. Vor allem erhofft sie sich Informationen von Anwohnern der Wichernstraße, deren Häuser rückwärtig an den Bienroder Weg grenzen.
Hinweise an das Polizeikommissariat Nord, 4 76 33 15.
Quelle
Das Handy am Ohr bewahrte die 28-Jährige vor schlimmerem Schaden. Das Projektil traf sie in der rechten Hand, mit der sie das Mobiltelefon hielt. Hätte sie das nicht zufällig getan, wäre sie am Kopf getroffen worden. Es war gegen 22.15 Uhr, als die Braunschweigerin in Kralenriede auf dem Bienroder Weg stadtauswärts nach Hause ging. Auf dem Gehsteig zwischen Michelfelder Platz und Pastor-Fink-Weg, so berichtet Polizeisprecherin Ines Fricke, hörte die Frau plötzlich einen lauten Knall und spürte einen stechenden Schmerz in der rechten Hand. Aus der Wunde eines Fingers tropfte Blut. Sie rannte heim und alarmierte die Polizei. Weil die Schmerzen nicht nachließen, fuhr die Frau in der Nacht ins Krankenhaus. Dort entdeckten die Ärzte, dass das Projektil noch im Finger steckt und entfernten es sofort.
Die Polizei hat das Umfeld des Tatortes mit einem Sprengstoffspürhund abgesucht – ohne Ergebnis. „Wir gehen davon aus, dass nicht absichtlich auf die Frau geschossen wurde“, sagte Ines Fricke.
Die Polizei sucht dringend Zeugen, die einen Schuss gehört oder Personen in Tatortnähe gesehen haben. Vor allem erhofft sie sich Informationen von Anwohnern der Wichernstraße, deren Häuser rückwärtig an den Bienroder Weg grenzen.
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