Wolf von Marschall ist tot
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Wolf von Marschall ist tot
Der Präses der Landessynode der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM), Wolf von Marschall, ist tödlich verunglückt. Er kam bereits am Mittwoch bei einem Badeunfall auf der Kanarischen Insel La Gomera ums Leben, wie die Kirche am Freitag mitteilte. Die Nachricht wurde vielerorts mit Bestürzung aufgenommen.
Marschall wurde am 4. April 1962 in Braunschweig geboren. Er war seit Januar 2009 Präses der ersten Landessynode der EKM. Der verheiratete Vater von vier Kindern war zudem Präses im Kirchenkreis Mühlhausen und in vielen Ehrenämtern in Kirche und Gesellschaft, unter anderem lange Jahre als ehrenamtlicher Bürgermeister von Altengottern im Unstrut-Hainich-Kreis, tätig.
Der CDU Landesverband in Thüringen, dem Marschall lange angehörte, würdigte ihn als über die Grenzen der Partei geachteten Menschen. "Sein Tod hinterlässt nicht nur in seiner Familie eine große und schmerzliche Lücke, auch in der Thüringer Union werden sein Sachverstand, seine Bodenständigkeit und seine stets einende Art unvergessen bleiben", hieß es in einer am Freitagabend veröffentlichten Stellungnahme.
Die Landesbischöfin Ilse Junkermann sagte, sein Tod sei ein großer Verlust für die Landeskirche, deren Werden und Wachsen er mit großem Engagement gefördert und begleitet habe.
Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD) erklärte, Marschall sei wesentlich an der Gestaltung der neuen Kirche beteiligt gewesen, die aus der Fusion der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen und der Thüringer Landeskirche entstanden ist. "Als engagiertem Christen war es ihm wichtig, die evangelische Kirche voranzubringen und auf die aktuellen Erfordernisse vorzubereiten." Sein plötzlicher Tod sei nicht nur für die Kirche ein großer Verlust.
Quelle
Es war Gottes Wille
Marschall wurde am 4. April 1962 in Braunschweig geboren. Er war seit Januar 2009 Präses der ersten Landessynode der EKM. Der verheiratete Vater von vier Kindern war zudem Präses im Kirchenkreis Mühlhausen und in vielen Ehrenämtern in Kirche und Gesellschaft, unter anderem lange Jahre als ehrenamtlicher Bürgermeister von Altengottern im Unstrut-Hainich-Kreis, tätig.
Der CDU Landesverband in Thüringen, dem Marschall lange angehörte, würdigte ihn als über die Grenzen der Partei geachteten Menschen. "Sein Tod hinterlässt nicht nur in seiner Familie eine große und schmerzliche Lücke, auch in der Thüringer Union werden sein Sachverstand, seine Bodenständigkeit und seine stets einende Art unvergessen bleiben", hieß es in einer am Freitagabend veröffentlichten Stellungnahme.
Die Landesbischöfin Ilse Junkermann sagte, sein Tod sei ein großer Verlust für die Landeskirche, deren Werden und Wachsen er mit großem Engagement gefördert und begleitet habe.
Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD) erklärte, Marschall sei wesentlich an der Gestaltung der neuen Kirche beteiligt gewesen, die aus der Fusion der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen und der Thüringer Landeskirche entstanden ist. "Als engagiertem Christen war es ihm wichtig, die evangelische Kirche voranzubringen und auf die aktuellen Erfordernisse vorzubereiten." Sein plötzlicher Tod sei nicht nur für die Kirche ein großer Verlust.
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