Woher hat die Ackerstraße und zum Ackerberg ihren Namen?
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Woher hat die Ackerstraße und zum Ackerberg ihren Namen?
Im Süden der Stadt findet sich die Ackerstraße die vom Siemensgelände zum Friedhof führt.
Böse Zungen behaupten ja, dass der name sich davon ableitet, dass sich die leute dort zu tode geackert haben und das der schnellste Weg zum Friedhof sei.
Das ist so nicht richtig.
In Rautheim findet sich eine weitere Straße woran man das etwas besser erklären kann und zwar die Straße zum Ackerberg.
Die kirche in Rautheim befindet sich dort oder befand sich, je nach dem wie man es auslegen möchte am höchsten Punkt der Ortschaft.
An diesen war der Friedhof angeschlossen.
Der Sprachgebrauch sprich auch vom Gottesacker, also Friedhof.
Ackerstraße sagt nicht mehr aus, als das die Straße zum Friedhof führt.
Man könnte auch sagen, das Volk ( Pöbel) ackert so lange bis es seine letzte ruhe auf dem Friedhof findet.
Genau wie auch zum Ackerberg, was nicht heißt das wenn man viel Arbeitet einen Berg voll Geld hat, sondern eher das die Straße zum Friedhof geht.
Man könnte sie auch als Friedhofsgasse benennen, oder Leichenpfad.
Aber seien wir doch mal ehrlich Ackerstraße oder zum Ackerberg hören sich doch wohl etwas besser an.
In anderen Ortschaften gibt es zbs. auch diue Namensgebung " Am Friedhof".
Aber was hört sich besser an, ich wohne am Friedhof oder ich wohne am Ackerberg oder Ackerstraße?
Wer mal im internet stöbert findet unter anderen auch die Ackerberg Croup.
Auch findet sich am Tegernsee die Ackerberg Villa.
Rein sprachlich könnte man auch Ackermann als Leichenbestatter bezeichnen, oder aber jemand der fleissig ist, der immer ackert.
Dies ist nur eine sprachliche auslegung des Wortes.
Einen entscheidenden unterschied gibt es im Ländlichen bereich.
So gibt es oder gab es im Volksmund die Aussage " der Bauer muss den Acker bestellen" was auch nicht richtig ist.
Eigentlich heißt es das Feld bestellen.
Wenn jetzt rein Theoretisch der Bauer den Acker bestellt, sprich Samen setzt um neues Leben zu schaffen.
Was macht den der Pastor oder die Kirche, wenn sie Tote in den Gottesacker säat?
Auf Grund dieser sprachlich unkorreckten auslegung, wurde der Maythos der Zombis entstanden.
Wenn man Samen säat und Leben zu ernten, muss natürlich wenn man tote Säat, Untote geerntet werden.
Natürlich vollkommener Blödsinn.
Auch wenn die Piraten einen Zombiantrag im Bundestag gestellt haben, so wie das auch in Amerika der Fall war.
Es heißt zwar, wir ernten was wir säahen, aber Untote zu ernten ist einfach nur ein Mythos, Horrorgeschichte und irgendetwas für durchgeknallte und davon gibt es ja genug inzwschen.
Sogenannte Fernsehzombis, die wahrscheinlich von dem anderen Mythos herrühren, vom Toten der Wochenlang vor dem Fernseher saß und jetzt als Untoter sein unwesen treibt.
Bildungsfernseher sieht anders aus!
Aber egal.
Wir sehen Acker hat was mit Friedhof und Geschichte zu tun.
Aber was will man verlangen in einer Gesellschaft, wo der Mann die Frau als Alter bezeichnet.
Und wo durchgeknallte Lehrer glauben sie seien der Heiland persönlich,Kindergärtnerinen glauben sie seien schwarze Hexen und müssten die leute ins Licht führen und Polizisten glauben sie seien die überbringer der Todesnachricht im Namen des Herrn.Fragt sich nur in Namen von welchen Herrn.
Zuviel Drogen tun einfach nicht gut, genau wie zuviel Fernsehen, oder schlechte Bücher!
In diesem Sinne!
Halleluija
Böse Zungen behaupten ja, dass der name sich davon ableitet, dass sich die leute dort zu tode geackert haben und das der schnellste Weg zum Friedhof sei.
Das ist so nicht richtig.
In Rautheim findet sich eine weitere Straße woran man das etwas besser erklären kann und zwar die Straße zum Ackerberg.
Die kirche in Rautheim befindet sich dort oder befand sich, je nach dem wie man es auslegen möchte am höchsten Punkt der Ortschaft.
An diesen war der Friedhof angeschlossen.
Der Sprachgebrauch sprich auch vom Gottesacker, also Friedhof.
Ackerstraße sagt nicht mehr aus, als das die Straße zum Friedhof führt.
Man könnte auch sagen, das Volk ( Pöbel) ackert so lange bis es seine letzte ruhe auf dem Friedhof findet.
Genau wie auch zum Ackerberg, was nicht heißt das wenn man viel Arbeitet einen Berg voll Geld hat, sondern eher das die Straße zum Friedhof geht.
Man könnte sie auch als Friedhofsgasse benennen, oder Leichenpfad.
Aber seien wir doch mal ehrlich Ackerstraße oder zum Ackerberg hören sich doch wohl etwas besser an.
In anderen Ortschaften gibt es zbs. auch diue Namensgebung " Am Friedhof".
Aber was hört sich besser an, ich wohne am Friedhof oder ich wohne am Ackerberg oder Ackerstraße?
Wer mal im internet stöbert findet unter anderen auch die Ackerberg Croup.
Auch findet sich am Tegernsee die Ackerberg Villa.
Rein sprachlich könnte man auch Ackermann als Leichenbestatter bezeichnen, oder aber jemand der fleissig ist, der immer ackert.
Dies ist nur eine sprachliche auslegung des Wortes.
Einen entscheidenden unterschied gibt es im Ländlichen bereich.
So gibt es oder gab es im Volksmund die Aussage " der Bauer muss den Acker bestellen" was auch nicht richtig ist.
Eigentlich heißt es das Feld bestellen.
Wenn jetzt rein Theoretisch der Bauer den Acker bestellt, sprich Samen setzt um neues Leben zu schaffen.
Was macht den der Pastor oder die Kirche, wenn sie Tote in den Gottesacker säat?
Auf Grund dieser sprachlich unkorreckten auslegung, wurde der Maythos der Zombis entstanden.
Wenn man Samen säat und Leben zu ernten, muss natürlich wenn man tote Säat, Untote geerntet werden.
Natürlich vollkommener Blödsinn.
Auch wenn die Piraten einen Zombiantrag im Bundestag gestellt haben, so wie das auch in Amerika der Fall war.
Es heißt zwar, wir ernten was wir säahen, aber Untote zu ernten ist einfach nur ein Mythos, Horrorgeschichte und irgendetwas für durchgeknallte und davon gibt es ja genug inzwschen.
Sogenannte Fernsehzombis, die wahrscheinlich von dem anderen Mythos herrühren, vom Toten der Wochenlang vor dem Fernseher saß und jetzt als Untoter sein unwesen treibt.
Bildungsfernseher sieht anders aus!
Aber egal.
Wir sehen Acker hat was mit Friedhof und Geschichte zu tun.
Aber was will man verlangen in einer Gesellschaft, wo der Mann die Frau als Alter bezeichnet.
Und wo durchgeknallte Lehrer glauben sie seien der Heiland persönlich,Kindergärtnerinen glauben sie seien schwarze Hexen und müssten die leute ins Licht führen und Polizisten glauben sie seien die überbringer der Todesnachricht im Namen des Herrn.Fragt sich nur in Namen von welchen Herrn.
Zuviel Drogen tun einfach nicht gut, genau wie zuviel Fernsehen, oder schlechte Bücher!
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