Gartenschau endet mit Riesen-Verlust
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Gartenschau endet mit Riesen-Verlust
Hamburg. Die internationale Gartenschau in Hamburg schließt mit einem noch höheren Defizit als bislang angenommen. Auf bis zu 37 Millionen Euro bezifferten die Macher gestern zum Abschluss das voraussichtliche Minus der Veranstaltung. Nach der Hansestadt bereitet sich bereits die Havelregion auf die Bundesgartenschau 2015 vor. Dort wird nach Angaben der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft mit rund 1,5 Millionen Gästen gerechnet.
Deren Chef Jochen Sandner kündigte an, die Gründe für das Hamburger Abschneiden mit Blick auf die kommenden Veranstaltungen in der Havelregion, in Berlin (2017) und Heilbronn (2019) noch genau analysieren zu wollen. „Keine Gartenschau ist mit anderen vergleichbar, jede ist eine neue Herausforderung“, sagte er. Nach wie vor seien Gartenschauen aber das Format für Stadt- und regionale Entwicklungsprozesse. Sandner hob das „Feuerwerk an gärtnerischer Qualität“ auf dem Hamburger Gelände hervor. Seit dem Jahr 2000 haben Schauen in Schwerin und Koblenz mit guter Besucherresonanz Akzente gesetzt.
Auf der Elbinsel im Süden der Hansestadt war in den vergangenen Jahren für rund 70 Millionen Euro Investitionen ein neuer Park angelegt worden, um den sozial vernachlässigten Stadtteil aufzuwerten. Nach der Gartenschau wird er in Etappen bis Mitte 2014 zurückgebaut und umgestaltet und soll als neuer Stadtpark genutzt werden. Von heute an ist der Zugang zu Sportanlagen frei.
Quelle
Deren Chef Jochen Sandner kündigte an, die Gründe für das Hamburger Abschneiden mit Blick auf die kommenden Veranstaltungen in der Havelregion, in Berlin (2017) und Heilbronn (2019) noch genau analysieren zu wollen. „Keine Gartenschau ist mit anderen vergleichbar, jede ist eine neue Herausforderung“, sagte er. Nach wie vor seien Gartenschauen aber das Format für Stadt- und regionale Entwicklungsprozesse. Sandner hob das „Feuerwerk an gärtnerischer Qualität“ auf dem Hamburger Gelände hervor. Seit dem Jahr 2000 haben Schauen in Schwerin und Koblenz mit guter Besucherresonanz Akzente gesetzt.
Auf der Elbinsel im Süden der Hansestadt war in den vergangenen Jahren für rund 70 Millionen Euro Investitionen ein neuer Park angelegt worden, um den sozial vernachlässigten Stadtteil aufzuwerten. Nach der Gartenschau wird er in Etappen bis Mitte 2014 zurückgebaut und umgestaltet und soll als neuer Stadtpark genutzt werden. Von heute an ist der Zugang zu Sportanlagen frei.
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