Verhaftungen nach Häme über Facebook-Seiten
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Verhaftungen nach Häme über Facebook-Seiten
Die Staatsanwaltschaft von Gent hat zwei junge Männer unter dem Verdacht, beleidigende Facebook-Seiten initiiert zu haben, in U-Haft genommen. Die Justiz konnte die beiden mutmaßlichen Betreiber der Seiten, die jeweils Mädchen und junge Frauen aus ihrem Wohnort als Huren beschimpften, mithilfe von Facebook und Microsoft identifizieren.
Vor einigen Monaten war in Antwerpen eine Facebook-Seite vom Netz genommen worden, auf der Mädchen und junge Frauen mit Fotos porträtiert u.a. als Huren beleidigt und beschimpft wurden. Diese Seite fand aber schon kurz nach den entsprechenden Schlagzeilen Nachahmer in Eeklo und Zelzate bei Gent.
Auch hier wurden junge Frauen mit Fotos abgebildet und wüst beschimpft. Diese Seiten konnten ebenfalls sofort gesperrt werden, doch es dauerte bis jetzt, bis man die Initiatoren dieser Hassseiten identifizieren konnte.
Dabei wurde die Genter Justiz von Facebook und Microsoft unterstützt. Die mutmaßlichen Verdächtigen sind ein 17 Jahre alter Jugendlicher, der dem Jugendrichter vorgeführt wird, und ein 21jähriger, der vor dem Haftrichter erscheinen muss.
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Gent kündigte an, dass die beiden eine harte Strafe erwarte, denn diese hasserfüllten Facebook-Seiten hätten enorme persönliche Auswirkungen auf die weiblichen Opfer gehabt; Umstände, die bis heute anhalten würden.
Quelle
Gut in Belgien ticken die uhren etwas anders als hier.
Da wird durch gegriffen, wärend in Deutschland hier Leute öffentlich Denunziert werden und die Denunzianten geschützt werden.
Hier ist man erst betroffen, wenn die Opfer tot sind oder Selbstmord begangen wird.
Natürlich wußte keiner davon.
Vor einigen Monaten war in Antwerpen eine Facebook-Seite vom Netz genommen worden, auf der Mädchen und junge Frauen mit Fotos porträtiert u.a. als Huren beleidigt und beschimpft wurden. Diese Seite fand aber schon kurz nach den entsprechenden Schlagzeilen Nachahmer in Eeklo und Zelzate bei Gent.
Auch hier wurden junge Frauen mit Fotos abgebildet und wüst beschimpft. Diese Seiten konnten ebenfalls sofort gesperrt werden, doch es dauerte bis jetzt, bis man die Initiatoren dieser Hassseiten identifizieren konnte.
Dabei wurde die Genter Justiz von Facebook und Microsoft unterstützt. Die mutmaßlichen Verdächtigen sind ein 17 Jahre alter Jugendlicher, der dem Jugendrichter vorgeführt wird, und ein 21jähriger, der vor dem Haftrichter erscheinen muss.
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Gent kündigte an, dass die beiden eine harte Strafe erwarte, denn diese hasserfüllten Facebook-Seiten hätten enorme persönliche Auswirkungen auf die weiblichen Opfer gehabt; Umstände, die bis heute anhalten würden.
Quelle
Gut in Belgien ticken die uhren etwas anders als hier.
Da wird durch gegriffen, wärend in Deutschland hier Leute öffentlich Denunziert werden und die Denunzianten geschützt werden.
Hier ist man erst betroffen, wenn die Opfer tot sind oder Selbstmord begangen wird.
Natürlich wußte keiner davon.
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