Die grüne Hölle vom Nürburgring,oder wie man 350 Millionen versenkt
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Die grüne Hölle vom Nürburgring,oder wie man 350 Millionen versenkt
Unter dem Projektnamen Nürburgring 2009 wurden ab 22. November 2007 [12]
das Erlebniswelt-Gebäude sowie der anschließende Parkplatz abgerissen
und das Umfeld des Nürburgrings um- und ausgebaut. An Stelle der
gesprengten Haupttribüne T3 gegenüber den Boxen entstand eine neue
Haupttribüne mit Platz für 5.000 Personen. Im oberen Teil der Tribüne
wurde eine VIP-Lounge für 600 Personen eingerichtet. Ein wesentlicher
Teil dieses Tribünengebäudes wurde für Büros der Verwaltung des
Nürburgrings verwendet. Sie sind durch eine aufwändige
Schallschutzverglasung in Richtung der Rennstrecke abgeschirmt. Bis
dahin war die Verwaltung in den aus der Anfangszeit der Rennstrecke
stammenden Häusern A und B an der Bundesstraße 258 untergebracht.
Bis Sommer 2009 entstand zwischen der Bundesstraße und der Start-Ziel-Gerade eine Erlebnismeile, der sogenannte ring°boulevard. Dort sind Ladenlokale führender Automobilhersteller
und Zulieferer angesiedelt worden. Des Weiteren wurde der Boulevard mit
einer 4.000 m² großen Halle mit 4.500 Sitzplätzen, zusätzlich zum
bestehenden Dorint-Hotel einem neuen 4-Sterne-Hotel (Lindner Hotel AG,
an der Tribüne T4) und einem Indoor-Themenpark ergänzt. Jenseits der
Bundesstraße entstand mit dem „Eifeldorf“ eine Ansammlung von
Restaurants und Discos. Bei Meuspath wurde ein Motorsport-Feriendorf
eingerichtet, das zusätzliche Übernachtungsmöglichkeiten in etwa 100
Ferienhäusern bietet.
Die offizielle Eröffnung des „neuen Nürburgrings“ fand am 10. Juli
2009 statt, ein Großteil der neuen Attraktionen war zu diesem Zeitpunkt
allerdings noch nicht in Betrieb. Die größte Attraktion sollte
eigentlich der sogenannte ring°racer werden – eine Achterbahn, deren Besonderheit die enorme Beschleunigung am Start ist. Der Launch Coaster wird mit Luftdruck beschleunigt. Sie wurde symbolisch beim Großen Preis mit Prominenten[13]
eröffnet. Nachdem es während der Testfahrten im Sommer 2009 zu zwei
Explosionen mit Verletzten kam, wurde das Fahrgeschäft vorerst nicht in
Betrieb genommen.[14]
Das Projekt Nürburgring 2009, in das rund 350 Millionen Euro aus Steuergeldern flossen[15], führte im Sommer 2009 zum Rücktritt des rheinland-pfälzischen Finanzministers und Aufsichtsratschef der Nürburgring GmbH, Ingolf Deubel.
Seit dem 16. Oktober 2012 läuft gegen ihn ein Prozess vor dem
Landgericht Koblenz, da ihm Untreue im Zusammenhang mit der
gescheiterten Privatfinanzierung des Freizeitparks vorgeworfen wird.
Am 16. September 2009 startete im Mainzer Landtag ein aufwändiger Untersuchungsausschuss, der die Verantwortlichkeiten der gescheiterten Privatfinanzierung offenlegen sollte. Ein am 2. Dezember 2009 von der Landesregierung Rheinland-Pfalz
vorgestelltes Zukunftsprojekt sah die Teilung in eine Betriebs- und
eine Betreibergesellschaft vor, der Hauptgeschäftsführer der Nürburgring
GmbH, Walter Kafitz
wurde entlassen. Die Teilung in Betriebs- und Betreibergesellschaft
geschah zum 2. Mai 2010, sowohl die beiden Rennstrecken (Nürburgring und
Nordschleife) als auch die neu geschaffene Erlebniswelt inklusive der
beiden neuen Hotels und des neuen Ferienparks in Drees werden seitdem
durch die neugegründete Nürburgring Automotive GmbH betrieben. Diese gehört zu je 50 Prozent der Lindner Hotel AG und dem Immobilienentwickler Mediinvest.[16]
Die Nürburgring GmbH besteht seit diesem Zeitpunkt weiterhin als reine
Besitzgesellschaft, die zu 90 Prozent dem Land Rheinland-Pfalz gehört.
Diese besitzt und verwaltet seitdem alle Immobilien des Freizeit- und
Geschäftszentrums.[17]
Am 7. Februar 2012 beschloss die Landesregierung Rheinland-Pfalz, den
Pachtvertrag mit der Nürburgring Automotive GmbH zu kündigen, da
Pachtzahlungen an die Nürburgring GmbH ausgeblieben waren. Unrentable
Teile des Vergnügungsparks sollen geschlossen werden, außerdem ist die
Streichung von 92 Stellen geplant.[18]
Da die vom Land Rheinland-Pfalz im Juli 2012 beantragten Beihilfen in Höhe von 13 Millionen Euro durch die EU-Kommission nicht rechtzeitig genehmigt wurden, hat die Nürburgring GmbH ein Verfahren zur drohenden Zahlungsunfähigkeit eingeleitet.[19]
Am 18. Juli 2012 fand eine Insolvenz-Unterrichtung der Mitarbeiter
statt, ab 23. Juli 2012 übernahm der Insolvenzverwalter die
Geschäftsführung der Nürburgring GmbH.[20]
Der Haushalts- und Finanzausschuss des Landtags aktivierte am 1.
August 2012 Rücklagen in Höhe von 254 Millionen Euro, um eine Bürgschaft
für einen der insolventen Betreibergesellschaft gewährten Kredit zu
bedienen. Ministerpräsident Beck bat den Landtag um Entschuldigung.[21]
Das Insolvenzverfahren wurde am 2. November 2012 offiziell eröffnet.
Ziel der Insolvenz in Eigenverwaltung ist die Neuvermarktung der
Rennstrecke.[22]
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck hatte immer
wieder betont, das Projekt werde den Steuerzahler keinen Euro kosten.[21] Als Berater wurden die Macher des gescheiterten Space Park Bremen
engagiert. Bei der Suche nach Investoren wurden dubiose
Finanzvermittler beauftragt und unter anderem zum Beweis der Liquidität
des Bundeslandes Rheinland-Pfalz eine Summe von 95 Millionen Euro nach
Liechtenstein überwiesen. Nachdem kein Investor gefunden wurde, wurde
die gesamte Investition zumindest vorläufig aus Steuergeldern finanziert
und mit dem Bau begonnen. In die Kritik geriet Landesfinanzminister
Ingolf Deubel, da die Finanzierung des Ausbaus über hochspekulative
Fonds, Liechtensteiner Konten und unbekannte Geschäftspartner in Dubai
stattfinden sollte. Am 7. Juli 2009 trat Deubel auf Grund der Kritik am
Geschäftsgebaren eines Schweizer Vermittlers bei der Privatfinanzierung
des geplanten Freizeitzentrums zurück. Zudem war beim kritisch
berichtenden Journalisten Wilhelm Hahne eine Hausdurchsuchung
durchgeführt worden.[23]
In Kreisen der privatwirtschaftenden Gastronomie des Umlandes wird
das Projekt abgelehnt, da aus ihrer Sicht an Stelle der versprochenen
Strukturverbesserung eine mit Steuergeldern subventionierte Konkurrenz
entstehe. Die Renditeerwartungen des Landes an die Investitionen,
Ministerpräsident Kurt Beck
sprach im Jahr 2007 von einer Amortisierung bereits nach drei Jahren,
sei „völlig aus der Luft gegriffen und unrealistisch, da die
erforderlichen Rahmenbedingungen und Zahlen am Nürburgring nicht
realisierbar sind“.[24]
Im Dezember 2012 deckte die Wochenzeitung Die Zeit auf, dass die Staatsanwaltschaft Koblenz und das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz
bereits im März 2009 den schweizer Geschäftsmann Urs Barandun unter die
Lupe genommen hatten, nachdem ein Informant dem LKA darüber berichtet
hatte, dass es in der Vergangenheit bereits Auffälligkeiten bei
Geschäften von Barandun gekommen war. Nach einer Unterredung zwischen
beiden Behörden wurde in der Sache allerdings nicht weiter ermittelt.[25]
Weiterführende Informationen,Links in der Quellenangabe
Queele
Fazit ist,die damals ansässigen Unternehmen wurden ausgegrenzt.
Nach uneren Informationen sind bis dato 350 Millionen an Schulden zusammen gekommen.Die Geschäfte stehen leer,die Achterbahn fährt nicht und die Gebäude unter anderen auch die Disko müssen abgerissen werden,da sie Kontaminiert sind.Des weiteren wurden mit Steuergeldern angebliche private Investoren gefördert.
Die Schirmherrschaft hat die SPD mit Kurt Beck übernommen.
Einfach klasse, Deutschland das Wunderland,wo Milch und Honig fliessen, nur nicht für alle.
das Erlebniswelt-Gebäude sowie der anschließende Parkplatz abgerissen
und das Umfeld des Nürburgrings um- und ausgebaut. An Stelle der
gesprengten Haupttribüne T3 gegenüber den Boxen entstand eine neue
Haupttribüne mit Platz für 5.000 Personen. Im oberen Teil der Tribüne
wurde eine VIP-Lounge für 600 Personen eingerichtet. Ein wesentlicher
Teil dieses Tribünengebäudes wurde für Büros der Verwaltung des
Nürburgrings verwendet. Sie sind durch eine aufwändige
Schallschutzverglasung in Richtung der Rennstrecke abgeschirmt. Bis
dahin war die Verwaltung in den aus der Anfangszeit der Rennstrecke
stammenden Häusern A und B an der Bundesstraße 258 untergebracht.
Bis Sommer 2009 entstand zwischen der Bundesstraße und der Start-Ziel-Gerade eine Erlebnismeile, der sogenannte ring°boulevard. Dort sind Ladenlokale führender Automobilhersteller
und Zulieferer angesiedelt worden. Des Weiteren wurde der Boulevard mit
einer 4.000 m² großen Halle mit 4.500 Sitzplätzen, zusätzlich zum
bestehenden Dorint-Hotel einem neuen 4-Sterne-Hotel (Lindner Hotel AG,
an der Tribüne T4) und einem Indoor-Themenpark ergänzt. Jenseits der
Bundesstraße entstand mit dem „Eifeldorf“ eine Ansammlung von
Restaurants und Discos. Bei Meuspath wurde ein Motorsport-Feriendorf
eingerichtet, das zusätzliche Übernachtungsmöglichkeiten in etwa 100
Ferienhäusern bietet.
Die offizielle Eröffnung des „neuen Nürburgrings“ fand am 10. Juli
2009 statt, ein Großteil der neuen Attraktionen war zu diesem Zeitpunkt
allerdings noch nicht in Betrieb. Die größte Attraktion sollte
eigentlich der sogenannte ring°racer werden – eine Achterbahn, deren Besonderheit die enorme Beschleunigung am Start ist. Der Launch Coaster wird mit Luftdruck beschleunigt. Sie wurde symbolisch beim Großen Preis mit Prominenten[13]
eröffnet. Nachdem es während der Testfahrten im Sommer 2009 zu zwei
Explosionen mit Verletzten kam, wurde das Fahrgeschäft vorerst nicht in
Betrieb genommen.[14]
Das Projekt Nürburgring 2009, in das rund 350 Millionen Euro aus Steuergeldern flossen[15], führte im Sommer 2009 zum Rücktritt des rheinland-pfälzischen Finanzministers und Aufsichtsratschef der Nürburgring GmbH, Ingolf Deubel.
Seit dem 16. Oktober 2012 läuft gegen ihn ein Prozess vor dem
Landgericht Koblenz, da ihm Untreue im Zusammenhang mit der
gescheiterten Privatfinanzierung des Freizeitparks vorgeworfen wird.
Am 16. September 2009 startete im Mainzer Landtag ein aufwändiger Untersuchungsausschuss, der die Verantwortlichkeiten der gescheiterten Privatfinanzierung offenlegen sollte. Ein am 2. Dezember 2009 von der Landesregierung Rheinland-Pfalz
vorgestelltes Zukunftsprojekt sah die Teilung in eine Betriebs- und
eine Betreibergesellschaft vor, der Hauptgeschäftsführer der Nürburgring
GmbH, Walter Kafitz
wurde entlassen. Die Teilung in Betriebs- und Betreibergesellschaft
geschah zum 2. Mai 2010, sowohl die beiden Rennstrecken (Nürburgring und
Nordschleife) als auch die neu geschaffene Erlebniswelt inklusive der
beiden neuen Hotels und des neuen Ferienparks in Drees werden seitdem
durch die neugegründete Nürburgring Automotive GmbH betrieben. Diese gehört zu je 50 Prozent der Lindner Hotel AG und dem Immobilienentwickler Mediinvest.[16]
Die Nürburgring GmbH besteht seit diesem Zeitpunkt weiterhin als reine
Besitzgesellschaft, die zu 90 Prozent dem Land Rheinland-Pfalz gehört.
Diese besitzt und verwaltet seitdem alle Immobilien des Freizeit- und
Geschäftszentrums.[17]
Am 7. Februar 2012 beschloss die Landesregierung Rheinland-Pfalz, den
Pachtvertrag mit der Nürburgring Automotive GmbH zu kündigen, da
Pachtzahlungen an die Nürburgring GmbH ausgeblieben waren. Unrentable
Teile des Vergnügungsparks sollen geschlossen werden, außerdem ist die
Streichung von 92 Stellen geplant.[18]
Da die vom Land Rheinland-Pfalz im Juli 2012 beantragten Beihilfen in Höhe von 13 Millionen Euro durch die EU-Kommission nicht rechtzeitig genehmigt wurden, hat die Nürburgring GmbH ein Verfahren zur drohenden Zahlungsunfähigkeit eingeleitet.[19]
Am 18. Juli 2012 fand eine Insolvenz-Unterrichtung der Mitarbeiter
statt, ab 23. Juli 2012 übernahm der Insolvenzverwalter die
Geschäftsführung der Nürburgring GmbH.[20]
Der Haushalts- und Finanzausschuss des Landtags aktivierte am 1.
August 2012 Rücklagen in Höhe von 254 Millionen Euro, um eine Bürgschaft
für einen der insolventen Betreibergesellschaft gewährten Kredit zu
bedienen. Ministerpräsident Beck bat den Landtag um Entschuldigung.[21]
Das Insolvenzverfahren wurde am 2. November 2012 offiziell eröffnet.
Ziel der Insolvenz in Eigenverwaltung ist die Neuvermarktung der
Rennstrecke.[22]
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck hatte immer
wieder betont, das Projekt werde den Steuerzahler keinen Euro kosten.[21] Als Berater wurden die Macher des gescheiterten Space Park Bremen
engagiert. Bei der Suche nach Investoren wurden dubiose
Finanzvermittler beauftragt und unter anderem zum Beweis der Liquidität
des Bundeslandes Rheinland-Pfalz eine Summe von 95 Millionen Euro nach
Liechtenstein überwiesen. Nachdem kein Investor gefunden wurde, wurde
die gesamte Investition zumindest vorläufig aus Steuergeldern finanziert
und mit dem Bau begonnen. In die Kritik geriet Landesfinanzminister
Ingolf Deubel, da die Finanzierung des Ausbaus über hochspekulative
Fonds, Liechtensteiner Konten und unbekannte Geschäftspartner in Dubai
stattfinden sollte. Am 7. Juli 2009 trat Deubel auf Grund der Kritik am
Geschäftsgebaren eines Schweizer Vermittlers bei der Privatfinanzierung
des geplanten Freizeitzentrums zurück. Zudem war beim kritisch
berichtenden Journalisten Wilhelm Hahne eine Hausdurchsuchung
durchgeführt worden.[23]
In Kreisen der privatwirtschaftenden Gastronomie des Umlandes wird
das Projekt abgelehnt, da aus ihrer Sicht an Stelle der versprochenen
Strukturverbesserung eine mit Steuergeldern subventionierte Konkurrenz
entstehe. Die Renditeerwartungen des Landes an die Investitionen,
Ministerpräsident Kurt Beck
sprach im Jahr 2007 von einer Amortisierung bereits nach drei Jahren,
sei „völlig aus der Luft gegriffen und unrealistisch, da die
erforderlichen Rahmenbedingungen und Zahlen am Nürburgring nicht
realisierbar sind“.[24]
Im Dezember 2012 deckte die Wochenzeitung Die Zeit auf, dass die Staatsanwaltschaft Koblenz und das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz
bereits im März 2009 den schweizer Geschäftsmann Urs Barandun unter die
Lupe genommen hatten, nachdem ein Informant dem LKA darüber berichtet
hatte, dass es in der Vergangenheit bereits Auffälligkeiten bei
Geschäften von Barandun gekommen war. Nach einer Unterredung zwischen
beiden Behörden wurde in der Sache allerdings nicht weiter ermittelt.[25]
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Fazit ist,die damals ansässigen Unternehmen wurden ausgegrenzt.
Nach uneren Informationen sind bis dato 350 Millionen an Schulden zusammen gekommen.Die Geschäfte stehen leer,die Achterbahn fährt nicht und die Gebäude unter anderen auch die Disko müssen abgerissen werden,da sie Kontaminiert sind.Des weiteren wurden mit Steuergeldern angebliche private Investoren gefördert.
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