Einbrecher erbeuten über 500 Jahre alte Abendmahlkelche aus Pfarrhaus
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Einbrecher erbeuten über 500 Jahre alte Abendmahlkelche aus Pfarrhaus
Vergoldete Silberkelche, Abendmahlteller und Oblatendosen – das komplette Abendmahlgeschirr haben unbekannte Einbrecher aus dem Gemeindehaus von St. Petri an der Langen Straße gestohlen. Pfarrerin Kristina Kühnbaum-Schmidt spricht von unschätzbaren Werten, einige der entwendeten Gegenstände sind älter als 500 Jahre.
Die Polizei erhofft sich nun Hinweise von Zeugen durch eine Veröffentlichung von Fotos der Beute im Internet. Diese werden ab Dienstag unter der Adresse http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdbs/braunschweig/index.php einsehbar sein.
"Es war ein Schock für uns. Die Vorstellung ist unfassbar, dass diese Gegenstände, mit denen die Menschen seit Jahrhunderten in unserer Gemeinde Abendmahl feiern, einfach verschwunden sind", so die Pfarrerin. Die Tat ereignete sich bereits in der Nacht zum 13. Mai. Am nächsten Morgen entdeckte die Küsterin der Innenstadt-Gemeinde den Schaden.
Die Einbrecher, so berichtet die Polizei, waren über ein Flachdach in das Gemeindehaus an de Langen Straße gelangt und hatten dort einen Stahlschrank aufgebrochen, in dem sich die wertvollen Kirchenschätze befanden.
Das Gemeindehaus ist die dritte kirchliche Einrichtung, die innerhalb von zwei Monaten Ziel von Einbrechern wurde. Wie berichtet, war im März in der Kreuzkirche ein Opferstock gestohlen worden. Anfang Mai hatten Unbekannte im Pfarrhaus von St. Georg eine Computer-Festplatte sowie eine Marienstatue entwendet.
Zeugenhinweise unter Telefon (05 31) 4 76 25 16 erbeten.
Quelle
Ob hinter dem Diebstahl Esoteriker stecken bleibt bis dato noch ungeklärt.
Fest steht aber das gerade in diesen Kreisen solche objekte sehr begehrt sind und teuer gehandelt werden.
Meist werden solche Kelche für Esoterische Opferrituale verwendet, wie zbs. Tieropfer oder wie uns berichtet wurde angeblich Menscheopfer verwendung finden sollen.
Der Okkultiesmus nimmt hier in Braunschweig zusehens zu und sollte die Vermutung stimmen, dürfte wohl die Aufklärung diesbezüglich im Sande verlaufen.
Laut eingeweihten Kreisen haben die Okkultisten oder Esoteriker sogar ihre Finger in der Justiz und Polizei und es sei daher auch nicht mit einer Aufklärung zu rechnen.
Man darf gespüannt sein.
Die Polizei erhofft sich nun Hinweise von Zeugen durch eine Veröffentlichung von Fotos der Beute im Internet. Diese werden ab Dienstag unter der Adresse http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdbs/braunschweig/index.php einsehbar sein.
"Es war ein Schock für uns. Die Vorstellung ist unfassbar, dass diese Gegenstände, mit denen die Menschen seit Jahrhunderten in unserer Gemeinde Abendmahl feiern, einfach verschwunden sind", so die Pfarrerin. Die Tat ereignete sich bereits in der Nacht zum 13. Mai. Am nächsten Morgen entdeckte die Küsterin der Innenstadt-Gemeinde den Schaden.
Die Einbrecher, so berichtet die Polizei, waren über ein Flachdach in das Gemeindehaus an de Langen Straße gelangt und hatten dort einen Stahlschrank aufgebrochen, in dem sich die wertvollen Kirchenschätze befanden.
Das Gemeindehaus ist die dritte kirchliche Einrichtung, die innerhalb von zwei Monaten Ziel von Einbrechern wurde. Wie berichtet, war im März in der Kreuzkirche ein Opferstock gestohlen worden. Anfang Mai hatten Unbekannte im Pfarrhaus von St. Georg eine Computer-Festplatte sowie eine Marienstatue entwendet.
Zeugenhinweise unter Telefon (05 31) 4 76 25 16 erbeten.
Quelle
Ob hinter dem Diebstahl Esoteriker stecken bleibt bis dato noch ungeklärt.
Fest steht aber das gerade in diesen Kreisen solche objekte sehr begehrt sind und teuer gehandelt werden.
Meist werden solche Kelche für Esoterische Opferrituale verwendet, wie zbs. Tieropfer oder wie uns berichtet wurde angeblich Menscheopfer verwendung finden sollen.
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