Der Plan geht auf: Arme sterben früher
Seite 1 von 1
Der Plan geht auf: Arme sterben früher
Der Plan und die Umsetzung von den Regierenden, den Bankern, den Reichen, usw. geht auf. Sie nehmen den Menschen solange durch Steuern, Abgaben und teuren Preisen das Geld weg bis die Menschen arm sind und früher sterben.
Die Umverteilung von Menschen zu den Reichen bis sie arm sind, funktioniert nur, wenn die Reichen Nichts mehr ab- und ausgeben müssen für die Armen. Also ist für die Armen die Endlösung DER TOD vorgesehen. Das hatten wir schon einmal vor mehr als 70 Jahren.
Alles aus Berechnung, berechnend sind die Reichen, sie nehmen den Tod billigend in Kauf, d.h. sie billigen es, weil es den Reichen billiger kommt, als das Arme alt werden. Deswegen wurde auch ALG 2 eingeführt.
Studie zu Lebenserwartung Arme sterben früher
09.10.2013 · Wer mehr verdient, lebt länger - so sagt es die Statistik. Den tieferen Grund sehen die Forscher in Unterschieden bei der Bildung.
Bei der Lebenserwartung geht die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinander. Männer mit einem niedrigen Einkommen haben von der in Deutschland gestiegenen Lebenserwartung nicht so sehr profitieren können wie einkommensstärkere Altersgenossen - das geht aus einer Studie hervor, über die das Max-Planck-Institut für demografische Forschung am Mittwoch in Rostock berichtet hat.
http://www.demogr.mpg.de/de/news_presse/demografische_forschung_aus_erster_hand_1918/alles_nur_berechnung_3362.htm
Im Jahr 2008 durften 65-jährige Männer mit hohen Altersbezügen mit einer weiteren Lebenszeit von 20 Jahren rechnen, ihre Altersgenossen mit sehr niedrigen Renten blieben statistisch gesehen dagegen 15 Jahre.
Noch Mitte der 90er Jahre lebte der Bezieher einer hohen Rente in Westdeutschland nur gut drei Jahre länger als Männer mit einer sehr niedrigen Rente, in Ostdeutschland betrug der Unterschied dreieinhalb Jahre. 2008 stieg dann der Abstand zwischen den beiden Gruppen im Westen um 1,5 Jahre auf 4,8 Jahre und im Osten um zwei Jahre auf 5,6 Jahre.
Wie Rembrandt Scholz vom Max-Planck-Institut sagte, spielt bei dieser Entwicklung die Bildung eine maßgebliche Rolle. „Wenn man weiß, wie man sich zu verhalten hat, ist das ein wichtiges Differenzierungsmerkmal.“ Daraus folge eine gesündere Ernährung, bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt und damit ein höherer Verdienst. Dies komme dann im Rentenalter verstärkt zum Tragen.
Für die Studie wurden den Angaben zufolge Daten der deutschen Rentenversicherung ausgewertet, die 86 Prozent der männlichen Bevölkerung erfassen. Frauen kommen in der Studie nicht vor. Auch Männer mit Migrationshintergrund oder Ausländer wurden nicht berücksichtigt, sie hätten oft eine lückenhafte Erwerbsbiografie.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/armut-und-reichtum/studie-zu-lebenserwartung-arme-sterben-frueher-12611194.html
Die Umverteilung von Menschen zu den Reichen bis sie arm sind, funktioniert nur, wenn die Reichen Nichts mehr ab- und ausgeben müssen für die Armen. Also ist für die Armen die Endlösung DER TOD vorgesehen. Das hatten wir schon einmal vor mehr als 70 Jahren.
Alles aus Berechnung, berechnend sind die Reichen, sie nehmen den Tod billigend in Kauf, d.h. sie billigen es, weil es den Reichen billiger kommt, als das Arme alt werden. Deswegen wurde auch ALG 2 eingeführt.
Studie zu Lebenserwartung Arme sterben früher
09.10.2013 · Wer mehr verdient, lebt länger - so sagt es die Statistik. Den tieferen Grund sehen die Forscher in Unterschieden bei der Bildung.
Bei der Lebenserwartung geht die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinander. Männer mit einem niedrigen Einkommen haben von der in Deutschland gestiegenen Lebenserwartung nicht so sehr profitieren können wie einkommensstärkere Altersgenossen - das geht aus einer Studie hervor, über die das Max-Planck-Institut für demografische Forschung am Mittwoch in Rostock berichtet hat.
http://www.demogr.mpg.de/de/news_presse/demografische_forschung_aus_erster_hand_1918/alles_nur_berechnung_3362.htm
Im Jahr 2008 durften 65-jährige Männer mit hohen Altersbezügen mit einer weiteren Lebenszeit von 20 Jahren rechnen, ihre Altersgenossen mit sehr niedrigen Renten blieben statistisch gesehen dagegen 15 Jahre.
Noch Mitte der 90er Jahre lebte der Bezieher einer hohen Rente in Westdeutschland nur gut drei Jahre länger als Männer mit einer sehr niedrigen Rente, in Ostdeutschland betrug der Unterschied dreieinhalb Jahre. 2008 stieg dann der Abstand zwischen den beiden Gruppen im Westen um 1,5 Jahre auf 4,8 Jahre und im Osten um zwei Jahre auf 5,6 Jahre.
Wie Rembrandt Scholz vom Max-Planck-Institut sagte, spielt bei dieser Entwicklung die Bildung eine maßgebliche Rolle. „Wenn man weiß, wie man sich zu verhalten hat, ist das ein wichtiges Differenzierungsmerkmal.“ Daraus folge eine gesündere Ernährung, bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt und damit ein höherer Verdienst. Dies komme dann im Rentenalter verstärkt zum Tragen.
Für die Studie wurden den Angaben zufolge Daten der deutschen Rentenversicherung ausgewertet, die 86 Prozent der männlichen Bevölkerung erfassen. Frauen kommen in der Studie nicht vor. Auch Männer mit Migrationshintergrund oder Ausländer wurden nicht berücksichtigt, sie hätten oft eine lückenhafte Erwerbsbiografie.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/armut-und-reichtum/studie-zu-lebenserwartung-arme-sterben-frueher-12611194.html
Gast- Gast
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
» Race Highlights | 2022 Miami Grand Prix
» Thema Batterie - Befestigung - VOLVO 850 - Klick - Laminat-Technik
» Streit um Griechenlands grüne Zukunft
» Crash zwischen Schumacher & Vettel! | Rennen - Highlights | Großer Preis von Miami | Formel 1
» Korolova - LIVE @ Somewhere Nowhere, New YorkKorolova - LIVE @ Somewhere Nowhere, New YorkKorolova - LIVE @ Somewhere Nowhere, New York
» Rennen 2 | ADAC 24h Nürburgring Qualifiers
» Findest du x? – Anwendungsaufgaben Mathe
» Geburtstag auf Hawaii - USA Trip kennt keine Grenzen!