Die Geschichte der Braunschweig-Schöninger-Eisenbahn (BSE)
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Die Geschichte der Braunschweig-Schöninger-Eisenbahn (BSE)
Die Geschichte der Braunschweig-Schöninger-Eisenbahn (BSE),
des Bahnhofs Schapen und meine Erinnerungen als Fahrgast der BSE
Die Geschichte der Braunschweig-Schöninger-Eisenbahn (BSE)
Der erste Spatenstich für die Eisenbahnstrecke von Braunschweig-Gliesmarode nach Schöningen erfolgte am 30. Mai 1900. Die Eisenbahnstrecke war 72 km lang. Der erste Personenzug rollte dann am 15. Februar 1902. Die Strecke führte von Braunschweig zu den Endpunkten Mattierzoll und Schöningen mit einem Abzweig in Sickte, der dann aber später nach Hötzum verlegt wurde. Viele Ausflügler fuhren mit der Dampflok zum Elm und zur Asse. Der Höchststand der Fahrgastzahlen wurde mit 872.000 im Jahre 1948 erreicht. Als der "Eiserne Vorhang" fiel, sanken die Fahrgastzahlen rapide. Bereits 1950 begann die Umstellung auf Busverkehr. Ab 1954 rollten dann nur noch Güterzüge. Das endgültige Aus für die BSE kam als die Schöninger Saline 1970 ihren Betrieb einstellte. Die letzte Bilanz der BSE wies einen Verlust von 1,29 Millionen Mark aus. Im April 1972 wurden dann die gesamten Eisenbahnbetriebsanlagen abgebaut.
Strecken
An der Strecke der BSE lagen die Orte Rautheim, Hötzum, Salzdahlum, Wittmar, Remlingen, Semmenstedt, Mattierzoll, Jerzheim, Söllingen, Schöningen, Wobeck, Eitzum, Lucklum und Veltheim/Ohe. Eigentlicher Ausgangspunkt war das heutige Gewerbegebiet Gliesmarode an der Kurzekampstraße, wo sich auch das Bahnbetriebswerk mit Reparaturwerkstatt und Lokomotivschuppen befand. Von hier aus führte die Strecke in Richtung Volkmarode, um kurz davor nach rechts zu schwenken. Am Rande der Buchhorst entlang ging es zum Bahnhof Schapen, heute noch verbunden mit dem Gasthaus „Schäfer's Ruh“ und von dort quer durch die Buchhorst, an dem Haltepunkt „Waldfrieden“ (Heute Hotel Aquarius) vorbei, zum Bahnhof Rautheim. An der westlichen Seite der Straße wendeten sich die Gleise in Richtung Süden. Hinter dem Lagholz führte die Strecke zum Bahnhof Hötzum, wo sie sich teilte:
Geradeaus führte ein Gleis zur Zuckerfabrik Salzdahlum. Östlich an Salzdahlum vorbei ging es auf die Windmühle Salzdahlum zu. Kurz hinter Ahlum wurde die Straße Wolfenbüttel-Ahlum gekreuzt. Auf einer aufgeschütteten Trasse ging es dann an Wendessen vorbei über den Söhlberg nach Groß Denkte. Hier lag der Haltepunkt am Ende der Mönchevahlbergstraße. In Wittmar gab es eine Abzweigung zum Asseschacht I der neben der Assewirtschaft lag. Die Hauptstrecke ging über Remlingen neben der B 79 nach Semmenstedt. Die Strecke schwenkte nun nach Norden, um die Feldmark von Roklum zu umgehen. Roklum gehörte nicht zum Herzogtum Braunschweig, sondern zu Preußen. Die nächste Station war Winnigstedt und dann der Schwenk zur Endstation Mattierzoll.
Die Schöninger Strecke erreichte nach dem Abzweig in Hötzum den Doppelort Sickte genau zwischen den Ortsteilen. Die Trasse führte zwischen Lucklum und Veltheim mit einer Abzweigung in das Elmkalkwerk Hemkenrode auf Evessen zu. Am Elmrand nördlich von Schöppenstedt wurde der gemeinsame Haltepunkt für Kneitlingen und Ampleben angefahren. Von dort Richtung Schöppenstedt , vorbei an Küblingen über Eitzum, Groß Dahlum, Wobeck, Twieflingen und Hoiersdorf nach Schöningen. Zur Zementfabrik Hoiersdorf und zur Saline Schöningen führten Anschlussgleise.
Bahnhof Schapen der BSE
In Schapen erkannte man den Nutzen der BSE zunächst nicht und die Bauern weigerten sich Flächen für einen Bahnhof zu verkaufen. 1905 hatten Sie aber die Vorteile eines Bahnhofs erkannt und ein großzügiger Bauer stellte die Fläche für den Bau eines Bahnhofs kostenlos zur Verfügung. Jetzt erst wurde der Bahnhof Schapen gebaut und am 01. Oktober 1906 feierlich eingeweiht. Im oberen Geschoss wohnte die Familie des Bahnhofvorstehers, im unteren Teil befanden sich die Schalter- und Abfertigungsräume. Es gab einen Bahnsteig für die Personenzüge und ein Gleis mit Verladerampe für Güterzüge. Ca.150 Meter vom Bahnhof entfernt befanden sich, an der Zufahrtsstraße zum Bahnhof, zwei große Waagen mit Waagenhäusern, auf der die anzuliefernden Güter (landwirtschaftliche Erzeugnisse aller Art) zusammen mit dem Acker- oder Gummiwagen, gewogen wurden. Nach dem Entladen musste der Wagen noch einmal auf die Waage. Das Gewicht des Leerwagens wurde dann von dem Gesamtgewicht abgezogen und man hatte das Gewicht der angelieferten Güter. 1978 beschloss der Rat der Stadt Braunschweig den Abriss des Bahnhofsgebäudes und auch das Gebäude der Gaststätte „Schäfer's Ruh“ sollte abgerissen werden. 1980 unterschrieben in ganz kurzer Zeit rund 1.600 Bürger denn Aufruf zum Erhalt der Gebäude. 1984 wurde der Beschluss zum Abriss nach weiteren heftigen Protesten,vor allem der Schapener Bürger, ausgesetzt. Nach Vorlage des Nutzungskonzeptes für das Institut der Tierärztlichen Hochschule Hannover wurde im Jahr 2001 mit der Sanierung des Bahnhofs Schapen begonnen. Ein Jahr später verpachtete die Stadt Braunschweig das Gebäude langfristig an den Bürgerverein Schapen. Das Institut der Tierärztlichen Hochschule Hannover ist seit 2003 Mieter des Bahnhofs. 2009 wurden zwei Gleistücke vor dem Bahnhof verlegt. Im Oktober 2011 wurde dann ein alter, restaurierter Waggon auf den Gleisen aufgestellt. Dieser Waggon wird von dem Institut für Tierökologie und Zellbiologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover als Abstell- und Lagerfläche genutzt.
Meine Erinnerungen als Fahrgast der BSE
Meine Großeltern, die Eltern meiner Mutter, wohnten zu dieser Zeit in Gröningen auf halber Strecke zwischen Halberstadt und Oschersleben, an der B81 in Sachsen-Anhalt. In den Jahren ab 1945 fuhren wir (Meine Eltern und mein Bruder) zwei oder dreimal mit der BSE nach Gröningen, bis der Eiserne Vorhang fiel und der Personenverkehr eingestellt wurde. Wir stiegen immer sehr aufgeregt am Bahnhof Schapen in den Personenzug, der von einer Dampflok gezogen wurde. Im Volksmund hießen zu dieser Zeit die Personenzüge der BSE „Bimmellutschen“. Setzte sich ein Personenzug der BSE in Bewegung, bimmelte die Lokomotive unentwegt bis sie an den nächsten Haltepunkt angekommen war. Nur während der Haltezeit an einem Bahnhof oder einem Haltepunkt wurde die „Bimmel“ abgestellt. Es gibt zwei Erklärungen für die Entstehung dieses Spitznamen. 1. Version: Die Personenzüge fuhren relativ langsam und „bimmelten“ unentwegt. Plattdeutsch „Lutschen“ gleich Hochdeutsch: langsam. Also: „langsame Bimmelbahn“. 2. Version: In das Dorf Schapen kam hin und wieder aus dem Nachbarort Volkmarode ein Lumpensammler mit seinem Pferdewagen. Erreichte er die ersten Häuser von Schapen bimmelte er mit einer Metallglocke, sollte heißen der Lumpensammler kommt. Dieser Mann hieß mit Vornamen Ludwig, also auf Plattdeutsch: „Lutschen“. So wurde im Dorf nicht gerufen: Der Lumpensammler kommt, sonder „Bimmellutschen“ kommt. Da er mit seinem Pferdewagen zu dem auch noch langsam fuhr, passte dieser Name genau. Ob nun der Name „Bimmellutschen“ von dem Lumpensammler auf die Züge der BSE übertragen wurde, ist mir nicht bekannt. Wir fuhren also mit der „Bimmellutschen“ von Schapen bis nach Schöningen. Dort angekommen mussten wir umsteigen in einen anderen Zug, der uns nach Oschersleben brachte. Dieser Zug gehörte nicht zur BSE. Dort wartete der Großvater mit einem Handwagen. Das Gepäck wurde auf den Handwagen geladen. Jetzt mussten wir noch einige Kilometer „marschieren“ bis wir in Gröningen ankamen. Nach ein paar Tagen ging die Fahrt auf dem gleichen Weg wieder zurück. Diese Abenteuer-Fahrten endeten 1954, nachdem die BSE den Personenverkehr eingestellt hat.
Quelle
des Bahnhofs Schapen und meine Erinnerungen als Fahrgast der BSE
Die Geschichte der Braunschweig-Schöninger-Eisenbahn (BSE)
Der erste Spatenstich für die Eisenbahnstrecke von Braunschweig-Gliesmarode nach Schöningen erfolgte am 30. Mai 1900. Die Eisenbahnstrecke war 72 km lang. Der erste Personenzug rollte dann am 15. Februar 1902. Die Strecke führte von Braunschweig zu den Endpunkten Mattierzoll und Schöningen mit einem Abzweig in Sickte, der dann aber später nach Hötzum verlegt wurde. Viele Ausflügler fuhren mit der Dampflok zum Elm und zur Asse. Der Höchststand der Fahrgastzahlen wurde mit 872.000 im Jahre 1948 erreicht. Als der "Eiserne Vorhang" fiel, sanken die Fahrgastzahlen rapide. Bereits 1950 begann die Umstellung auf Busverkehr. Ab 1954 rollten dann nur noch Güterzüge. Das endgültige Aus für die BSE kam als die Schöninger Saline 1970 ihren Betrieb einstellte. Die letzte Bilanz der BSE wies einen Verlust von 1,29 Millionen Mark aus. Im April 1972 wurden dann die gesamten Eisenbahnbetriebsanlagen abgebaut.
Strecken
An der Strecke der BSE lagen die Orte Rautheim, Hötzum, Salzdahlum, Wittmar, Remlingen, Semmenstedt, Mattierzoll, Jerzheim, Söllingen, Schöningen, Wobeck, Eitzum, Lucklum und Veltheim/Ohe. Eigentlicher Ausgangspunkt war das heutige Gewerbegebiet Gliesmarode an der Kurzekampstraße, wo sich auch das Bahnbetriebswerk mit Reparaturwerkstatt und Lokomotivschuppen befand. Von hier aus führte die Strecke in Richtung Volkmarode, um kurz davor nach rechts zu schwenken. Am Rande der Buchhorst entlang ging es zum Bahnhof Schapen, heute noch verbunden mit dem Gasthaus „Schäfer's Ruh“ und von dort quer durch die Buchhorst, an dem Haltepunkt „Waldfrieden“ (Heute Hotel Aquarius) vorbei, zum Bahnhof Rautheim. An der westlichen Seite der Straße wendeten sich die Gleise in Richtung Süden. Hinter dem Lagholz führte die Strecke zum Bahnhof Hötzum, wo sie sich teilte:
Geradeaus führte ein Gleis zur Zuckerfabrik Salzdahlum. Östlich an Salzdahlum vorbei ging es auf die Windmühle Salzdahlum zu. Kurz hinter Ahlum wurde die Straße Wolfenbüttel-Ahlum gekreuzt. Auf einer aufgeschütteten Trasse ging es dann an Wendessen vorbei über den Söhlberg nach Groß Denkte. Hier lag der Haltepunkt am Ende der Mönchevahlbergstraße. In Wittmar gab es eine Abzweigung zum Asseschacht I der neben der Assewirtschaft lag. Die Hauptstrecke ging über Remlingen neben der B 79 nach Semmenstedt. Die Strecke schwenkte nun nach Norden, um die Feldmark von Roklum zu umgehen. Roklum gehörte nicht zum Herzogtum Braunschweig, sondern zu Preußen. Die nächste Station war Winnigstedt und dann der Schwenk zur Endstation Mattierzoll.
Die Schöninger Strecke erreichte nach dem Abzweig in Hötzum den Doppelort Sickte genau zwischen den Ortsteilen. Die Trasse führte zwischen Lucklum und Veltheim mit einer Abzweigung in das Elmkalkwerk Hemkenrode auf Evessen zu. Am Elmrand nördlich von Schöppenstedt wurde der gemeinsame Haltepunkt für Kneitlingen und Ampleben angefahren. Von dort Richtung Schöppenstedt , vorbei an Küblingen über Eitzum, Groß Dahlum, Wobeck, Twieflingen und Hoiersdorf nach Schöningen. Zur Zementfabrik Hoiersdorf und zur Saline Schöningen führten Anschlussgleise.
Bahnhof Schapen der BSE
In Schapen erkannte man den Nutzen der BSE zunächst nicht und die Bauern weigerten sich Flächen für einen Bahnhof zu verkaufen. 1905 hatten Sie aber die Vorteile eines Bahnhofs erkannt und ein großzügiger Bauer stellte die Fläche für den Bau eines Bahnhofs kostenlos zur Verfügung. Jetzt erst wurde der Bahnhof Schapen gebaut und am 01. Oktober 1906 feierlich eingeweiht. Im oberen Geschoss wohnte die Familie des Bahnhofvorstehers, im unteren Teil befanden sich die Schalter- und Abfertigungsräume. Es gab einen Bahnsteig für die Personenzüge und ein Gleis mit Verladerampe für Güterzüge. Ca.150 Meter vom Bahnhof entfernt befanden sich, an der Zufahrtsstraße zum Bahnhof, zwei große Waagen mit Waagenhäusern, auf der die anzuliefernden Güter (landwirtschaftliche Erzeugnisse aller Art) zusammen mit dem Acker- oder Gummiwagen, gewogen wurden. Nach dem Entladen musste der Wagen noch einmal auf die Waage. Das Gewicht des Leerwagens wurde dann von dem Gesamtgewicht abgezogen und man hatte das Gewicht der angelieferten Güter. 1978 beschloss der Rat der Stadt Braunschweig den Abriss des Bahnhofsgebäudes und auch das Gebäude der Gaststätte „Schäfer's Ruh“ sollte abgerissen werden. 1980 unterschrieben in ganz kurzer Zeit rund 1.600 Bürger denn Aufruf zum Erhalt der Gebäude. 1984 wurde der Beschluss zum Abriss nach weiteren heftigen Protesten,vor allem der Schapener Bürger, ausgesetzt. Nach Vorlage des Nutzungskonzeptes für das Institut der Tierärztlichen Hochschule Hannover wurde im Jahr 2001 mit der Sanierung des Bahnhofs Schapen begonnen. Ein Jahr später verpachtete die Stadt Braunschweig das Gebäude langfristig an den Bürgerverein Schapen. Das Institut der Tierärztlichen Hochschule Hannover ist seit 2003 Mieter des Bahnhofs. 2009 wurden zwei Gleistücke vor dem Bahnhof verlegt. Im Oktober 2011 wurde dann ein alter, restaurierter Waggon auf den Gleisen aufgestellt. Dieser Waggon wird von dem Institut für Tierökologie und Zellbiologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover als Abstell- und Lagerfläche genutzt.
Meine Erinnerungen als Fahrgast der BSE
Meine Großeltern, die Eltern meiner Mutter, wohnten zu dieser Zeit in Gröningen auf halber Strecke zwischen Halberstadt und Oschersleben, an der B81 in Sachsen-Anhalt. In den Jahren ab 1945 fuhren wir (Meine Eltern und mein Bruder) zwei oder dreimal mit der BSE nach Gröningen, bis der Eiserne Vorhang fiel und der Personenverkehr eingestellt wurde. Wir stiegen immer sehr aufgeregt am Bahnhof Schapen in den Personenzug, der von einer Dampflok gezogen wurde. Im Volksmund hießen zu dieser Zeit die Personenzüge der BSE „Bimmellutschen“. Setzte sich ein Personenzug der BSE in Bewegung, bimmelte die Lokomotive unentwegt bis sie an den nächsten Haltepunkt angekommen war. Nur während der Haltezeit an einem Bahnhof oder einem Haltepunkt wurde die „Bimmel“ abgestellt. Es gibt zwei Erklärungen für die Entstehung dieses Spitznamen. 1. Version: Die Personenzüge fuhren relativ langsam und „bimmelten“ unentwegt. Plattdeutsch „Lutschen“ gleich Hochdeutsch: langsam. Also: „langsame Bimmelbahn“. 2. Version: In das Dorf Schapen kam hin und wieder aus dem Nachbarort Volkmarode ein Lumpensammler mit seinem Pferdewagen. Erreichte er die ersten Häuser von Schapen bimmelte er mit einer Metallglocke, sollte heißen der Lumpensammler kommt. Dieser Mann hieß mit Vornamen Ludwig, also auf Plattdeutsch: „Lutschen“. So wurde im Dorf nicht gerufen: Der Lumpensammler kommt, sonder „Bimmellutschen“ kommt. Da er mit seinem Pferdewagen zu dem auch noch langsam fuhr, passte dieser Name genau. Ob nun der Name „Bimmellutschen“ von dem Lumpensammler auf die Züge der BSE übertragen wurde, ist mir nicht bekannt. Wir fuhren also mit der „Bimmellutschen“ von Schapen bis nach Schöningen. Dort angekommen mussten wir umsteigen in einen anderen Zug, der uns nach Oschersleben brachte. Dieser Zug gehörte nicht zur BSE. Dort wartete der Großvater mit einem Handwagen. Das Gepäck wurde auf den Handwagen geladen. Jetzt mussten wir noch einige Kilometer „marschieren“ bis wir in Gröningen ankamen. Nach ein paar Tagen ging die Fahrt auf dem gleichen Weg wieder zurück. Diese Abenteuer-Fahrten endeten 1954, nachdem die BSE den Personenverkehr eingestellt hat.
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