Biologische Kriegsführung im Mittelalter
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Biologische Kriegsführung im Mittelalter
Was viele nicht wissen ist das es Biologische Kriegsführung schon im Mittelalter gab und nicht erst im 1. oder 2. Weltkrieg zum einsatz kam.
Den Begriff Leichengift dürfte bestimmt der eine oder andere schon einmal gehört haben.
Zwar war man im mittelalter noch nicht so bewandert, was Krankheiten und Bakterien so alles anrichten, aber man wusste zumindest wie man Dioxine die bei verwesenden Körper entstehen einsetzen konnte , um Biologische Kriegsführung zu betreiben.
So steht dieses hier geschrieben:
In diesem Zusammenhang stehen die bereits früh bei kriegerischen Auseinandersetzungen verwendete biologische Kriegsführung, bei der Leichen (Menschen- oder Tierkadaver) mit Katapulten in belagerte Städte geschleudert oder zum Vergiften von Brunnen verwendet wurden. Je nach Todesursache und Grad der Verwesung ist zumeist ein bestimmter Krankheitserreger – beispielsweise Pestbakterien, das von Vibrio cholerae produzierte Choleratoxin oder Tetanustoxin von Clostridium tetani – für die krankmachende Wirkung verantwortlich.
Daher stammt auch der Sprachgebrauch " Du bist ein Brunnenvergifter" , heute heißt das nicht mehr, als wenn jemand mit falschen Angaben, Mythen oder Propaganda Leute in die Falle lockt.
Da schon wie erwähnt das Gesundheitswissen bzw. das Hygenewissen nicht so ausgeprägt war, wir erinnern uns das man Mumien zur Herstellung von Medikamenten und potenzmitteln verwendete, gab es natürlich jede menge tote im Krankheitwesen.
So steht dieses noch dazu geschrieben.
n früheren Zeiten wurden in medizinischen Hörsälen (als die genauen biochemischen Zusammenhänge noch nicht bekannt waren) auf demselben Tisch sowohl Sektionen von Leichen als auch Operationen von Patienten durchgeführt, meist zum Nachteil der Patienten, die dann jedoch an Infektionen und nicht durch „Leichengift“ verstarben (siehe Ignaz Semmelweis). Im Umgang mit Leichen, wie etwa in Bestattungsunternehmen, weiß man, dass eine schädliche Wirkung infolge Hautkontakt oder Einatmung von „Leichengift“ ausgeschlossen ist. Bei oraler Aufnahme, Injektion oder gewaltsamer Schädigung sind aber sehr wohl Erkrankungen durch Bakterientoxine (z. B. die Proteine Botulin und Tetanustoxin) oder durch mikrobielle Infektionen möglich.
Bald wurde erkannt, dass weitere Substanzen durch die Einwirkung von Bakterien im Anfangsstadium der Fäulnis gebildet werden, noch ehe der typische Verwesungsgeruch darauf aufmerksam macht. Schließlich, bei weiter fortschreitender Fäulnis, wird der tote Organismus von Pilzen (früher als „saprophytische Pilze“, d.h. Fäulnispilze, bezeichnet) weiter metabolisiert (zersetzt).
Die verschiedenen Begriffe für „Leichengift“, speziell Ptomain, wurden gegen Ende des 19. Jahrhunderts, als die Ptomain-Forschung ihren Höhepunkt erreichte, im deutschen Sprachraum geprägt[2] und der Begriff erschien mit Verzögerung in der englischen Literatur.[3] Mit Zunahme des Wissenstandes durch die chemische und biochemische Analytik wurden ab dem ersten Drittel des 20. Jahrhundert mehr und mehr die Fachbegriffe für die identifizierten Substanzen verwendet und die Gruppenbezeichnung Ptomain (oder Leichengift) verschwand aus der naturwissenschaftlichen Literatur, da es, sogesehen, keine „Substanz namens Leichengift“ gibt.
Quelle-Literatur & Einzelnachweise
Also unsere Vorfahren bis hin in das 20. Jahrhundert machten schon Biologische Kriegsführung, heute ist das auf Grund von Medezinischen Wissen natürlich etwas ausgeklügelter und fortschrittlicher als damals.
Die Frage stellt sich dem zufolge, wie ich wissen einsetze, entweder zur Genesung der Menschen oder aber zur Massenvernichtung.
Das war damals so und ist heute nicht anders.
Leider und so muss man mal sagen, sind einige irgendwie geistig im Mittelalter hängen geblieben.
Den Begriff Leichengift dürfte bestimmt der eine oder andere schon einmal gehört haben.
Zwar war man im mittelalter noch nicht so bewandert, was Krankheiten und Bakterien so alles anrichten, aber man wusste zumindest wie man Dioxine die bei verwesenden Körper entstehen einsetzen konnte , um Biologische Kriegsführung zu betreiben.
So steht dieses hier geschrieben:
In diesem Zusammenhang stehen die bereits früh bei kriegerischen Auseinandersetzungen verwendete biologische Kriegsführung, bei der Leichen (Menschen- oder Tierkadaver) mit Katapulten in belagerte Städte geschleudert oder zum Vergiften von Brunnen verwendet wurden. Je nach Todesursache und Grad der Verwesung ist zumeist ein bestimmter Krankheitserreger – beispielsweise Pestbakterien, das von Vibrio cholerae produzierte Choleratoxin oder Tetanustoxin von Clostridium tetani – für die krankmachende Wirkung verantwortlich.
Daher stammt auch der Sprachgebrauch " Du bist ein Brunnenvergifter" , heute heißt das nicht mehr, als wenn jemand mit falschen Angaben, Mythen oder Propaganda Leute in die Falle lockt.
Da schon wie erwähnt das Gesundheitswissen bzw. das Hygenewissen nicht so ausgeprägt war, wir erinnern uns das man Mumien zur Herstellung von Medikamenten und potenzmitteln verwendete, gab es natürlich jede menge tote im Krankheitwesen.
So steht dieses noch dazu geschrieben.
n früheren Zeiten wurden in medizinischen Hörsälen (als die genauen biochemischen Zusammenhänge noch nicht bekannt waren) auf demselben Tisch sowohl Sektionen von Leichen als auch Operationen von Patienten durchgeführt, meist zum Nachteil der Patienten, die dann jedoch an Infektionen und nicht durch „Leichengift“ verstarben (siehe Ignaz Semmelweis). Im Umgang mit Leichen, wie etwa in Bestattungsunternehmen, weiß man, dass eine schädliche Wirkung infolge Hautkontakt oder Einatmung von „Leichengift“ ausgeschlossen ist. Bei oraler Aufnahme, Injektion oder gewaltsamer Schädigung sind aber sehr wohl Erkrankungen durch Bakterientoxine (z. B. die Proteine Botulin und Tetanustoxin) oder durch mikrobielle Infektionen möglich.
Bald wurde erkannt, dass weitere Substanzen durch die Einwirkung von Bakterien im Anfangsstadium der Fäulnis gebildet werden, noch ehe der typische Verwesungsgeruch darauf aufmerksam macht. Schließlich, bei weiter fortschreitender Fäulnis, wird der tote Organismus von Pilzen (früher als „saprophytische Pilze“, d.h. Fäulnispilze, bezeichnet) weiter metabolisiert (zersetzt).
Die verschiedenen Begriffe für „Leichengift“, speziell Ptomain, wurden gegen Ende des 19. Jahrhunderts, als die Ptomain-Forschung ihren Höhepunkt erreichte, im deutschen Sprachraum geprägt[2] und der Begriff erschien mit Verzögerung in der englischen Literatur.[3] Mit Zunahme des Wissenstandes durch die chemische und biochemische Analytik wurden ab dem ersten Drittel des 20. Jahrhundert mehr und mehr die Fachbegriffe für die identifizierten Substanzen verwendet und die Gruppenbezeichnung Ptomain (oder Leichengift) verschwand aus der naturwissenschaftlichen Literatur, da es, sogesehen, keine „Substanz namens Leichengift“ gibt.
Quelle-Literatur & Einzelnachweise
Also unsere Vorfahren bis hin in das 20. Jahrhundert machten schon Biologische Kriegsführung, heute ist das auf Grund von Medezinischen Wissen natürlich etwas ausgeklügelter und fortschrittlicher als damals.
Die Frage stellt sich dem zufolge, wie ich wissen einsetze, entweder zur Genesung der Menschen oder aber zur Massenvernichtung.
Das war damals so und ist heute nicht anders.
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