Braunschweiger Hexenkessel
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Braunschweiger Hexenkessel
Schon mal was vom Braunschweiger Hexenkessel gehört?
Der Braunschweiger Hexenkessel liegt im Lehndorfer Holz.
Jetzt mag der eine oder andere vielleicht glauben , dass dort böse Hexen ihren Gifttrank mischten, oder dort vielleicht in einen kessel verbrannt wurden, dem ist nicht so.
Der braunschweiger Hexenkessel wie er genannt wird, hat seine bezeichnung einen ganz anderen Ursprung zu verdanken.
Wärend die deutschen Soldaten ihre Heimatfraont in Russland, Afrika, Frankreich usw. verteidigten oder schon gefallen waren und die Allierten immer näher nach Braunschweig rückten und die einnahme der Stadt bevor stand, schickten Linienentreue Frauen ihre Kinder und Jugendlichen in den Lehndorfer Wald um die Flakabwehrgeschütze zu bedienen.
Ein weiteres Flakabwehrregiment war unrter anderen auch im Timmerlaherbusch.Was aber nicht ganz so besetzt war.
Auf Grund desssen das Kinder und Jugendlichen aus dem Bereich Mustersiedlung Lehndorf,Watenbüttel, Lamme usw. zur letzten Verteidigung der Stadt Braunschweig durch ihre Mütter getrieben wurden, nannte man daher Bereich im Lehndorfer Holze den Hexenkessel.
Wer sich dort mal hinbegibt und die Bundestraße von Lehndorf zu Kanzlerfeld befährt und dort links in das Waldgebiet geht, wird zahlreiche Bombenkrater vorfinden, die immer noch an die Geschichte des Braunshweiger Hexenkessels errinnern.
In der Nachkriegszeit wurde der Braunschweiger Hexenkessel gerne für Fahrrad und Moped Touren von Jugendlichen genutzt, ähnlich wie die am Nussberg, wo auch Abwehrgeschütze standen und die soweit mit bekannt ist ähnlich benannt wurde.
Soweit so gut zur Braunschweiger Geschichte.
Der Braunschweiger Hexenkessel liegt im Lehndorfer Holz.
Jetzt mag der eine oder andere vielleicht glauben , dass dort böse Hexen ihren Gifttrank mischten, oder dort vielleicht in einen kessel verbrannt wurden, dem ist nicht so.
Der braunschweiger Hexenkessel wie er genannt wird, hat seine bezeichnung einen ganz anderen Ursprung zu verdanken.
Wärend die deutschen Soldaten ihre Heimatfraont in Russland, Afrika, Frankreich usw. verteidigten oder schon gefallen waren und die Allierten immer näher nach Braunschweig rückten und die einnahme der Stadt bevor stand, schickten Linienentreue Frauen ihre Kinder und Jugendlichen in den Lehndorfer Wald um die Flakabwehrgeschütze zu bedienen.
Ein weiteres Flakabwehrregiment war unrter anderen auch im Timmerlaherbusch.Was aber nicht ganz so besetzt war.
Auf Grund desssen das Kinder und Jugendlichen aus dem Bereich Mustersiedlung Lehndorf,Watenbüttel, Lamme usw. zur letzten Verteidigung der Stadt Braunschweig durch ihre Mütter getrieben wurden, nannte man daher Bereich im Lehndorfer Holze den Hexenkessel.
Wer sich dort mal hinbegibt und die Bundestraße von Lehndorf zu Kanzlerfeld befährt und dort links in das Waldgebiet geht, wird zahlreiche Bombenkrater vorfinden, die immer noch an die Geschichte des Braunshweiger Hexenkessels errinnern.
In der Nachkriegszeit wurde der Braunschweiger Hexenkessel gerne für Fahrrad und Moped Touren von Jugendlichen genutzt, ähnlich wie die am Nussberg, wo auch Abwehrgeschütze standen und die soweit mit bekannt ist ähnlich benannt wurde.
Soweit so gut zur Braunschweiger Geschichte.
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