Endlich aufgewacht - Innenstadt-Kaufleute wollen mehr Schutz vor Konkurrenz
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Endlich aufgewacht - Innenstadt-Kaufleute wollen mehr Schutz vor Konkurrenz
Nun das sagte Luzi schon seit 2007, aber da träumte man ja noch vom Schloß und der tollsten Einkaufsmeile am Steinweg.
Nicht zuvergessen das Magni,einfach ein Schild auf gehängt und das Problem scheint gelöst.Nun leider ist es so doch leoder nicht,die Stadt erholt sich zwar Augenscheinlich vom Größenwahn, aber es ist noch ein langer weg und was kaputt gegangen ist,ist nun mal kaputt.So steht das geschrieben:
Der Rat soll verlässlich regeln, dass sich außerhalb der Okerinsel nur noch Nahversorger ansiedeln. Dazu muss aber der Rat die Regeln kennen, um regeln zu erlassen.
Die Kaufleute der Innenstadt sind höchst unzufrieden. Sie fordern von der Politik mehr Schutz vor Konkurrenz.
Ach, war das nicht das was Luzi sagte.Hat man ihm nicht einen Vogel gezeigt.Wir brauchen Globalismus,Starbucks,MC Donald, Bürger King und Bubble Tea.Die Gegenwehr bestand aus Berliner Currywurst und Stadionbratwurst, die schon keiner mehr sehen,geschweige essen möchte.Vielmehr hat man sich ja selber bekämpft und das Wasser abgegraben, statt mal den Mund aufzumachen.
Eine Stadt braucht eine lebendige Innenstadt. Der Handel muss dort blühen. Braunschweig hat das als eine der ersten Städte erkannt und ein Konzept erstellt, das ganz genau festlegt, wo sich außerhalb der Okerinsel Handel ansiedeln darf. Dabei gilt das Grundprinzip: Alls, was den Handel der Innenstadt schwächt, darf außerhalb nicht verkauft werden. Doch was ist dieses sogenannte Zentrenkonzept noch wert? Nicht mehr viel, meinen die Innenstadt-Kaufleute (AAI).
Nicht nur der Handel muss dort blühen,sondern kaufen muss ein erlebnis sein.Das Moonlightshopping ist genau der falsche weg,es fließt zwar schnell Geld in die Kasse, aber verpufft auch ganz schnell.Statt jetzt mal Global zu schauen,wie andere Großstädte in Europa so machen,quatscht man lieber irgendein Müll nach und kloppt sich gegenseitig den Schädel ein.Profit macht in diesen Fall nämlich das sogenannte Internetshopping, wie Amazon,Zalando und Co.
Warum?
Ganz einfach, dort habe ich Zeit, ruhe, kann mir die Sachen Virtuell zumindest betrachten, muss nicht schleppen,werde nicht zugedröhnt mit Werbung und Kaufanimateuten.
Das was die Stadt ausmachte, Schaufenster in ruhe betrachten,ein Kaffe trinken,Eis essen oder andere Leckereien und das ganz besondere suchen, ist vorbei.Vielmehr ist es wichtig, welche Werbetüte man in der Hand hält und vorallem wie vielle davon.Für den Konsumzombi ist es wichtig, dass die Nachbarn sehen, wo er kauft und wieviel vorallem.Man sieht Frauen wie Packessel oder Männer die sich nicht rechtzeitig abseilen konnten , Tüten schleppend durch die Straßen ziehen.Spätestens am 10. ist die Kohle weg und zuhause herrscht der Ehestreit mit der unzufriedenen Shoppingqueen.Der Amerikanische Traum halt,mit tausend Plastiktüten von der Longlimousine direkt von der Nobelbudicke nach hause, so das alles Nachbarn von Neid erblasen.Shoppingqueen für eine Nacht!
Gut das dieses natürlich nicht gut geht, dürfte wohl auf der Hand liegen,aber wem interressieren schon die Goldenen Regeln in Einzelhandel.Karstadt hat sie nicht beachtet und ist Pleite,Quelle hat sie nicht beachtet und ist Pleite,Coop,Wasmund und Co.
Praktiker hat sie nicht beachtet und ist Pleite.
Leider sind auch einige über den Deister gegangen die diese Regel kannten wie Holzbrandt, Geiz war eben wichtiger.
Manchmal ist er der Geiz zu denken und dieser Geiz ist nur einmal Geil.
Vorsitzender Volkmar von Carolath nimmt kein Blatt vor dem Mund: „So kann es nicht weitergehen. Das Vertrauensverhältnis wird zerstört.“ Damit meint er den „Kompromiss, den wir mit der Politik geschlossen haben. Er sah vor: Der Brawo-Park am Bahnhof darf gebaut werden, aber weitere Einzelhandelsflächen werden nicht entstehen.“
Das Vertrauensverhältnis ist schon lange zerstört und man hätte viel früher kein Blatt vor dem Mund haben dürfen.Vielmehr war das nicht nur ein Blatt vor de Mund, sondern schon fast ein Brett vor der Stirn.Errinnern wir uns,keinen Weihnachtsschmuck in der Burgpassage, wegen angeblichen Brandschutz.Was für ein Vertrauensverhältnis, oder das Cytipoint mit den Leerständen?
Weniger kann manchmal mehr sein,aber weniger Kleinhändler heißt auch weniger Angebot, weniger Angebot heißt weniger Interressenten,weniger Interressenten heißt weniger verkaufen,weniger verkaufen heißt weniger Umsatz,weniger Umsatz heißt weniger Arbeitsplätze,weniger Arbeitsplätze heißt weniger Personen die Geld ausgeben usw.
Doch daran scheine sich die Politik nicht mehr erinnern zu wollen: „Auf dem Gelände der Braunschweiger Zeitung sollen weitere Einzelhandelsflächen entstehen und auch auf dem Gelände der Heinrich-der-Löwe-Kaserne.“ Von Carolath räumt ein, dass es dem Innenstadthandel blendend gehe. Käufer aus den Umland-Gemeinden sorgen dafür, dass Braunschweig als Einkaufsstadt gilt und der Handel Umsätze erzielt, die bundesweit für Aufsehen sorgen.
Da träumt doch wohl wieder jemand,schön rederei hilft doch wohl nicht wirklich.Das was unsere Innenstadt bietet, findet man in jeder anderen Stradt auch.Ausnahme macht hier aber mal das Magniviertel, das ganz heimlich dem Flair des alten Braunschweigs bewahrt hat, auch wenn es Federn lassen musste.
„Aber diese Umsätze braucht der Innenstadthandel auch, um die hohen Mieten zu zahlen“, sagt von Carolath. Außerdem werde es kein weiteres Wachstum mehr geben. Der Internethandel und der demografische Wandel würden für eine Stagnation sorgen. „Zusätzliche Einzelhandelsflächen werden dafür sorgen, dass in der Innenstadt Geschäfte leer stehen.“
Ah die rosarote Brille mal abgesetzt und der Realität ins Auge geschaut,was?
Die Kaufleute wollen darum mit Politik und Verwaltung ein neues Zentrenkonzept vereinbaren. Verbindlich soll entschieden werden, was künftig geht und was nicht. Es gehe um die Frage, so von Carolath: „Der Innenstadthandel ist das Herz von Braunschweig. Wie stark soll es künftig schlagen?“
Oder besser kann der Herzschrittmachen wieder entfernt werden, damit das alte Braunschweiger Herz wieder im normaltakt schlägt und der eine oder andere wieder gerne nach Braunschweig zu einkaufen kommt?
SPD-Ratsfraktionsvorsitzender Manfred Peditschek sagt dazu: „Wir begrüßen das Gesprächsangebot. Die SPD steht zum Zentrenkonzept.“ Klar müsse allerdings auch sein: „Das Zentrenkonzept ist kein Konkurrenz-Verhinderungskonzept.“ Er erinnerte daran: „Brawo-Park und ECE waren eigentlich auch nicht mit dem Zentrenkonzept vereinbar. Die Innenstadt-Kaufleute waren anderer Ansicht.“
Ja man glaubte das Schloss wäre die Lösung aller Probleme und stellte sich als Problem heraus.Der Amerikanische Traum, Geldschöpfung aus dem nichts, blühende Landschaften und das Geld sprudelt wie aus den Brunnen der Stadt, der das Wasser nicht einmal mehr gehört, was dort fließt.
Volker Herlitschke, Fraktionschef der Grünen, teilt die Meinung der Innenstadt-Kaufleute nicht: „Wenn 1000 Wohnungen am Westbahnhof entstehen, warum sollte dann an der benachbarten Hamburger Straße kein Platz für Einzelhandel sein?“ Zudem sei es zu früh, über Pläne für die Heinrich-der-Löwe-Kaserne zu befinden.
Was hat der Westbahnhof mit der Hamburger Straße zu tun, oder mit dem Gelände der Heinrich der Löwe Kaserne ?
Die rautheimer oder Lindenberger fahren doch eher nach Kaufland als in die Innenstadt, voraus gesetzt sie haben ein Auto.
Die Bewohner von der Hugo - Luther Straße, Arndtstraße, also Westbahnhof fahren doch eher nach Realkauf statt in die inenstadt.Welche logik ist das denn?
Grundsätzlich sei er der Auffassung: „Es wird immer offensichtlicher, dass Braunschweig ein Stadtentwicklungsplan fehlt, der genau solche Fragen verlässlich regelt.“
Stadtentwicklungsplan
Denken wäre doch mal nicht verkehrt, was können wir machen,was haben wir gemacht und was haben wir aus unseren Fehlern gelernt. Wir errinnern uns das er Bohlweg gespeert werden sollte und das Rathaus abgerissen?
Wir errinnern uns, als Luzi den Film macht, eine Stadt stirbt,sagte man es sei ganz normale Flugtradition!
Vielleicht sollte der eine oder andere mal über Soziopathie nachlesen?
Die CDU habe bereits die Verwaltung gebeten, „aufzulisten, was zurzeit überhaupt alles geplant ist“, sagt Fraktionsvorsitzender Klaus Wendroth. „Wir beabsichtigen nicht, die Innenstadt zu schwächen. Und wir sind auch keine Ja-Sager, sondern wägen ab. Darum wurden zum Beispiel Investoren-Pläne für die Hornbach-Gelände an der Frankfurter Straße abgelehnt.“
Watt fürn Ding?
Keine Ja - Sager!
Wer hat de den Größenwahn hier voran getrieben?
Luxushotels,Luxusgolfanlagen,Luxusflugplatz,Luxusgeschäfte, Luxusschloss?
Quelle
Warten wir mal ab.
Nicht zuvergessen das Magni,einfach ein Schild auf gehängt und das Problem scheint gelöst.Nun leider ist es so doch leoder nicht,die Stadt erholt sich zwar Augenscheinlich vom Größenwahn, aber es ist noch ein langer weg und was kaputt gegangen ist,ist nun mal kaputt.So steht das geschrieben:
Der Rat soll verlässlich regeln, dass sich außerhalb der Okerinsel nur noch Nahversorger ansiedeln. Dazu muss aber der Rat die Regeln kennen, um regeln zu erlassen.
Die Kaufleute der Innenstadt sind höchst unzufrieden. Sie fordern von der Politik mehr Schutz vor Konkurrenz.
Ach, war das nicht das was Luzi sagte.Hat man ihm nicht einen Vogel gezeigt.Wir brauchen Globalismus,Starbucks,MC Donald, Bürger King und Bubble Tea.Die Gegenwehr bestand aus Berliner Currywurst und Stadionbratwurst, die schon keiner mehr sehen,geschweige essen möchte.Vielmehr hat man sich ja selber bekämpft und das Wasser abgegraben, statt mal den Mund aufzumachen.
Eine Stadt braucht eine lebendige Innenstadt. Der Handel muss dort blühen. Braunschweig hat das als eine der ersten Städte erkannt und ein Konzept erstellt, das ganz genau festlegt, wo sich außerhalb der Okerinsel Handel ansiedeln darf. Dabei gilt das Grundprinzip: Alls, was den Handel der Innenstadt schwächt, darf außerhalb nicht verkauft werden. Doch was ist dieses sogenannte Zentrenkonzept noch wert? Nicht mehr viel, meinen die Innenstadt-Kaufleute (AAI).
Nicht nur der Handel muss dort blühen,sondern kaufen muss ein erlebnis sein.Das Moonlightshopping ist genau der falsche weg,es fließt zwar schnell Geld in die Kasse, aber verpufft auch ganz schnell.Statt jetzt mal Global zu schauen,wie andere Großstädte in Europa so machen,quatscht man lieber irgendein Müll nach und kloppt sich gegenseitig den Schädel ein.Profit macht in diesen Fall nämlich das sogenannte Internetshopping, wie Amazon,Zalando und Co.
Warum?
Ganz einfach, dort habe ich Zeit, ruhe, kann mir die Sachen Virtuell zumindest betrachten, muss nicht schleppen,werde nicht zugedröhnt mit Werbung und Kaufanimateuten.
Das was die Stadt ausmachte, Schaufenster in ruhe betrachten,ein Kaffe trinken,Eis essen oder andere Leckereien und das ganz besondere suchen, ist vorbei.Vielmehr ist es wichtig, welche Werbetüte man in der Hand hält und vorallem wie vielle davon.Für den Konsumzombi ist es wichtig, dass die Nachbarn sehen, wo er kauft und wieviel vorallem.Man sieht Frauen wie Packessel oder Männer die sich nicht rechtzeitig abseilen konnten , Tüten schleppend durch die Straßen ziehen.Spätestens am 10. ist die Kohle weg und zuhause herrscht der Ehestreit mit der unzufriedenen Shoppingqueen.Der Amerikanische Traum halt,mit tausend Plastiktüten von der Longlimousine direkt von der Nobelbudicke nach hause, so das alles Nachbarn von Neid erblasen.Shoppingqueen für eine Nacht!
Gut das dieses natürlich nicht gut geht, dürfte wohl auf der Hand liegen,aber wem interressieren schon die Goldenen Regeln in Einzelhandel.Karstadt hat sie nicht beachtet und ist Pleite,Quelle hat sie nicht beachtet und ist Pleite,Coop,Wasmund und Co.
Praktiker hat sie nicht beachtet und ist Pleite.
Leider sind auch einige über den Deister gegangen die diese Regel kannten wie Holzbrandt, Geiz war eben wichtiger.
Manchmal ist er der Geiz zu denken und dieser Geiz ist nur einmal Geil.
Vorsitzender Volkmar von Carolath nimmt kein Blatt vor dem Mund: „So kann es nicht weitergehen. Das Vertrauensverhältnis wird zerstört.“ Damit meint er den „Kompromiss, den wir mit der Politik geschlossen haben. Er sah vor: Der Brawo-Park am Bahnhof darf gebaut werden, aber weitere Einzelhandelsflächen werden nicht entstehen.“
Das Vertrauensverhältnis ist schon lange zerstört und man hätte viel früher kein Blatt vor dem Mund haben dürfen.Vielmehr war das nicht nur ein Blatt vor de Mund, sondern schon fast ein Brett vor der Stirn.Errinnern wir uns,keinen Weihnachtsschmuck in der Burgpassage, wegen angeblichen Brandschutz.Was für ein Vertrauensverhältnis, oder das Cytipoint mit den Leerständen?
Weniger kann manchmal mehr sein,aber weniger Kleinhändler heißt auch weniger Angebot, weniger Angebot heißt weniger Interressenten,weniger Interressenten heißt weniger verkaufen,weniger verkaufen heißt weniger Umsatz,weniger Umsatz heißt weniger Arbeitsplätze,weniger Arbeitsplätze heißt weniger Personen die Geld ausgeben usw.
Doch daran scheine sich die Politik nicht mehr erinnern zu wollen: „Auf dem Gelände der Braunschweiger Zeitung sollen weitere Einzelhandelsflächen entstehen und auch auf dem Gelände der Heinrich-der-Löwe-Kaserne.“ Von Carolath räumt ein, dass es dem Innenstadthandel blendend gehe. Käufer aus den Umland-Gemeinden sorgen dafür, dass Braunschweig als Einkaufsstadt gilt und der Handel Umsätze erzielt, die bundesweit für Aufsehen sorgen.
Da träumt doch wohl wieder jemand,schön rederei hilft doch wohl nicht wirklich.Das was unsere Innenstadt bietet, findet man in jeder anderen Stradt auch.Ausnahme macht hier aber mal das Magniviertel, das ganz heimlich dem Flair des alten Braunschweigs bewahrt hat, auch wenn es Federn lassen musste.
„Aber diese Umsätze braucht der Innenstadthandel auch, um die hohen Mieten zu zahlen“, sagt von Carolath. Außerdem werde es kein weiteres Wachstum mehr geben. Der Internethandel und der demografische Wandel würden für eine Stagnation sorgen. „Zusätzliche Einzelhandelsflächen werden dafür sorgen, dass in der Innenstadt Geschäfte leer stehen.“
Ah die rosarote Brille mal abgesetzt und der Realität ins Auge geschaut,was?
Die Kaufleute wollen darum mit Politik und Verwaltung ein neues Zentrenkonzept vereinbaren. Verbindlich soll entschieden werden, was künftig geht und was nicht. Es gehe um die Frage, so von Carolath: „Der Innenstadthandel ist das Herz von Braunschweig. Wie stark soll es künftig schlagen?“
Oder besser kann der Herzschrittmachen wieder entfernt werden, damit das alte Braunschweiger Herz wieder im normaltakt schlägt und der eine oder andere wieder gerne nach Braunschweig zu einkaufen kommt?
SPD-Ratsfraktionsvorsitzender Manfred Peditschek sagt dazu: „Wir begrüßen das Gesprächsangebot. Die SPD steht zum Zentrenkonzept.“ Klar müsse allerdings auch sein: „Das Zentrenkonzept ist kein Konkurrenz-Verhinderungskonzept.“ Er erinnerte daran: „Brawo-Park und ECE waren eigentlich auch nicht mit dem Zentrenkonzept vereinbar. Die Innenstadt-Kaufleute waren anderer Ansicht.“
Ja man glaubte das Schloss wäre die Lösung aller Probleme und stellte sich als Problem heraus.Der Amerikanische Traum, Geldschöpfung aus dem nichts, blühende Landschaften und das Geld sprudelt wie aus den Brunnen der Stadt, der das Wasser nicht einmal mehr gehört, was dort fließt.
Volker Herlitschke, Fraktionschef der Grünen, teilt die Meinung der Innenstadt-Kaufleute nicht: „Wenn 1000 Wohnungen am Westbahnhof entstehen, warum sollte dann an der benachbarten Hamburger Straße kein Platz für Einzelhandel sein?“ Zudem sei es zu früh, über Pläne für die Heinrich-der-Löwe-Kaserne zu befinden.
Was hat der Westbahnhof mit der Hamburger Straße zu tun, oder mit dem Gelände der Heinrich der Löwe Kaserne ?
Die rautheimer oder Lindenberger fahren doch eher nach Kaufland als in die Innenstadt, voraus gesetzt sie haben ein Auto.
Die Bewohner von der Hugo - Luther Straße, Arndtstraße, also Westbahnhof fahren doch eher nach Realkauf statt in die inenstadt.Welche logik ist das denn?
Grundsätzlich sei er der Auffassung: „Es wird immer offensichtlicher, dass Braunschweig ein Stadtentwicklungsplan fehlt, der genau solche Fragen verlässlich regelt.“
Stadtentwicklungsplan
Denken wäre doch mal nicht verkehrt, was können wir machen,was haben wir gemacht und was haben wir aus unseren Fehlern gelernt. Wir errinnern uns das er Bohlweg gespeert werden sollte und das Rathaus abgerissen?
Wir errinnern uns, als Luzi den Film macht, eine Stadt stirbt,sagte man es sei ganz normale Flugtradition!
Vielleicht sollte der eine oder andere mal über Soziopathie nachlesen?
Die CDU habe bereits die Verwaltung gebeten, „aufzulisten, was zurzeit überhaupt alles geplant ist“, sagt Fraktionsvorsitzender Klaus Wendroth. „Wir beabsichtigen nicht, die Innenstadt zu schwächen. Und wir sind auch keine Ja-Sager, sondern wägen ab. Darum wurden zum Beispiel Investoren-Pläne für die Hornbach-Gelände an der Frankfurter Straße abgelehnt.“
Watt fürn Ding?
Keine Ja - Sager!
Wer hat de den Größenwahn hier voran getrieben?
Luxushotels,Luxusgolfanlagen,Luxusflugplatz,Luxusgeschäfte, Luxusschloss?
Quelle
Warten wir mal ab.
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