Wer nicht hören kann,der muss...
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Wer nicht hören kann,der muss...
Wer nicht hören kann,der muss halt fühlen sagt man und das gilt auch für die Belegschaft von VW und dessen Betriebsrat.
Zoff bei VW - Tiguan auch aus den USA?
VW-Betriebsratschef: Wir akzeptieren Schwächung des Werks Wolfsburg nicht
Das neue VW-Werk in den USA ist kaum eine Woche eröffnet, da gibt es erstmals Streit. VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh reagierte ungewöhnlich scharf auf einen Zeitungsbericht, wonach in den USA künftig auch der Tiguan gefertigt werden könnte.
Die „Wirtschaftswoche“ berichtet unter Berufung auf das VW-Management, dass das Allradfahrzeug auch in Amerika gebaut werden soll. Geklärt werden müsse noch die Frage, ob im neuen US-Werk in Chattanooga oder im Werk im mexikanischen Pueblo.
Gegenüber unserer Zeitung wollte VW den Bericht nicht kommentieren. Die heftige Reaktion von VW-Betriebsratschef Osterloh weist jedoch darauf hin, dass es sich wohl um mehr als nur ein Gerücht handelt. Osterloh betonte gegenüber unserer Zeitung, dass die Belegschaft vom Vorstand die Zusage habe, dass der Tiguan nur in Wolfsburg gebaut wird.
„Bisher war es bei Volkswagen üblich, dass solche Zusagen eingehalten werden“, sagte Osterloh. Er kündigte an, das Thema auf die Tagesordnung der nächsten Aufsichtsratssitzung zu nehmen. Er machte zudem deutlich, dass der Betriebsrat eine Schwächung des Stammwerks Wolfsburg nicht akzeptieren werde. „Die derzeit hohe Auslastung garantiert eine anständige Rendite und sichere Arbeitsplätze. Das werden wir nicht ohne Not ändern, weil es weder im Sinn der Wirtschaftlichkeit noch im Sinn der Beschäftigung ist.“
Osterloh forderte den VW-Vorstand auf, eine strategische Planung für die langfristige Modell- und Volumenverteilung auf die weltweiten Standorte des Konzerns vorzulegen.
Osterloh: „Fest steht: Als Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat und als Betriebsrat von Volkswagen werden wir keine Einzelentscheidungen befürworten, bei denen völlig unklar ist, wie sie sich in das Große und Ganze einfügen. Das wäre unverantwortlich für die Sicherheit von Beschäftigung und Standorten.“
Quelle
Vielleicht sollten sich die Gewerkschaftem,der Betriebsrat, sowie die Beschäftigten ernsthaft die frage stellen,was passiert wenn das Luftdrehkreuz in Waggum kommt.
Statt schon die Schnauze zu halten,wäre es sinnvollen gewesen die Waggumer zu unterstützen.
Wenn das Luftdrehkreuz erst einmal steht,dann nützt auch das beste Jammern nichts mehr,dann heißt Schluss mit lustig und ab zum Jobcenter ( ARGE)
Zoff bei VW - Tiguan auch aus den USA?
VW-Betriebsratschef: Wir akzeptieren Schwächung des Werks Wolfsburg nicht
Das neue VW-Werk in den USA ist kaum eine Woche eröffnet, da gibt es erstmals Streit. VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh reagierte ungewöhnlich scharf auf einen Zeitungsbericht, wonach in den USA künftig auch der Tiguan gefertigt werden könnte.
Die „Wirtschaftswoche“ berichtet unter Berufung auf das VW-Management, dass das Allradfahrzeug auch in Amerika gebaut werden soll. Geklärt werden müsse noch die Frage, ob im neuen US-Werk in Chattanooga oder im Werk im mexikanischen Pueblo.
Gegenüber unserer Zeitung wollte VW den Bericht nicht kommentieren. Die heftige Reaktion von VW-Betriebsratschef Osterloh weist jedoch darauf hin, dass es sich wohl um mehr als nur ein Gerücht handelt. Osterloh betonte gegenüber unserer Zeitung, dass die Belegschaft vom Vorstand die Zusage habe, dass der Tiguan nur in Wolfsburg gebaut wird.
„Bisher war es bei Volkswagen üblich, dass solche Zusagen eingehalten werden“, sagte Osterloh. Er kündigte an, das Thema auf die Tagesordnung der nächsten Aufsichtsratssitzung zu nehmen. Er machte zudem deutlich, dass der Betriebsrat eine Schwächung des Stammwerks Wolfsburg nicht akzeptieren werde. „Die derzeit hohe Auslastung garantiert eine anständige Rendite und sichere Arbeitsplätze. Das werden wir nicht ohne Not ändern, weil es weder im Sinn der Wirtschaftlichkeit noch im Sinn der Beschäftigung ist.“
Osterloh forderte den VW-Vorstand auf, eine strategische Planung für die langfristige Modell- und Volumenverteilung auf die weltweiten Standorte des Konzerns vorzulegen.
Osterloh: „Fest steht: Als Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat und als Betriebsrat von Volkswagen werden wir keine Einzelentscheidungen befürworten, bei denen völlig unklar ist, wie sie sich in das Große und Ganze einfügen. Das wäre unverantwortlich für die Sicherheit von Beschäftigung und Standorten.“
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