Deutsche haben keine Zeit für gesunde Ernährung
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Deutsche haben keine Zeit für gesunde Ernährung
Nur ist es raus, Essen to go schadet.
Schneller immer schneller muss es gehen und damit schaden sich die meisten selber.
Fleisch, Fastfood und Fertiggerichte stehen auf dem Speiseplan weit oben. Für viele Deutsche ist das Essen eine Nebensache geworden. Das zeigte eine Studie der Techniker Krankenkasse. Lecker und schnell ist oft wichtiger als gesund.
Jeder Dritte nimmt seine Mahlzeiten vor TV, Internet oder mit dem Smartphone in der Hand ein – das ergab eine Studie zum Essverhalten der Menschen in Deutschland. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte dazu im Januar 2013 im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) 1000 Erwachsene. Die Ergebnisse der repräsentativen Studie „Iss was, Deutschland?“ stellte die TK am Freitag um 11 Uhr in Berlin vor.
Demnach achten junge Erwachsene, Männer und Geringverdiener beim Essen am wenigsten auf ihre Gesundheit. Die älteren Bundesbürger in Deutschland ernähren sich am gesündesten. Vor allem junge Menschen sind während des Essens kaum bei der Sache. Unter den unter 25-Jährigen essen vier von zehn vor dem Fernseher mit der Gabel in der einen und dem Smartphone in der anderen Hand. Auch die Haushaltsgröße scheint entscheidend zu sein. Singles schauen deutlich häufiger beim Essen fern oder surfen nebenbei im Internet, als es in Haushalten mit mehreren Personen der Fall ist.
Essen „to go“ ist bei jungen Menschen sehr beliebt
Weil bei vielen die Zeit zum Essen fehlt, steht der Imbiss nebenbei hoch im Kurs. Pommes oder eine Pizzazunge „to go“ finden vor allem die 18- bis 25-Jährigen und Menschen mit hohem Bildungsniveau und Einkommen praktisch. Eine täglich selbstgekochte Mahlzeit gibt es nur noch in der Hälfte aller deutschen Haushalte. Schneller und einfacher sind Fertigberichte wie Tütensuppe oder Fertigpizza. Hauptsächlich Männer und junge Erwachsene geben an, dass sie sich nicht vor den Herd stellen – häufig, weil ihnen die Zeit oder die Lust fehlt.
Quelle
Der andere rest isst dann ioeier die keine sind, oder Lassangne mit Rheumapferdefleisch, was natürlich die Rheumamittel erspart, die man so braucht wenn man seinen von übergewicht geplagten Körper durch die Gegend rollt.
Der andere Rest haut sich dann Vegane Wurst rein und wird dann dank B 12 mangel Krank.
Es lebe die Pharmaindustrie und Weightwatchers, wo man dann noch den letzten rest Geld und Verstand lassen kann.
Zum glück werden diese Zombis nicht sehr alt und liegen so den Steuerzahler auf der Tasche.
Schneller immer schneller muss es gehen und damit schaden sich die meisten selber.
Fleisch, Fastfood und Fertiggerichte stehen auf dem Speiseplan weit oben. Für viele Deutsche ist das Essen eine Nebensache geworden. Das zeigte eine Studie der Techniker Krankenkasse. Lecker und schnell ist oft wichtiger als gesund.
Jeder Dritte nimmt seine Mahlzeiten vor TV, Internet oder mit dem Smartphone in der Hand ein – das ergab eine Studie zum Essverhalten der Menschen in Deutschland. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte dazu im Januar 2013 im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) 1000 Erwachsene. Die Ergebnisse der repräsentativen Studie „Iss was, Deutschland?“ stellte die TK am Freitag um 11 Uhr in Berlin vor.
Demnach achten junge Erwachsene, Männer und Geringverdiener beim Essen am wenigsten auf ihre Gesundheit. Die älteren Bundesbürger in Deutschland ernähren sich am gesündesten. Vor allem junge Menschen sind während des Essens kaum bei der Sache. Unter den unter 25-Jährigen essen vier von zehn vor dem Fernseher mit der Gabel in der einen und dem Smartphone in der anderen Hand. Auch die Haushaltsgröße scheint entscheidend zu sein. Singles schauen deutlich häufiger beim Essen fern oder surfen nebenbei im Internet, als es in Haushalten mit mehreren Personen der Fall ist.
Essen „to go“ ist bei jungen Menschen sehr beliebt
Weil bei vielen die Zeit zum Essen fehlt, steht der Imbiss nebenbei hoch im Kurs. Pommes oder eine Pizzazunge „to go“ finden vor allem die 18- bis 25-Jährigen und Menschen mit hohem Bildungsniveau und Einkommen praktisch. Eine täglich selbstgekochte Mahlzeit gibt es nur noch in der Hälfte aller deutschen Haushalte. Schneller und einfacher sind Fertigberichte wie Tütensuppe oder Fertigpizza. Hauptsächlich Männer und junge Erwachsene geben an, dass sie sich nicht vor den Herd stellen – häufig, weil ihnen die Zeit oder die Lust fehlt.
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