Vergessene Geschichte: Die Büssingschenke
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Vergessene Geschichte: Die Büssingschenke
Die Büssingschenke war früher auf der Kreuzstraße nahe dem ehemaligen Büssunggelände heute Wohngebiet und dem nahegelegenen Büssinghaus heute Wohnhaus.
In der Nachkriegszeit wurde der Name geändert auf " Zum Prösterchen" oder auch nur schlicht Prösterchen genannt.
Sie war recht spartanisch wie zur damaligenzeit eingericht.
Zur zeiten des Pröstchens war noch ein Flipper und ein Kicker vorhanden, sowie ein Geldspielautomat.
Diese Gaststätte gibt es noch heute und heißt bei Aydin.
Eines der wenigen Gaststätten die das Kneipensterben überlebt haben.Ihre Glanzzeit war natürlich zu zeiten von Büssing, mit niedergang der Industrie wurde sie ein beliebter Treffpunkt für Anwohner, zum Skat dreschen und für den damals noch vollzogenen Sonntagsfrühschoppen.
Nur mal für die jüngeren unter uns, der Frühschoppen hat nichts mit Moonlightshopping zu tun und man konnte auch nichts einkaufen.Vielmehr trafen sie die Herren der Schöpfung Sonntagsmorgens entweder nach der kirche oder auch nicht auf ein paar gepflegte Biere zu quatschen und natürlich den Damen zu entkommen, die zuhause das Sonntagsessen vorbereitet haben.Das war als es noch kein MC Doof gab und man noch selber kochen musste und konnte.
Wünschen wir mal einer der letzten Kneipen mit Tradition weiterhin Erfolg und bestehen.
In der Nachkriegszeit wurde der Name geändert auf " Zum Prösterchen" oder auch nur schlicht Prösterchen genannt.
Sie war recht spartanisch wie zur damaligenzeit eingericht.
Zur zeiten des Pröstchens war noch ein Flipper und ein Kicker vorhanden, sowie ein Geldspielautomat.
Diese Gaststätte gibt es noch heute und heißt bei Aydin.
Eines der wenigen Gaststätten die das Kneipensterben überlebt haben.Ihre Glanzzeit war natürlich zu zeiten von Büssing, mit niedergang der Industrie wurde sie ein beliebter Treffpunkt für Anwohner, zum Skat dreschen und für den damals noch vollzogenen Sonntagsfrühschoppen.
Nur mal für die jüngeren unter uns, der Frühschoppen hat nichts mit Moonlightshopping zu tun und man konnte auch nichts einkaufen.Vielmehr trafen sie die Herren der Schöpfung Sonntagsmorgens entweder nach der kirche oder auch nicht auf ein paar gepflegte Biere zu quatschen und natürlich den Damen zu entkommen, die zuhause das Sonntagsessen vorbereitet haben.Das war als es noch kein MC Doof gab und man noch selber kochen musste und konnte.
Wünschen wir mal einer der letzten Kneipen mit Tradition weiterhin Erfolg und bestehen.
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