Acht Schüler kollabieren: Sexualkunde löst Notarzt-Einsatz aus
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Acht Schüler kollabieren: Sexualkunde löst Notarzt-Einsatz aus
Die Jugend heutzutage... Acht Kinder kollabierten am Donnerstag (27.06.2013) an einem Borkener Gymnasium im Sexualkunde-Unterricht. Harmlose Schaubilder der Geschlechtsorgane führten zu Schwindel und Übelkeit bei den Sechstklässlern. Die Polizei steht vor einem Rätsel.
Das Gymnasium Remigianum im münsterländischen Borken kann auf eine Tradition seit dem 15. Jahrhundert verweisen. "Als moderne Schule hat das Remigianum ein zukunftsorientiertes Schulprogramm", bekennt sich die Bildungsanstalt auf ihrer Website allerdings zu fortschrittlichen pädagogischen Methoden. Was am Donnerstag (27.06.2013) in der Schule geschah, klingt eher nach einem Szenario, das sich an einer Klosterschule in den 1950er-Jahren hätte zutragen können. Beim Sexualkunde-Unterricht in einer 6. Klasse klappten reihenweise Schüler zusammen, während sie Bilder von Geschlechtsteilen betrachteten.
Rätselhafte Kettenreaktion
Die Schüler sollten im Biologie-Unterricht Strichzeichnungen der weiblichen und männlichen Geschlechtsorgane ausmalen. Plötzlich kollabierte dabei eines der Kinder mit Kreislaufproblemen. Nachdem das erste Kind mit Kreislaufproblemen umgekippt war, kam es laut Polizei zu einer Kettenreaktion. Ein Sechstklässler habe hyperventiliert, dann sei das nächste Kind in Stress geraten, als dann auch noch der Notarzt kam, sei das nächste Kind beinahe kollabiert. So richtig erklären kann sich niemand den Vorgang. "Die Zeichnungen waren ganz normal, nicht erschreckend, wie solche Bilder halt sind", so die Auskunft der Polizei. Um der Sache auf den Grund zu gehen, wurde einem Kind im Krankenhaus Blut für eine Laboruntersuchung abgenommen.
Die Polizei steht vor einem Rätsel. "Eigentlich ist ja gar nichts passiert. Die Schüler haben offenbar bei ihren Klassenkameraden mitgelitten und sind dann nach und nach umgekippt", sagt der Borkener Polizeisprecher Frank Rentmeister. "Verletzt wurde niemand", betonte er. Ermittlungen werde der Vorfall nicht nach sich ziehen. Nach dem Ende des Notarzt-Einsatzes hätten Schüler berichtet, dass es ihnen schon wieder besser gehe, sagte die Schulleiterin des Remigianums, Dorothea Meerkötter, erleichtert. Bleibt zu hoffen, dass es in Borken demnächst nicht schon wieder zu unerklärlichen Zusammenbrüchen kommt. Auf seiner Internetseite kündigt das Gymnasium für den 1. Juli eine Kunstausstellung in einer örtlichen Volksbank an. Titel der Schau: "Gewalt und Idylle."
Quelle
Oh,oh, das ist nun die Generation die unsere Rente zahlen soll.
Die sind schon Arbeitsunfähig bevor sie ins 2 Lehrjahr kommen.
Etwas mehr Sport,weniger im Internetsurfen und frische Luft täten einige mehr als gut.
Das Gymnasium Remigianum im münsterländischen Borken kann auf eine Tradition seit dem 15. Jahrhundert verweisen. "Als moderne Schule hat das Remigianum ein zukunftsorientiertes Schulprogramm", bekennt sich die Bildungsanstalt auf ihrer Website allerdings zu fortschrittlichen pädagogischen Methoden. Was am Donnerstag (27.06.2013) in der Schule geschah, klingt eher nach einem Szenario, das sich an einer Klosterschule in den 1950er-Jahren hätte zutragen können. Beim Sexualkunde-Unterricht in einer 6. Klasse klappten reihenweise Schüler zusammen, während sie Bilder von Geschlechtsteilen betrachteten.
Rätselhafte Kettenreaktion
Die Schüler sollten im Biologie-Unterricht Strichzeichnungen der weiblichen und männlichen Geschlechtsorgane ausmalen. Plötzlich kollabierte dabei eines der Kinder mit Kreislaufproblemen. Nachdem das erste Kind mit Kreislaufproblemen umgekippt war, kam es laut Polizei zu einer Kettenreaktion. Ein Sechstklässler habe hyperventiliert, dann sei das nächste Kind in Stress geraten, als dann auch noch der Notarzt kam, sei das nächste Kind beinahe kollabiert. So richtig erklären kann sich niemand den Vorgang. "Die Zeichnungen waren ganz normal, nicht erschreckend, wie solche Bilder halt sind", so die Auskunft der Polizei. Um der Sache auf den Grund zu gehen, wurde einem Kind im Krankenhaus Blut für eine Laboruntersuchung abgenommen.
Die Polizei steht vor einem Rätsel. "Eigentlich ist ja gar nichts passiert. Die Schüler haben offenbar bei ihren Klassenkameraden mitgelitten und sind dann nach und nach umgekippt", sagt der Borkener Polizeisprecher Frank Rentmeister. "Verletzt wurde niemand", betonte er. Ermittlungen werde der Vorfall nicht nach sich ziehen. Nach dem Ende des Notarzt-Einsatzes hätten Schüler berichtet, dass es ihnen schon wieder besser gehe, sagte die Schulleiterin des Remigianums, Dorothea Meerkötter, erleichtert. Bleibt zu hoffen, dass es in Borken demnächst nicht schon wieder zu unerklärlichen Zusammenbrüchen kommt. Auf seiner Internetseite kündigt das Gymnasium für den 1. Juli eine Kunstausstellung in einer örtlichen Volksbank an. Titel der Schau: "Gewalt und Idylle."
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