Psychoterror – Jeder vierte Stalker ist eine Frau
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Psychoterror – Jeder vierte Stalker ist eine Frau
Dank Google, Facebook, Xing & co. sind wir alle kleine Hobby-Stalker geworden. Wir googeln uns selbst, und wir googeln andere – etwa bevor wir mit ihnen Geschäfte machen, sie einstellen oder uns mit ihnen auf einen Café Latte treffen. Diese Art des Stalkings ist in der Regel noch völlig harmlos. Wir haben uns längst daran gewöhnt und reagieren darauf mit Online-Reputations-Kosmetik oder Personal Branding. Aber es gibt freilich noch eine andere Art des Stalkens, eine aufdringliche, lästige und im Extrem gar terroristische.
Wer an Stalker denkt, hat in der Regel sofort das Bild eines Mannes im Kopf. Und es stimmt ja auch: Die Mehrheit derjenigen, die anderen derart nachstellen ist männlich. Im Netz wurde ich jetzt jedoch auf einen interessanten Artikel und eine Studie aufmerksam, die sich mit dem Phänomen des weiblichen Stalkings auseinandersetzt. Auch wenn es keiner genau sagen kann, so wird der Anteil der Frauen
Zugegeben, das Thema ist vielleicht ein bisschen abseitig, kann aber enorme Auswirkungen auf den Job, die Psyche und die Gesundheit haben. Und die neuen Daten sind nicht uninteressant…
Es ist nicht viel bekannt über Stalkerinnen. Die Studie selbst basiert nur auf einer Datenbasis von 1005 Stalkern, nicht viel also. Unter ihnen waren gerade mal 143 Frauen. Allerdings durchaus auch einige gewaltbereite, wenn auch weniger als unter den Männern. Falls Frauen jedoch aggressiv werden, sind sie dabei wesentlich emotionaler als Männer. Auch richtet sich ihre Gewalt dann häufiger gegen die Familie oder die Freunde ihrer Opfer. Insbesondere wenn es sich bei der Person um einen Ex-Liebhaber handelt (Wer erinnert sich nicht an den Film “Eine verhängnisvolle Affäre“?).
Den Daten zufolge ist die typische Stalkerin Single, getrennt lebend oder geschieden, Mitte 30, und leidet unter starken Gefühlsschwankungen. Ihr Psychoterror richtet sich meist gegen Bekannte, Fremde oder Prominente, seltener gegen ehemalige Sexualpartner (falls doch, finden sich in dieser Gruppe aber eben die gewalttätigsten Stalkerinnen). Ebenso wenig stellen Frauen – im Gegensatz zu Männern – Personen in ihrer direkten Nachbarschaft oder näheren Umgebung nach, zudem ist ihre Art der Kommunikation eher freundlich und liebvoll, sie tarnen ihre Zudringlichkeit eher der Suche nach Hilfe oder Rat oder eben mit Liebesbekundungen. Jedenfalls am Anfang. Und Stalkerinnen traktieren ihr Opfer im Durchschnitt 17 Monate lang. Das ist freilich nur ein statistischer Mittelwert. Insgesamt, so stellen die Forscher fest, sind Frauen in ihren Nachstellungen viel beharrlicher und ausdauernder als Männer.
Dafür ist die Kontaktfrequenz zu ihrem Opfer weniger hoch. Stalkerinnen belästigen ihre Zielperson sporadischer, zum Teil nur einmal im Monat oder nur alle zwei bis drei Monate. Und sie bedienen sich dabei deutlich seltener als Männer dem Spiel über Bande oder über eine dritte Person. Heißt: Sie mailen Ihr Opfer direkt an, schreiben Briefe, faxen, schicken wiederholt Geschenke. Umgekehrt suchen sie seltener als Männer den direkten persönlichen Kontakt und brechen auch deutlich seltener in die Wohnung ihrer Opfer ein. Soweit die Studienfakten.
Was man gegen StalkerInnen tun kann
Der erste und wichtigste Rat: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Verfolger die Lust an seinem Spiel verliert. Zum Einen, indem Sie die Situation deeskalieren und Ihren Peiniger nie spüren lassen, dass der Terror irgendeine Wirkung auf Sie hätte. Zum Anderen, indem Sie sofort (!) klar und unmissverständlich zum Ausdruck bringen, dass seine Annäherungsversuche nicht mögen, ebenso wenig wie weiteren Kontakt zu ihm. Danach hilft in der Regel nur noch beharrliches Ignorieren, da jede andere Reaktion dem- oder derjenigen doch nur Hoffnung macht, Ihr Nein könnte in Wahrheit ein Ja sein.
Darüberhinaus empfehlen Experten:
Dokumentieren Sie sämtliche Beweise gegen den Stalker, die Sie später bei einer juristischen Lösung benötigen könnten: E-Mail, Briefe, Aufsagen auf dem Anrufbeantworter. Da manche gewaltbereite Stalker aber auch vor einem Einbruch nicht zurückschrecken, deponieren Sie die Beweisstücke am besten bei einem Freund.
Weihen Sie Familie, Freunde, Nachbarn, Kollegen und den Chef ein. Das sind wichige Verbündete. Die Öffentlichkeit schränkt den Stalker zudem in seinen schadhaften Optionen ein.
Schalten Sie rechtzeitig die Polizei ein und erstatten Sie Anzeige – zur Not gegen unbekannt. Lassen Sie sich nicht abwimmeln: Die Anzeige dokumentiert etwa bei einem späteren Prozess ebenfalls ihre Wehrhaftigkeit.
Werden Sie von einem Stalker im Auto verfolgt, fahren Sie direkt zur nächsten Polizeidienststelle. Gut, wenn Sie ein Smartphone dabei haben und den Peiniger im Rückspiegel filmen (insb. dessen Nummernschild!).
Eskaliert die Sache, müssen Sie Vorsichtsmaßnahmen treffen: eine Telefon-Fangschaltung beantragen etwa sowie keine Post und Pakete von unbekannten Absendern mehr annehmen, E-Mail-Adressen wechseln. Zudem können Sie beim Amtsgericht eine „Einstweilige Verfügung/Schutzanordnung“ gegen den Täter beantragen.
Falls Sie spüren, dass Sie der Psychoterror zunehmend belastet, sprechen Sie im Freundeskreis offen darüber und suchen Sie sich ärztliche und psychologische Hilfe und Rat.
Quelle
Wer an Stalker denkt, hat in der Regel sofort das Bild eines Mannes im Kopf. Und es stimmt ja auch: Die Mehrheit derjenigen, die anderen derart nachstellen ist männlich. Im Netz wurde ich jetzt jedoch auf einen interessanten Artikel und eine Studie aufmerksam, die sich mit dem Phänomen des weiblichen Stalkings auseinandersetzt. Auch wenn es keiner genau sagen kann, so wird der Anteil der Frauen
Zugegeben, das Thema ist vielleicht ein bisschen abseitig, kann aber enorme Auswirkungen auf den Job, die Psyche und die Gesundheit haben. Und die neuen Daten sind nicht uninteressant…
Es ist nicht viel bekannt über Stalkerinnen. Die Studie selbst basiert nur auf einer Datenbasis von 1005 Stalkern, nicht viel also. Unter ihnen waren gerade mal 143 Frauen. Allerdings durchaus auch einige gewaltbereite, wenn auch weniger als unter den Männern. Falls Frauen jedoch aggressiv werden, sind sie dabei wesentlich emotionaler als Männer. Auch richtet sich ihre Gewalt dann häufiger gegen die Familie oder die Freunde ihrer Opfer. Insbesondere wenn es sich bei der Person um einen Ex-Liebhaber handelt (Wer erinnert sich nicht an den Film “Eine verhängnisvolle Affäre“?).
Den Daten zufolge ist die typische Stalkerin Single, getrennt lebend oder geschieden, Mitte 30, und leidet unter starken Gefühlsschwankungen. Ihr Psychoterror richtet sich meist gegen Bekannte, Fremde oder Prominente, seltener gegen ehemalige Sexualpartner (falls doch, finden sich in dieser Gruppe aber eben die gewalttätigsten Stalkerinnen). Ebenso wenig stellen Frauen – im Gegensatz zu Männern – Personen in ihrer direkten Nachbarschaft oder näheren Umgebung nach, zudem ist ihre Art der Kommunikation eher freundlich und liebvoll, sie tarnen ihre Zudringlichkeit eher der Suche nach Hilfe oder Rat oder eben mit Liebesbekundungen. Jedenfalls am Anfang. Und Stalkerinnen traktieren ihr Opfer im Durchschnitt 17 Monate lang. Das ist freilich nur ein statistischer Mittelwert. Insgesamt, so stellen die Forscher fest, sind Frauen in ihren Nachstellungen viel beharrlicher und ausdauernder als Männer.
Dafür ist die Kontaktfrequenz zu ihrem Opfer weniger hoch. Stalkerinnen belästigen ihre Zielperson sporadischer, zum Teil nur einmal im Monat oder nur alle zwei bis drei Monate. Und sie bedienen sich dabei deutlich seltener als Männer dem Spiel über Bande oder über eine dritte Person. Heißt: Sie mailen Ihr Opfer direkt an, schreiben Briefe, faxen, schicken wiederholt Geschenke. Umgekehrt suchen sie seltener als Männer den direkten persönlichen Kontakt und brechen auch deutlich seltener in die Wohnung ihrer Opfer ein. Soweit die Studienfakten.
Was man gegen StalkerInnen tun kann
Der erste und wichtigste Rat: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Verfolger die Lust an seinem Spiel verliert. Zum Einen, indem Sie die Situation deeskalieren und Ihren Peiniger nie spüren lassen, dass der Terror irgendeine Wirkung auf Sie hätte. Zum Anderen, indem Sie sofort (!) klar und unmissverständlich zum Ausdruck bringen, dass seine Annäherungsversuche nicht mögen, ebenso wenig wie weiteren Kontakt zu ihm. Danach hilft in der Regel nur noch beharrliches Ignorieren, da jede andere Reaktion dem- oder derjenigen doch nur Hoffnung macht, Ihr Nein könnte in Wahrheit ein Ja sein.
Darüberhinaus empfehlen Experten:
Dokumentieren Sie sämtliche Beweise gegen den Stalker, die Sie später bei einer juristischen Lösung benötigen könnten: E-Mail, Briefe, Aufsagen auf dem Anrufbeantworter. Da manche gewaltbereite Stalker aber auch vor einem Einbruch nicht zurückschrecken, deponieren Sie die Beweisstücke am besten bei einem Freund.
Weihen Sie Familie, Freunde, Nachbarn, Kollegen und den Chef ein. Das sind wichige Verbündete. Die Öffentlichkeit schränkt den Stalker zudem in seinen schadhaften Optionen ein.
Schalten Sie rechtzeitig die Polizei ein und erstatten Sie Anzeige – zur Not gegen unbekannt. Lassen Sie sich nicht abwimmeln: Die Anzeige dokumentiert etwa bei einem späteren Prozess ebenfalls ihre Wehrhaftigkeit.
Werden Sie von einem Stalker im Auto verfolgt, fahren Sie direkt zur nächsten Polizeidienststelle. Gut, wenn Sie ein Smartphone dabei haben und den Peiniger im Rückspiegel filmen (insb. dessen Nummernschild!).
Eskaliert die Sache, müssen Sie Vorsichtsmaßnahmen treffen: eine Telefon-Fangschaltung beantragen etwa sowie keine Post und Pakete von unbekannten Absendern mehr annehmen, E-Mail-Adressen wechseln. Zudem können Sie beim Amtsgericht eine „Einstweilige Verfügung/Schutzanordnung“ gegen den Täter beantragen.
Falls Sie spüren, dass Sie der Psychoterror zunehmend belastet, sprechen Sie im Freundeskreis offen darüber und suchen Sie sich ärztliche und psychologische Hilfe und Rat.
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Macht und Gewalt
Macht gehört mit zu den Voraussetzungen um über andere bestimmen und verfügen zu können.
Durch ungleiche Machtverhältnisse entsehen Abhängigkeiten.
Die Abhängigkeit kann soweit gehen, daß sich die Abhängigen verpflichtet fühlen, Anweisungen auszuführen, die gegen ihre eigenen Prinzipien und
gegen ihre persönlichen Überzeugungen sind.
Wer Macht besitzt, kann seine Macht durch Androhung auf Strafe
bekräftigen, bez. seine Macht durch Vollzug einer Strafe unmißverständlich demonstrieren und deutlich machen, wer hier der Stärkere ist und wer
das Sagen hat.
Der Schwächere muß sich unterordnen.
Nicht nur die Bestrafung selbst, nein, auch schon die Androhung ist ein
häufig angewendetes Machtmittel, um einen untergeordneten oder einen Schwächeren und Abhängigen gefügig zu machen, ihn zu beherrschen
und ihm die eigenen Regeln auf zu zwingen.
Zum Beispiel: Die Mutter droht ihrem Sohn mit Bestrafung, wenn er sich
nicht augenblicklich so verhält, wie sie es haben möchte.
Sogar hysterische, überforderte Katastrophen-Mütter, die ständig unter allgemeinen Befindlichkeitsstörungen leiden, haben das Recht, Macht
über ihre Kinder auszuüben und sie für ihre persönlichen Interessen zu mißbrauchen.
Dazu gehört natürlich auch, daß der Sohn ihre weiblichen Denk- und Verhaltensregeln zu akzeptieren hat.
Um sich eine derartige Machtposition erwerben zu können, braucht eine
Frau nicht einmal eine qualifizierte Ausbildung, nein, eine Frau braucht
nur ein Kind zu bekommen, und schon hat sie sich die Voraussetzungen geschaffen, um Macht über einen Abhängigen, "kleinen" Menschen
ausüben zu dürfen.
Ab diesem Zeitpunkt darf sie sich dann auch Mutter nennen und wird automatisch zum "Mitglied", beziehungsweise zur "Mitfotze" im Club
der Matriarchinnen.
Ein Glied hat sie ja keins, daher kann sie auch kein Mitglied werden.
Weil das Wort "Mutter" kein rechtlich geschützter Titel ist, ist auch
kein Qualifikations-Nachweis darüber nötig, ob die Mutter überhaupt
die charakterliche Reife besitzt, um ein Kind, zum Wohl des Kindes,
erziehen zu können.
Ebensowenig gibt der Begriff Mutter einen Hinweis über ihre psychische,
geistige und körperliche Belastbarkeit, insbesondere bei Streß-Situationen
und im Zusammenhang mit lebenslustigen Kindern.
Der Begriff Mutter gibt auch keine Auskunft darüber, ob sie rücksichtslos, herrschsüchtig oder intolerant ist und welche Mittel sie bereit ist einzusetzen,
um ihre Kinder zu dem Verhalten zu zwingen, das sie von ihnen verlangt!
Der Begriff Mutter gibt keinerlei Information darüber, ob diese Frau eine Alkoholikerin ist, ob sie im Suff ihre Kinder verprügelt, oder wie man es
immer wieder hört, ob sie ihre Kinder bei kleinen "Regelverstößen" in den finsteren Keller einsperrt.
Psycho-Terror ist ebenfalls eine Form von Macht, und gerade Psycho-Terror
muß als eine besonders aggressive Form von Machtausübung und von Gewalt bewertet werden.
Doch genau diese Version der Machtausübung, nämlich Psycho-Terror
als Strategie anzuwenden, hat sich in der weiblichen Sozialisation als
eine sehr erfolgreiche Strategie bewährt, um den Männern ihre
Überlegenheit in Konfliktsituationen zu demonstrieren.
Eine "schwache" Frau darf hysterisch sein, sie darf beleidigen,
herumschreien und terrorisieren, "sie ist halt eine Frau".
Von einem Mann wird erwartet, daß er immer und überall seine Fassung
bewahrt, und ebenso wird von einem richtigen Mann erwartet, daß er
"über den Dingen" steht, auch wenn er noch so sehr unter dem Druck
seiner Frau leidet.
Wenn ein Mann, durch Psychoterror einer Frau verursacht, ausrastet und
seine „Fassung" verliert, indem er ihr eine reinhaut, dann steht der Mann als alleiniger Täter da, denn für einen Mann gilt immer noch der traditionelle Grundsatz: „ein Mann muß seine Gefühle beherrschen können"!
Psycho-Terror einer Frau dagegen ist in unserer Gesetzgebung nicht als Straftatbestand vorgesehen.
Bei der traditionellen gesellschaftlichen Bewertung eines Mannes sind
sensible, romantische und kreative Gefühle immer schon abfällig und mit Geringschätzung bewertet worden, deshalb haben Männer im Gegensatz
zu Frauen auch nie so richtig lernen können, Gefühle, Sentimentalität und Romantik, mit einer Selbstverständlichkeit in ihr Männlichkeitsbewußtsein einzubeziehen, und diese männlichen Eigenschaften auch an die
nachfolgenden Generationen weiter zu vermitteln.
Doch genau das ist der Weg der E-Mannzipation.
In der feministischen Ideologie wird Macht als etwas männliches interpretiert,
als etwas gewalttätiges und zerstörendes, und es steht im Widerspruch zu den weiblichen Werten, die als folgende beschrieben werden: Liebe, Gefühl,
Hingabe, Aufopferungsfähig, Zärtlichkeit, Hilfsbereitschaft und unendliche
Güte!
Feministinnen kennen die Frauen nicht, sonst würden sie solchen
Schwachsinn nicht erzählen.
Wenn Mütter Zwangsmittel als erzieherische Maßnahmen anwenden,
um ihren Kindern ihre eigenen, weiblichen Denk und Verhaltensregeln aufzuzwingen, dann hat das nichts mehr mit Liebe, Gefühl oder gar mit
einer fürsorglichen Zärtlichkeit zu tun.
Dahinter verbirgt sich ein eklatanter, aber in den meisten Fällen ungestrafter Machtmißbrauch vieler Mütter.
Die Macht und die Gewalt die von Frauen ausgeht wird von der
Öffentlichkeit viel zu wenig beachtet, das liegt hauptsächlich daran,
daß die Kinder keine starke, öffentliche Lobby haben, und es liegt
traurigerweise auch daran, daß sich viele Kinder aus Angst vor weiterer Bestrafung meist gar nicht trauen, öffentlich über die Mißhandlungen zu sprechen, die sie erleiden müssen.
Denn Drohungen wie: „Warte nur bis Dein Vater nach Hause kommt,
dann kannst Du was erleben", oder ähnliche Strafandrohungen sind typisch
für die Machtdemonstration vieler gewissenloser Kinderschänderinnen! Abgesehen davon ist Gewalt für viele Mütter auch ein legitimes
Erziehungsmittel, denn nach Aussagen vieler Mütter ist es doch ganz normal,
daß ab und zu mal die Hand ausrutscht. Die Kinder haben es dann eben auch verdient.
So selbstverständlich gehen manche Frauen mit Gewalt an Kindern um,
und kein Mensch klagt diese Mütter an.
"Gewalt an Kindern" wird zu einem ganz erheblichen Teil von Frauen
verursacht, aber leider wird die Gewalt die von Frauen ausgeht viel zu sehr verniedlicht, und in der Öffentlichkeit wird auch selten darüber gesprochen.
Denn Frauen sind ja schwach und sie müssen beschützt werden. Da werden Gewalt-Handlungen von einer Frau eher als kleine emotionale Eskalation
einer starken Frau dargestellt.
Wenn wir für diesen Sachverhalt die feministische Sprache verwenden
würden, dann käme etwa folgende Aussage heraus: "Gewalt an Kindern
ist mit der weiblichen Psyche und mit dem weiblichen Selbstverständnis
vereinbar und es darf als legitimes Mittel zur
"richtigen Persönlichkeits-Formung" der Kinder eingesetzt werden.
"Gewalt an Kindern" ist für manche Mütter nicht vermeidbar,
und deshalb legitim.
Der freie Umgang mit den eigenen Kindern ist ein wichtiger Bestandteil
der freien Willensentscheidung einer Frau und gehört somit zum
Grundrecht auf freie Selbstbestimmung einer jeden Frau.
Kinder haben kein Recht die Richtigkeit der mütterlichen Vorgehensweise
in Frage zu stellen, oder gar zu kritisieren.
Kinder sollen dankbar sein, daß sie von ihrer Mutter zur Welt gebracht,
und nicht abgetrieben wurden.
Die Quintessenz lautet: "Gewalt an Kindern" liegt im Ermessensspielraum
der Mütter und ist somit eine legitime Frauensache ".
So könnte möglicherweise eine feministische Berichterstattung zum Thema "Kindesmißhandlung durch Mütter" aussehen.
Das merkwürdige ist, daß sich die Männer nicht trauen, laut und öffentlich dagegen zu protestieren.
An den Männern dagegen haftet schon aus Tradition eine latente
Vorverurteilung, wenn es um das Thema Gewalt geht.
Die Hälfte der Menschheit sind Frauen, und die wollen natürlich nicht,
daß das Thema „die Frau als Täterin und als Kindesmißhandlerin"
zu einem öffentlichen Diskussions- Thema gemacht wird, denn dann
müßten sich ja viele Frauen selbst als
Täterinnen und als Kindesmißhandlerinnen an den Pranger stellen.
Welche Frau würde sich denn selbst so etwas antun?
Frauen umgeben sich lieber mit dem Heiligenschein der gütigen und
aufopfernden Mutter, und was hinter der Wohnungstüre geschieht,
das geht niemanden etwas an.
Daß Frauen ihre Kinder als ihr persönliches Eigentum betrachten,
erlebt man ganz besonders bei Sorgerechts Streitigkeiten.
Es ist schon erstaunlich, mit welcher beharrlichen Selbstverständlichkeit
Frauen sich das Recht herausnehmen, Kinder als ihr persönliches Eigentum
zu behandeln.
Und vor allem, mit welcher Unverschämtheit viele Frauen es sich erlauben, eigenmächtig zu entscheiden, wann, wie oft und ob sie es dem Vater
überhaupt gestatten, das gemeinsame Kind zu besuchen.
Über das Besuchsrecht und über die Rechte des Vaters bezüglich des gemeinsamen Kindes entscheiden in unserer matriarchalischen Gesellschaft
in aller Regel immer noch die Mütter, also die Frauen.
Ein „E-Mannzipierter" Mann, der sich aktiv um die Erziehung seiner
eigenen Kinder kümmern möchte, ist für viele Frauen nur ein lästiger
Störfaktor, denn Frauen beanspruchen für sich das uneingeschränkte
Recht auf ihre Kinder.
Im Zuge der allgemeinen Emanzipierung muß endlich einmal mit dem
zu unrecht heiligen "Mythos Mutter" abrechnet werden.
Gleichzeitig muß das unrealistische Mutterbild zu einer
realitätsbezogenen Darstellung reformiert werden.
Das kann nur dadurch geschehen, daß den Müttern zuerst einmal ihr traditioneller Heiligenschein abgenommen wird, denn Mutter zu werden ist keine besondere Leistung.
Mutter zu sein, ist dagegen eine ehrenwerte Aufgabe.
Kinderbesitzende Frauen sollen sich zuerst einmal durch erzieherisch
wertvollen Umgang mit ihren Kindern qualifizieren, um sich daraus die Berechtigung zu erwerben, den Titel "Mutter" auch zu recht tragen zu
dürfen.
Nur dafür daß eine Frau ein Kind zur Welt bringt, kann man ihr noch
keine Lobeshymnen singen.
Der Mythos, der mit dem Wort Mutter verbunden ist, den müssen sich
die Kinderbesitzenden Frauen erst einmal durch liebevollen und
respektvollen Umgang und vor allem durch Achtung vor ihrem Kind
verdienen.
Ein Kind ist zwar schnell gemacht, aber die charakterlichen Eigenschaften
einer Frau ändern sich deswegen nicht.
Wenn eine Mutter bei ihren Kindern Gewalt als eine legitime erzieherische Maßnahme auch noch in Ordnung findet, dann findet sie auch immer eine Rechtfertigung für ihre Mißhandlung, zum Beispiel, der Sohn oder die
Tochter wird eben als „schwer erziehbar" beschrieben und weil die Mutter
ja nur das „Beste" für ihre Kinder möchte, muß sie auch manchmal,
"so leid es ihr tut", energisch durchgreifen.
Das Nicken von anderen Kinderbesitzenden Frauen bestätigt ihr dann
auch die Richtigkeit ihrer Denk- und Vorgehensweise,
denn das Matriarchat erlaubt es jeder Frau, Kinder nach ihren eigenen, weiblichen Ansichten zu erziehen.
"Schließlich meint es eine Mutter ja immer nur gut mit ihren Kindern".
Ein Kind zu kriegen ist einfach und wenn das Kind da ist, dann dürfen
sich sogar die grausamsten Kindermörderinnen noch „Mutter" nennen. Schließlich ist der Begriff „Mutter" kein geschützter Begriff.
Quelle
Männer werden von Frauen ausgebeutet...!
Dieses Buch ist den Opfern unter den Männern gewidmet,
die durch das skrupellose und egoistische Verhalten vieler Frauen,
in soziale, wirtschaftliche und existentielle Not geraten sind.
Über psychische Verletzungen und über Wunden die in der Seele weh tun,
wird bei Männern ohnehin nicht geredet, Männer sollen tapfer und stark sein...
Quelle
Durch ungleiche Machtverhältnisse entsehen Abhängigkeiten.
Die Abhängigkeit kann soweit gehen, daß sich die Abhängigen verpflichtet fühlen, Anweisungen auszuführen, die gegen ihre eigenen Prinzipien und
gegen ihre persönlichen Überzeugungen sind.
Wer Macht besitzt, kann seine Macht durch Androhung auf Strafe
bekräftigen, bez. seine Macht durch Vollzug einer Strafe unmißverständlich demonstrieren und deutlich machen, wer hier der Stärkere ist und wer
das Sagen hat.
Der Schwächere muß sich unterordnen.
Nicht nur die Bestrafung selbst, nein, auch schon die Androhung ist ein
häufig angewendetes Machtmittel, um einen untergeordneten oder einen Schwächeren und Abhängigen gefügig zu machen, ihn zu beherrschen
und ihm die eigenen Regeln auf zu zwingen.
Zum Beispiel: Die Mutter droht ihrem Sohn mit Bestrafung, wenn er sich
nicht augenblicklich so verhält, wie sie es haben möchte.
Sogar hysterische, überforderte Katastrophen-Mütter, die ständig unter allgemeinen Befindlichkeitsstörungen leiden, haben das Recht, Macht
über ihre Kinder auszuüben und sie für ihre persönlichen Interessen zu mißbrauchen.
Dazu gehört natürlich auch, daß der Sohn ihre weiblichen Denk- und Verhaltensregeln zu akzeptieren hat.
Um sich eine derartige Machtposition erwerben zu können, braucht eine
Frau nicht einmal eine qualifizierte Ausbildung, nein, eine Frau braucht
nur ein Kind zu bekommen, und schon hat sie sich die Voraussetzungen geschaffen, um Macht über einen Abhängigen, "kleinen" Menschen
ausüben zu dürfen.
Ab diesem Zeitpunkt darf sie sich dann auch Mutter nennen und wird automatisch zum "Mitglied", beziehungsweise zur "Mitfotze" im Club
der Matriarchinnen.
Ein Glied hat sie ja keins, daher kann sie auch kein Mitglied werden.
Weil das Wort "Mutter" kein rechtlich geschützter Titel ist, ist auch
kein Qualifikations-Nachweis darüber nötig, ob die Mutter überhaupt
die charakterliche Reife besitzt, um ein Kind, zum Wohl des Kindes,
erziehen zu können.
Ebensowenig gibt der Begriff Mutter einen Hinweis über ihre psychische,
geistige und körperliche Belastbarkeit, insbesondere bei Streß-Situationen
und im Zusammenhang mit lebenslustigen Kindern.
Der Begriff Mutter gibt auch keine Auskunft darüber, ob sie rücksichtslos, herrschsüchtig oder intolerant ist und welche Mittel sie bereit ist einzusetzen,
um ihre Kinder zu dem Verhalten zu zwingen, das sie von ihnen verlangt!
Der Begriff Mutter gibt keinerlei Information darüber, ob diese Frau eine Alkoholikerin ist, ob sie im Suff ihre Kinder verprügelt, oder wie man es
immer wieder hört, ob sie ihre Kinder bei kleinen "Regelverstößen" in den finsteren Keller einsperrt.
Psycho-Terror ist ebenfalls eine Form von Macht, und gerade Psycho-Terror
muß als eine besonders aggressive Form von Machtausübung und von Gewalt bewertet werden.
Doch genau diese Version der Machtausübung, nämlich Psycho-Terror
als Strategie anzuwenden, hat sich in der weiblichen Sozialisation als
eine sehr erfolgreiche Strategie bewährt, um den Männern ihre
Überlegenheit in Konfliktsituationen zu demonstrieren.
Eine "schwache" Frau darf hysterisch sein, sie darf beleidigen,
herumschreien und terrorisieren, "sie ist halt eine Frau".
Von einem Mann wird erwartet, daß er immer und überall seine Fassung
bewahrt, und ebenso wird von einem richtigen Mann erwartet, daß er
"über den Dingen" steht, auch wenn er noch so sehr unter dem Druck
seiner Frau leidet.
Wenn ein Mann, durch Psychoterror einer Frau verursacht, ausrastet und
seine „Fassung" verliert, indem er ihr eine reinhaut, dann steht der Mann als alleiniger Täter da, denn für einen Mann gilt immer noch der traditionelle Grundsatz: „ein Mann muß seine Gefühle beherrschen können"!
Psycho-Terror einer Frau dagegen ist in unserer Gesetzgebung nicht als Straftatbestand vorgesehen.
Bei der traditionellen gesellschaftlichen Bewertung eines Mannes sind
sensible, romantische und kreative Gefühle immer schon abfällig und mit Geringschätzung bewertet worden, deshalb haben Männer im Gegensatz
zu Frauen auch nie so richtig lernen können, Gefühle, Sentimentalität und Romantik, mit einer Selbstverständlichkeit in ihr Männlichkeitsbewußtsein einzubeziehen, und diese männlichen Eigenschaften auch an die
nachfolgenden Generationen weiter zu vermitteln.
Doch genau das ist der Weg der E-Mannzipation.
In der feministischen Ideologie wird Macht als etwas männliches interpretiert,
als etwas gewalttätiges und zerstörendes, und es steht im Widerspruch zu den weiblichen Werten, die als folgende beschrieben werden: Liebe, Gefühl,
Hingabe, Aufopferungsfähig, Zärtlichkeit, Hilfsbereitschaft und unendliche
Güte!
Feministinnen kennen die Frauen nicht, sonst würden sie solchen
Schwachsinn nicht erzählen.
Wenn Mütter Zwangsmittel als erzieherische Maßnahmen anwenden,
um ihren Kindern ihre eigenen, weiblichen Denk und Verhaltensregeln aufzuzwingen, dann hat das nichts mehr mit Liebe, Gefühl oder gar mit
einer fürsorglichen Zärtlichkeit zu tun.
Dahinter verbirgt sich ein eklatanter, aber in den meisten Fällen ungestrafter Machtmißbrauch vieler Mütter.
Die Macht und die Gewalt die von Frauen ausgeht wird von der
Öffentlichkeit viel zu wenig beachtet, das liegt hauptsächlich daran,
daß die Kinder keine starke, öffentliche Lobby haben, und es liegt
traurigerweise auch daran, daß sich viele Kinder aus Angst vor weiterer Bestrafung meist gar nicht trauen, öffentlich über die Mißhandlungen zu sprechen, die sie erleiden müssen.
Denn Drohungen wie: „Warte nur bis Dein Vater nach Hause kommt,
dann kannst Du was erleben", oder ähnliche Strafandrohungen sind typisch
für die Machtdemonstration vieler gewissenloser Kinderschänderinnen! Abgesehen davon ist Gewalt für viele Mütter auch ein legitimes
Erziehungsmittel, denn nach Aussagen vieler Mütter ist es doch ganz normal,
daß ab und zu mal die Hand ausrutscht. Die Kinder haben es dann eben auch verdient.
So selbstverständlich gehen manche Frauen mit Gewalt an Kindern um,
und kein Mensch klagt diese Mütter an.
"Gewalt an Kindern" wird zu einem ganz erheblichen Teil von Frauen
verursacht, aber leider wird die Gewalt die von Frauen ausgeht viel zu sehr verniedlicht, und in der Öffentlichkeit wird auch selten darüber gesprochen.
Denn Frauen sind ja schwach und sie müssen beschützt werden. Da werden Gewalt-Handlungen von einer Frau eher als kleine emotionale Eskalation
einer starken Frau dargestellt.
Wenn wir für diesen Sachverhalt die feministische Sprache verwenden
würden, dann käme etwa folgende Aussage heraus: "Gewalt an Kindern
ist mit der weiblichen Psyche und mit dem weiblichen Selbstverständnis
vereinbar und es darf als legitimes Mittel zur
"richtigen Persönlichkeits-Formung" der Kinder eingesetzt werden.
"Gewalt an Kindern" ist für manche Mütter nicht vermeidbar,
und deshalb legitim.
Der freie Umgang mit den eigenen Kindern ist ein wichtiger Bestandteil
der freien Willensentscheidung einer Frau und gehört somit zum
Grundrecht auf freie Selbstbestimmung einer jeden Frau.
Kinder haben kein Recht die Richtigkeit der mütterlichen Vorgehensweise
in Frage zu stellen, oder gar zu kritisieren.
Kinder sollen dankbar sein, daß sie von ihrer Mutter zur Welt gebracht,
und nicht abgetrieben wurden.
Die Quintessenz lautet: "Gewalt an Kindern" liegt im Ermessensspielraum
der Mütter und ist somit eine legitime Frauensache ".
So könnte möglicherweise eine feministische Berichterstattung zum Thema "Kindesmißhandlung durch Mütter" aussehen.
Das merkwürdige ist, daß sich die Männer nicht trauen, laut und öffentlich dagegen zu protestieren.
An den Männern dagegen haftet schon aus Tradition eine latente
Vorverurteilung, wenn es um das Thema Gewalt geht.
Die Hälfte der Menschheit sind Frauen, und die wollen natürlich nicht,
daß das Thema „die Frau als Täterin und als Kindesmißhandlerin"
zu einem öffentlichen Diskussions- Thema gemacht wird, denn dann
müßten sich ja viele Frauen selbst als
Täterinnen und als Kindesmißhandlerinnen an den Pranger stellen.
Welche Frau würde sich denn selbst so etwas antun?
Frauen umgeben sich lieber mit dem Heiligenschein der gütigen und
aufopfernden Mutter, und was hinter der Wohnungstüre geschieht,
das geht niemanden etwas an.
Daß Frauen ihre Kinder als ihr persönliches Eigentum betrachten,
erlebt man ganz besonders bei Sorgerechts Streitigkeiten.
Es ist schon erstaunlich, mit welcher beharrlichen Selbstverständlichkeit
Frauen sich das Recht herausnehmen, Kinder als ihr persönliches Eigentum
zu behandeln.
Und vor allem, mit welcher Unverschämtheit viele Frauen es sich erlauben, eigenmächtig zu entscheiden, wann, wie oft und ob sie es dem Vater
überhaupt gestatten, das gemeinsame Kind zu besuchen.
Über das Besuchsrecht und über die Rechte des Vaters bezüglich des gemeinsamen Kindes entscheiden in unserer matriarchalischen Gesellschaft
in aller Regel immer noch die Mütter, also die Frauen.
Ein „E-Mannzipierter" Mann, der sich aktiv um die Erziehung seiner
eigenen Kinder kümmern möchte, ist für viele Frauen nur ein lästiger
Störfaktor, denn Frauen beanspruchen für sich das uneingeschränkte
Recht auf ihre Kinder.
Im Zuge der allgemeinen Emanzipierung muß endlich einmal mit dem
zu unrecht heiligen "Mythos Mutter" abrechnet werden.
Gleichzeitig muß das unrealistische Mutterbild zu einer
realitätsbezogenen Darstellung reformiert werden.
Das kann nur dadurch geschehen, daß den Müttern zuerst einmal ihr traditioneller Heiligenschein abgenommen wird, denn Mutter zu werden ist keine besondere Leistung.
Mutter zu sein, ist dagegen eine ehrenwerte Aufgabe.
Kinderbesitzende Frauen sollen sich zuerst einmal durch erzieherisch
wertvollen Umgang mit ihren Kindern qualifizieren, um sich daraus die Berechtigung zu erwerben, den Titel "Mutter" auch zu recht tragen zu
dürfen.
Nur dafür daß eine Frau ein Kind zur Welt bringt, kann man ihr noch
keine Lobeshymnen singen.
Der Mythos, der mit dem Wort Mutter verbunden ist, den müssen sich
die Kinderbesitzenden Frauen erst einmal durch liebevollen und
respektvollen Umgang und vor allem durch Achtung vor ihrem Kind
verdienen.
Ein Kind ist zwar schnell gemacht, aber die charakterlichen Eigenschaften
einer Frau ändern sich deswegen nicht.
Wenn eine Mutter bei ihren Kindern Gewalt als eine legitime erzieherische Maßnahme auch noch in Ordnung findet, dann findet sie auch immer eine Rechtfertigung für ihre Mißhandlung, zum Beispiel, der Sohn oder die
Tochter wird eben als „schwer erziehbar" beschrieben und weil die Mutter
ja nur das „Beste" für ihre Kinder möchte, muß sie auch manchmal,
"so leid es ihr tut", energisch durchgreifen.
Das Nicken von anderen Kinderbesitzenden Frauen bestätigt ihr dann
auch die Richtigkeit ihrer Denk- und Vorgehensweise,
denn das Matriarchat erlaubt es jeder Frau, Kinder nach ihren eigenen, weiblichen Ansichten zu erziehen.
"Schließlich meint es eine Mutter ja immer nur gut mit ihren Kindern".
Ein Kind zu kriegen ist einfach und wenn das Kind da ist, dann dürfen
sich sogar die grausamsten Kindermörderinnen noch „Mutter" nennen. Schließlich ist der Begriff „Mutter" kein geschützter Begriff.
Quelle
Männer werden von Frauen ausgebeutet...!
Dieses Buch ist den Opfern unter den Männern gewidmet,
die durch das skrupellose und egoistische Verhalten vieler Frauen,
in soziale, wirtschaftliche und existentielle Not geraten sind.
Über psychische Verletzungen und über Wunden die in der Seele weh tun,
wird bei Männern ohnehin nicht geredet, Männer sollen tapfer und stark sein...
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