Der Marschall Masterplan

Wiederaufbau in Braunschweig und in ganz Deutschland.
Was die wenigsten Wissen, ist das es ein Marschall Meisterplan zum Wiederaufbau gab und gibt.
So wurde beschlossen, auf Grund der Kriegserfahrungen und der Zerstörung, dass Industrien von Wohngebieten getrennt werden sollten.
Wie wir alle ja in den letzten Jahren mitbekommen haben und was auch zu etwas missmut geführt hat,ist das Lebensmittelmärkte und Baumärkte auf der sogenannten Grünen Wiesen gebaut wurden.
Viele beschwerten sich deswegen, gerade wegen den älteren,Kranken und Behinderten, die keine möglichkeit hatten ,dort hinzukommen.
Auch so stellen inzwischen viele fest, gehen Firmen in sogenannte Industriegebiete die ausgewiesen werden.
Da viele nichts von dem Marschal Masterplan wissen, führt das zu missmut.
Auf Grund der schon oben genannten Kriegserfahrungen, beschloss man Wohngebiete von Industriegebieten zu trennen.
Und zwar deswegen, sollte es erneut zu Krieg oder Kriegerischen auseinandersetzungen kommen, sollten die menschlichen Verluste nicht so hoch sein , wie im 2.Weltkrieg.
Gerade in Braunschweig war es sehr tragisch, das Firmen wie die Luther Werke, Miag, Dosenfabriken, Büssing Werke usw. direkt in Wohngebieten lagen, nicht zuvergessen die ganzen Arbeitslager.
Was zu folge hatte das es jede Menge menschliche Verluste gab.
Was daraus zu ersehen ist, dass man schon nach zerschlagen des dritten Reiches bzw. der Wehrmacht und der Rüstungsindustrie, erneute Kriegshandlungen einplante.
Wenn wir genauer hinschauen, werden wir feststellen, dass nur noch ganz wenige Firmen Stadtnah angesiedelt sind und das es eine strickte Trennung zwischen Industrie und Wohngebiet gibt, soweit das möglich ist.
Dies alles beruht auf dem Marschall Masterplan.
Die Firmen die sich ansiedeln oder umsiedeln machen das nicht aus jux und tollerei, sondern sind an den Marschall Masterplan gebunden.
Zudem kommt natürlich noch die Auslagerung der Produktion ins billigere Ausland dazu, was die Sache etwas verschärft.
Sicherlich gibt es wieder ein paar unwissende Schwachköpfe die das als Verschwörungstheorie auslegen, aber bevor man die Klappe aufreist, sollte man sich ein wenig mit Geschichte und Nachkriegsgeschichte beschäftigen.
Das heißt weiterhin, dass Mobilität unumgänglich ist, um eine wenn es die noch gibt annehmbare bezahlte Arbeit zubekommen.
Weiterhin ist unumgänglich die Industriegebiete an den öffentlichen Nahverkehr anzuschließen.Leider wird das immer wieder aus den Augen verloren.
Umweltinteresse und Wirtschaftlichkeit treffen hier aufeinander, wenn dann keiner von dem Marschall Masterplan weiß, funktioniert das ganze auch nicht.