„Ich sag‘ ja auch ganz klar in diesem Buch, dass ich stolz Deutscher zu bin“.
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„Ich sag‘ ja auch ganz klar in diesem Buch, dass ich stolz Deutscher zu bin“.
Rechtschreibfehler und das Fehlen von Kommatas kennt jeder Leser des Internets bereits zu Genüge, doch in Foren und Blogs beschränkt es sich darauf, daß man noch die klare deutsche Sprache erkennen und den Inhalt verstehen kann.
Analphabeten findet man im Internet nicht, weil die weder Lesen noch Schreiben können und somit auch keinen PC haben, da sie schon bei der Beschreibung scheitern würden.
Stefan Raab stellte im Fernsehen fest: „Pep Guardiola kann nach vier Monaten besser Deutsch als Boris Becker in 45 Jahren“.
Nun wo soll Boris auch sein Wissen her haben, da er bereits mit 7 Jahren in den Tennisclub Blau-Weiß in Leimen eintrat und so in die Trainingsgruppe von Boris Breskvar kam. Während Erst- und Zweitklässler fleissig Lesen und Schreiben lernen und üben, verbrachte Boris seine schulfreie Zeit beim Lernen und Spielen von Tennis.
Dazu kommt der Umstand, daß er wohl während seiner Karriere den ein oder anderen Matchball vom Gegner an den Kopf bekam, da passiert es leicht, daß aus der Masse nur noch Matsch übrig bleibt.
Nun wie gut ist es doch für die Leser, daß Boris einen Ghostreiter (es ist jetzt IN, daß man englische und deutsche Worte mischt) hatte, denn sonst würde man keinen Satz von ihm beim ersten Lesen verstehen können.
Da selbst Kleinkinder sich besser artikulieren können als Boris, scheint es wohl nahe liegend, daß Boris im Gehirn eine Schnittstelle zum Google Übersetzer hat, denn das gesprochene Boris Deutsch entspricht dem Niveau des Google Übersetzers.
Fragt sich nur von welche Sprache ins Deutsche übersetzt wurde. Die Tennisplatzsprache besteht nur aus Lauten wie Uuuha, AAAhh, Arrrg und lautes Stöhnen. Diese Laute entstehen, wenn der Tennisball auf die Bespannung des Schlägers knallt und zurück geschleudert wird.
"Ich stolz Deutscher zu bin." Nun die Deutschen sind nicht stolz, daß so Jemand sagt, daß er ein Deutscher ist. Deutschland ist das Land der Dichter und Denker. Doch Tratsch und Klatsch über sein Leben in einem Buch zusammen zu fassen, hat Nichts mit Dichtung zu tun. Dieses Geschmiere aus Gosse und Gülle macht aus einem Menschen auch keinen Dichter.
Außerdem ist Boris Becker kein Deutscher mehr, denn er ist Schweizer, da sein Erstwohnsitz in Zürich und sein Zweitwohnsitz in London ist. Das vermutlich, weil er in der Schweiz weniger Steuern zahlen muß. Also ist Boris ein Steuerflüchtling oder Hasenfuß und das sind keine deutschen Eigenschaften. Ein Deutscher steht zu seinem Land, auch wenn er viele Steuern zahlen muß.
Boris Becker ist eine Schande für Deutschland, besonders da er sich fälscherlicherweise als Landmann ausgibt. Er ist zwar in Deutschland geboren, doch er hat mit Deutschland gebrochen und seinem ehemaligen Vaterland den Rücken zu gewandt.
Wer mit Deutschland bricht, der spricht nur noch gebrochenes Deutsch, daß so klingt, als würde sich Jemand erbrechen, der seinem Mund zu voll genommen hat. Wer so spricht und sowas schreibt, wie er, den kann man nicht mehr für voll nehmen.
"Ich stolz Deutscher zu bin." - diese Formulierung kann jedoch auch bedeuten, daß der Sprecher dieses Satzes gerade voll des Weins oder anderer Alkoholika war. Oder es sind die ersten Anzeichen von Wortfindungsstörungen, die mit den Krankheiten Demenz, Alzheimer oder Rinderwahnsinn einhergehen.
Ein Matchball oder ein Drink zu viel kann auch zu einer Sprachbehinderung führen. Wisch doch Jemand mal das erbrochene Deutsch weg, sowas stinkt ja bis zum Himmel.
Analphabeten findet man im Internet nicht, weil die weder Lesen noch Schreiben können und somit auch keinen PC haben, da sie schon bei der Beschreibung scheitern würden.
Stefan Raab stellte im Fernsehen fest: „Pep Guardiola kann nach vier Monaten besser Deutsch als Boris Becker in 45 Jahren“.
Nun wo soll Boris auch sein Wissen her haben, da er bereits mit 7 Jahren in den Tennisclub Blau-Weiß in Leimen eintrat und so in die Trainingsgruppe von Boris Breskvar kam. Während Erst- und Zweitklässler fleissig Lesen und Schreiben lernen und üben, verbrachte Boris seine schulfreie Zeit beim Lernen und Spielen von Tennis.
Dazu kommt der Umstand, daß er wohl während seiner Karriere den ein oder anderen Matchball vom Gegner an den Kopf bekam, da passiert es leicht, daß aus der Masse nur noch Matsch übrig bleibt.
Nun wie gut ist es doch für die Leser, daß Boris einen Ghostreiter (es ist jetzt IN, daß man englische und deutsche Worte mischt) hatte, denn sonst würde man keinen Satz von ihm beim ersten Lesen verstehen können.
Da selbst Kleinkinder sich besser artikulieren können als Boris, scheint es wohl nahe liegend, daß Boris im Gehirn eine Schnittstelle zum Google Übersetzer hat, denn das gesprochene Boris Deutsch entspricht dem Niveau des Google Übersetzers.
Fragt sich nur von welche Sprache ins Deutsche übersetzt wurde. Die Tennisplatzsprache besteht nur aus Lauten wie Uuuha, AAAhh, Arrrg und lautes Stöhnen. Diese Laute entstehen, wenn der Tennisball auf die Bespannung des Schlägers knallt und zurück geschleudert wird.
"Ich stolz Deutscher zu bin." Nun die Deutschen sind nicht stolz, daß so Jemand sagt, daß er ein Deutscher ist. Deutschland ist das Land der Dichter und Denker. Doch Tratsch und Klatsch über sein Leben in einem Buch zusammen zu fassen, hat Nichts mit Dichtung zu tun. Dieses Geschmiere aus Gosse und Gülle macht aus einem Menschen auch keinen Dichter.
Außerdem ist Boris Becker kein Deutscher mehr, denn er ist Schweizer, da sein Erstwohnsitz in Zürich und sein Zweitwohnsitz in London ist. Das vermutlich, weil er in der Schweiz weniger Steuern zahlen muß. Also ist Boris ein Steuerflüchtling oder Hasenfuß und das sind keine deutschen Eigenschaften. Ein Deutscher steht zu seinem Land, auch wenn er viele Steuern zahlen muß.
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