Wenns ums shoppen geht,kennt man in Braunschweig keinen Spaß
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Wenns ums shoppen geht,kennt man in Braunschweig keinen Spaß
Braunschweig ist im Kaufrausch und davon lässt man sich nicht abbringen.Auch nicht von Kleinkindern oder Tieren.
Eltern ließen am Samstag ihren anderthalbjährigen Sohn im Auto auf dem Parkplatz Alter Zeughof zurück, während sie zum Einkaufen in die Stadt gingen.
Für einen Einkaufsbummel haben Eltern in Braunschweig ihren anderthalb Jahre alten Sohn mutterseelenallein im Auto zurückgelassen. Die Polizei konnte den Kleinen unverletzt befreien. Nach Angaben der Ermittler vom Montag waren die Eltern am Samstag in der Stadt um einzukaufen. Ihren Sohn ließen sie für mindestens eineinhalb Stunden bei verschlossenen Fenstern in ihrem Wagen zurück.
Passanten entdeckten den Jungen und alarmierten die Polizei. Die Beamten forderten ein Abschleppunternehmen an, um die Autotür zu öffnen. Währenddessen erschienen die Eltern, 39 und 40 Jahre alt, an ihrem Auto. Unterdessen kamen die Eltern zurück und öffneten auf drängen der Ermittler das Auto. „Vater und Mutter war gar nicht klar, wie gefährlich so eine Situation werden kann,“ sagte ein Polizeisprecher. Die Kosten für den Abschleppdienst müssen die Eltern übernehmen.
Quelle
Und dabei hatte der kleine noch glück,wäre er älter, hätte man ihn genau wie Hunde oder Katzen vor dem Urlaub kürzer Hand auf dem Parkplatz zurück gelassen, oder ausgesetzt.
Da kennen wir hier keinen Spaß!
Wir sind nämlich Kinderfreundlich, außer wenn es ums shoppen oder den Urlaub geht.
Eltern ließen am Samstag ihren anderthalbjährigen Sohn im Auto auf dem Parkplatz Alter Zeughof zurück, während sie zum Einkaufen in die Stadt gingen.
Für einen Einkaufsbummel haben Eltern in Braunschweig ihren anderthalb Jahre alten Sohn mutterseelenallein im Auto zurückgelassen. Die Polizei konnte den Kleinen unverletzt befreien. Nach Angaben der Ermittler vom Montag waren die Eltern am Samstag in der Stadt um einzukaufen. Ihren Sohn ließen sie für mindestens eineinhalb Stunden bei verschlossenen Fenstern in ihrem Wagen zurück.
Passanten entdeckten den Jungen und alarmierten die Polizei. Die Beamten forderten ein Abschleppunternehmen an, um die Autotür zu öffnen. Währenddessen erschienen die Eltern, 39 und 40 Jahre alt, an ihrem Auto. Unterdessen kamen die Eltern zurück und öffneten auf drängen der Ermittler das Auto. „Vater und Mutter war gar nicht klar, wie gefährlich so eine Situation werden kann,“ sagte ein Polizeisprecher. Die Kosten für den Abschleppdienst müssen die Eltern übernehmen.
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Und dabei hatte der kleine noch glück,wäre er älter, hätte man ihn genau wie Hunde oder Katzen vor dem Urlaub kürzer Hand auf dem Parkplatz zurück gelassen, oder ausgesetzt.
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