Hochschul-Burschenschaften haben Bindungen zur Freimaurerei

22. Mai 2011

„Durch die Höllenwoche, Schikanen und Verspottung wird der Kandidat niedergemacht durch den Akt der Unterwerfung zu seiner Bruderschaft oder ihrer Schwesternhaft. Durch Gelübde und Eide wird lebenslange Treue in Kraft gesetzt, einige unter Androhung der Todesstrafe.“

von Fritz Springmeier
übersetzt von Dream-soldier



Amerikanische Hochschul-Burschenschaften ist ein Weg, auf dem die Illuminaten Universitätsstudenten anwerben und einfangen. Hochschul-Burschenschaften wurden nach satanischen Geheimbünden geformt, in erster Linie durch Freimaurer.

Streit umgibt die amerikanischen Hochschul-Burschenschaften. Auf der einen Seite gibt es Leiter wie den 33° Freimaurer Norman Vincent Peale, ein Mitglied der Phi Gamma Delta, der in höchsten Tönen über Greek Letter frats (Organisation zur Unterwerfung in Burschenschaften) spricht und glaubt, dass sie eine positive Rolle bei der Entwicklung des Charakters der jungen Männer spielen.

Andere wie Liz Seccurro, die 1984 von einer Bande der Dekes (Vereinigte Brüder der DKE) beraubt und vergewaltigt wurde, ist strikt dagegen. Sie erzählt ihre Geschichte in ihrem Buch Crash Into Me.

Einige Staaten haben Hochschul-Burschenschaften verboten: South Carolina 1897, Arkansas 1901 und Mississippi 1912. Burschenschaften waren für zurückkehrende WK II Veteranen sehr beliebt, aber während der Ära des Vietnamkrieges nicht, als z.B. 127 Greek Letter Kapitel 1972 ihre Funktionen einstellten.

Phi Beta Kappa, die erste amerikanische Greek Letter Hochschul-Burschenschaft, wurde während der Anti-Freimaurer Ära 1830 als Geheimgesellschaft geschlossen und wurde gezwungen, nur noch als Ehrengesellschaft zu fungieren. Es begann im Jahr 1776 mit dem lateinischen Motto, das besagt „Philosophie ist der Leitfaden des Lebens“.

Die Philosophische Gesellschaft von PA hatte Verbindungen zu ihrer Gründung. Die Philosophische Gesellschaft (ursprünglich Junto genannt) selbst war eine Schöpfung der Illuminaten, entwickelt, um Bildung und Denken zu steuern. Sie wurde von Benjamin Franklin geleitet und hatten Mitglieder wie Alexander Hamilton, James Madison und dem Marquis de Lafayette.

Die PG war immer eng verbunden mit der Gesellschaft der Cincinnati, eine Organisation, die ich 1991 vorgestellt hatte, immer noch aktiv und von den Illuminaten genutzt. Phi Beta Kappa verzweigte sich nach Yale mit dem Ortsverein Alpha aus Connecticut um 1780.

George W. Bush war Präsident von DKE, als es einen Skandal gab durch Schwüre mit brennenden Zigaretten. Es waren andere Dekes, die Seccuro vergewaltigten auf einer Privat Party der Burschenschaft. (Frauen, hütet euch … mit hohem Testosteron und massenpsychologischen Übergriffen werden Frat-Brüder statistisch wegen Vergewaltigung mehr angezeigt, als andere männliche Studenten. Und ja, sexueller Missbrauch von Frauen ist integraler Bestandteil der Illuminaten Agenda.)

Die Illuminaten etablierten eine Reihe von Nicht-Greek Burschenschaften in den Efeu-Liga Eliteschulen im Frühjahr 1832 mit der herausragenden Orden der Skull and Bones.

In meinen späteren Ausgaben zeigte ich, dass Blutlinien der Illuminaten ein Spektrum dieser mächtigen nichtgriechischen Illuminaten Hochschul-Burschenschaften wiedergeben. Das beste Buch speziell über die Orden der Skull und Bones ist das Buch America's Secret Establishment (1986) von Anthony Sutton.

Wenn man die Sheffield Scientific Schule durcharbeitet, findet man, dass sie eine andere Yale Geheimgesellschaft 1848 gegründet hatten mit dem Namen Berzelius und die Order of Book & Snake 1863. Book & Snake nutzt die geflügelte Sonnenscheibe und eine Schlange, die ihren Schwanz verschluckt, offensichtlich okkulte Bilder. Vier von fünf dieser Yale Orden (Skull & Bones, Scoll & Key, Book & Snake, Berzelius) nennen ihren gruseligen Tempel „Gräber“. Der Fünfte, Wolf's Head nennt ihn „eine Halle“.

Die Freimaurerei gründeten 1917 direkt Square & Compass als eine Hochschul-Burschenschaften. Im August 1952 fusionierte sie mit Sigma Mu Sigma (ggrd 1921). Einige der Sigma Mu Sigma Ortsverbände wurden anschließend bei Tau Kappa Epsilon (Auch bekannt als: Knights of Classic Lore) aufgenommen. Eine weitere Hochschul-Burschenschaft ist Acacia (aus dem Griechischen Wort akakia = unvergänglich). Acacia läuft seit 1904 sehr stark. 1933 verzichtete Acacia auf die Voraussetzung, dass Mitglieder Freimaurer sein müssen. Der amerikanische Präsident William Taft (Yale Abschluss) und Generalstaatsanwalt Wendell Berge waren beide Acacia Mitglieder. Der Freimaurer Frank S. Land, der den Orden von DeMoley gründete, in dem Bill Clinton drin war, ist mein letztes Beispiel über Acacia Mitglieder. Viele Gruppen, über die ich schreibe, stehen in Verbindung mit Hochschul-Burschenschaften. Alpha Delta Gamma gründe sich auf die spirituellen Übungen von Ignatius von Loyola, der Gründer der Jesuiten, und besitzt ein Buch der Rituale. Die LDS Mormonenkirche erschuf Delta Phi Kappa und später Sigma Gamma Chi (1967). Die Odd Fellows (IOOF) erschufen Theta Ro und die Daughters of Rebekah (1851). Odd Fellows Schwesternschaft funktionierte auch außerhalb des Kampus; die Daughters of Rebekah dienten als die Eastern Star der Freimaurer.

Durch die Höllenwoche, Schikanen und Verspottung wird der Kandidat niedergemacht durch den Akt der Unterwerfung zu seiner Bruderschaft oder ihrer Schwesternhaft. Durch Gelübde und Eide wird lebenslange Treue in Kraft gesetzt, einige unter Androhung der Todesstrafe.

Andere Loyalitäten können übersprungen werden. Zum Beispiel konnten konföderierte Truppen sicher durch föderale Linien marschieren während des Bürgerkriegs, um mit ihren Phi Kappa Brüdern Zeit zu verbringen. Sigma Chi Mitglieder gründeten im WK II einen Ortsverein in ihrem japanischen Gefangenenlager. Für viele ist es eine Verpflichtung für eine lebenslange Brüderlichkeit.

Während diese Netze von Burschenschaften nicht offen und direkt Kontakt zu okkulten Geheimbünden haben, fördern sie doch ihre Mitglieder im Denken in paralleler Richtung zu den mehr kraftvollen Geheimbünden.

Würde man den Aktivitäten und Denkweisen der Mitglieder im Einzelnen nachspüren, würde man ein Bild gewinnen, das zeigt, dass die Mitglieder einen Beitrag zur allgemeinen Kontrolle der Gesellschaft leisten. Doch wer hätte wohl Fragen über ihre Aktivitäten? Diese Netzwerke von Bruderschaften sind durch den Eid des Schweigens geschützt, ebenso wie die meisten behaupten, harmlos zu sein und funktionieren hinter einer Fassade von philanthropischer Tätigkeit.

Will man den ganzen Stoff der Kontrolle durch die Elite prüfen, muss man die Hochschul-Burschenschaft zur Kenntnis nehmen. Millionen von Amerikanern waren Mitglieder der Bruder- und Schwesternschaften und viele wurden prominent.

http://www.henrymakow.com/

Quelle