Videoüberwachung verschlänge Milliarden
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Videoüberwachung verschlänge Milliarden
Wieviel darf eine ohnehin umstrittene Sicherheitsmaßnahme kosten? Um die
Videoüberwachung nach dem versuchten Bonner Bombenanschlag auszuweiten,
würden wohl mindestens 241 Millionen Euro fällig.
Eine Videoüberwachung aller deutschen Bahnhöfe würde den Bund nach einem
Zeitungsbericht mehrere Milliarden Euro kosten. Allein um die 325 am
meisten benutzten Bahnhöfe mit Kameras auszurüsten, müssten 241
Millionen Euro investiert werden, berichtet die "Bild"-Zeitung unter
Berufung auf einen Geheimbericht der Bundespolizei.
Auch Bahn-Chef Rüdiger Grube verwies auf höhere
Kosten. "Sicherheit gibt es nicht zum Nulltarif. Schon das Installieren
der Kameras kostet Geld - ganz abgesehen von den Personalkosten für die
Experten in den Überwachungszentralen", sagte Grube der "Passauer Neuen
Presse".
Der Vorstandschef der Deutschen Bahn
zeigte sich grundsätzlich offen für eine verstärkte Videoüberwachung.
"Wenn die Politik mehr Überwachung und mehr Aufzeichnung der Bilder
haben will, kann sie das über die Bundespolizei veranlassen. Und über
die Umsetzung sprechen wir dann natürlich gemeinsam." Man müsse sich
jetzt rasch anschauen, wo Handlungsbedarf bestehe.
Quelle
Hierzu einige Fragen:
Warum soll der Bund das zahlen,die Bahn ist Privatisiert,also eine Firma und diese hat sich um die Sicherheit zu kümmern.
Warum arbeiten eigentlich Bundespolizei und Bahnpolizei auf Steuerzahler kosten bei einem Privatunternehmen?
Musste dafür nicht gezahlt werden?
Videoüberwachung nach dem versuchten Bonner Bombenanschlag auszuweiten,
würden wohl mindestens 241 Millionen Euro fällig.
Eine Videoüberwachung aller deutschen Bahnhöfe würde den Bund nach einem
Zeitungsbericht mehrere Milliarden Euro kosten. Allein um die 325 am
meisten benutzten Bahnhöfe mit Kameras auszurüsten, müssten 241
Millionen Euro investiert werden, berichtet die "Bild"-Zeitung unter
Berufung auf einen Geheimbericht der Bundespolizei.
Auch Bahn-Chef Rüdiger Grube verwies auf höhere
Kosten. "Sicherheit gibt es nicht zum Nulltarif. Schon das Installieren
der Kameras kostet Geld - ganz abgesehen von den Personalkosten für die
Experten in den Überwachungszentralen", sagte Grube der "Passauer Neuen
Presse".
Der Vorstandschef der Deutschen Bahn
zeigte sich grundsätzlich offen für eine verstärkte Videoüberwachung.
"Wenn die Politik mehr Überwachung und mehr Aufzeichnung der Bilder
haben will, kann sie das über die Bundespolizei veranlassen. Und über
die Umsetzung sprechen wir dann natürlich gemeinsam." Man müsse sich
jetzt rasch anschauen, wo Handlungsbedarf bestehe.
Quelle
Hierzu einige Fragen:
Warum soll der Bund das zahlen,die Bahn ist Privatisiert,also eine Firma und diese hat sich um die Sicherheit zu kümmern.
Warum arbeiten eigentlich Bundespolizei und Bahnpolizei auf Steuerzahler kosten bei einem Privatunternehmen?
Musste dafür nicht gezahlt werden?
Andy- Admin
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