Braunschweiger Markthalle in der Nachkriegszeit
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Braunschweiger Markthalle in der Nachkriegszeit
Hier noch eine schöne Aufnahme der alten Markthalle
Und so sieht das da heute aus:
Unvergessen bleibt bei alten Braunschweigern auch die alte Marktschänke.
Weiter dazu habe ich dieses gefunden:
Die Reste der ehemaligen Braunschweiger Markthalle befinden sich zwischen der Straße
“großer Hof” und dem Hagenmarkt.
Leider ist mir über die Gebäude nur bekannt, dass in den Jahren 1884/85 mit der Neuanlegung der Casparistraße der bis dahin auf dem Hagenmarkt stattfindende Wochenmarkt in die 1897 eröffnete Markthalle verlegt wurde.
Soweit ich informiert bin, war die Markthalle einst sogar überdacht und die Straßenbahn fuhr sogar einmal durch.
Leider konnte ich beim recherchieren im Netz keinerlei konkrete Informationen über das Gebäude, den Erbauer etc. finden.
Sollte ein Betrachter hier mehr wissen, bin ich über Infos immer dankbar.
Ich bin 1964 geboren und kann mich erinnern , dass dort noch ca. Anfang der 70 ger reges Markttreiben stattfand.
Ich erinnere mich an den Platz mit kleinen Buden, wo Fasane und Rehe an den Läden zum Verkauf hingen und den Schlachtereien an den Mauerwänden, wo man heute noch Kachelfragmente erahnen kann unter den Grafittis.
Seit Jahren ist der Platz verwaist und das Markttreiben dort schon lange Geschichte.
Die Mauerränder lies man stehen und bis 2007 bildete die Gaststätte Marktschenke den Abschluß.
Im Juli 2007 wurde beschlossen diese abzureißen, was nun geschehen ist.
Der dortige Parkplatz wurde um diesen Platz erweitert.
Ich finde das zwar für die Autofahrer sehr schön, aber die Marktschenke war auch ein Kuriosum in Braunschweig, was nun fehlt und irgendwie vermisse ich das.
Zumal ich dort oft das Geld für die Parkgebühren wechseln konnte und die Bedienung immer ausgesprochen freundlich war.
Die noch stehenden Mauerfragmente sind für Sprayer freigegeben, und sind im permanenten Wandel, da ständig gesprayt und übersprayt wird. Offenbar ist die Konkurrenz unter den Sprayern stets wachsam.
Wie im richtigen Leben halt, alles ist im stetigen Wandel.
Quelle
Dem kann ich nur beipflichten.
Schön aber das sich noch andere Menschen an der Stadtgeschichte errinnern und damit beschäftigen.
Und so sieht das da heute aus:
Unvergessen bleibt bei alten Braunschweigern auch die alte Marktschänke.
Weiter dazu habe ich dieses gefunden:
Die Reste der ehemaligen Braunschweiger Markthalle befinden sich zwischen der Straße
“großer Hof” und dem Hagenmarkt.
Leider ist mir über die Gebäude nur bekannt, dass in den Jahren 1884/85 mit der Neuanlegung der Casparistraße der bis dahin auf dem Hagenmarkt stattfindende Wochenmarkt in die 1897 eröffnete Markthalle verlegt wurde.
Soweit ich informiert bin, war die Markthalle einst sogar überdacht und die Straßenbahn fuhr sogar einmal durch.
Leider konnte ich beim recherchieren im Netz keinerlei konkrete Informationen über das Gebäude, den Erbauer etc. finden.
Sollte ein Betrachter hier mehr wissen, bin ich über Infos immer dankbar.
Ich bin 1964 geboren und kann mich erinnern , dass dort noch ca. Anfang der 70 ger reges Markttreiben stattfand.
Ich erinnere mich an den Platz mit kleinen Buden, wo Fasane und Rehe an den Läden zum Verkauf hingen und den Schlachtereien an den Mauerwänden, wo man heute noch Kachelfragmente erahnen kann unter den Grafittis.
Seit Jahren ist der Platz verwaist und das Markttreiben dort schon lange Geschichte.
Die Mauerränder lies man stehen und bis 2007 bildete die Gaststätte Marktschenke den Abschluß.
Im Juli 2007 wurde beschlossen diese abzureißen, was nun geschehen ist.
Der dortige Parkplatz wurde um diesen Platz erweitert.
Ich finde das zwar für die Autofahrer sehr schön, aber die Marktschenke war auch ein Kuriosum in Braunschweig, was nun fehlt und irgendwie vermisse ich das.
Zumal ich dort oft das Geld für die Parkgebühren wechseln konnte und die Bedienung immer ausgesprochen freundlich war.
Die noch stehenden Mauerfragmente sind für Sprayer freigegeben, und sind im permanenten Wandel, da ständig gesprayt und übersprayt wird. Offenbar ist die Konkurrenz unter den Sprayern stets wachsam.
Wie im richtigen Leben halt, alles ist im stetigen Wandel.
Quelle
Dem kann ich nur beipflichten.
Schön aber das sich noch andere Menschen an der Stadtgeschichte errinnern und damit beschäftigen.
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