Woher haben die heutigen Taxis Ihren Namen?
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Woher haben die heutigen Taxis Ihren Namen?
Den Begriff Taxi kennt heute jedes Kind und das nicht nur in Deutschland,Europa, sondern Weltweit.
Aber was hat das mit Deutschland und des Mittelalter zu tun, werden sich einige fragen.
Dazu müssen wir recht weit zurück gehen in der Geschichte, eigentlich bis 1215, aber wir verlagern das ganze einmal in das Jahr 1505.
Dem einen oder anderen dürfte das Adelsgeschlecht von Thurn und Taxis etwas sagen,dass zum Deutschen Hochadel gehörte und immer noch gehört.
Dazu gehen wir jetzt erst einmal in die Familiengeschichte der der Thurn und Taxis, oder besser zu Franz von Taxis.
Dazu findet sich folgendes geschrieben:
Das aus dem italienischen Camerata Cornello bei Bergamo stammende Geschlecht der Taxis nannte sich ursprünglich Tasso (= Dachs), eingedeutscht Dax, Daxen,[1] woraus sich der Name Taxis entwickelte. Im französischsprachigen Postvertrag von 1505 zwischen Philipp dem Schönen und Franz von Taxis wurde die Familie de Tassis genannt. Erst mit der Adelung in den Jahren 1512 und 1514 durften sie sich von Taxis nennen. In Spanien und französischsprachigen Ländern blieb es bei de Tassis. Deren Stammreihe beginnt 1251 mit Homodeus de Tazzis.
Eigentlich hießen sie ja Tasso= Dach oder die Daxen.
Es ist anzunehmen das diesbezüglich vielleicht sogar der Börsenname DAX Deutschen Aktien Index entstanden ist,aber das ist erst einmal eine vermutung.
Wie oben zulesen hatte Franz von Taxis das Postmonopol bzw. den Kaiserlichen Postauftrag erhalten.
Das geschäftsmodel war eigentlich ganz einfach.
Es wurden Poststationen errichtet, der Postreiter ritt von Poststation zu Poststation und erhielt an dieser immer wieder ein neues frisches Pferd.
Was natürlich den Vorteil hatte das die post schneller ankam, bei weiteren Strecken wurde auch der Postreiter getauscht und die post kam somit sehr schnell auch in weitgelegene Region.Im Prinzip der Vorreiter der Globalisierung des Postwesens.
Da mit aufkommen des Postbetriebes und die Leidenschaft Briefe zuverschicken aufkam, entstand die sogenannte Postkutsche.
Im weiteren verlauf wurde das Angebot erweitert und der Personenbetrieb über die Postkutsche mit angeboten.
Was den Vorteil hatte das Fürstenhauser zbs. sich keine eigene Kutsche halten mussten, da es ja mehr oder minder Personenbeförderung gab, die zudem auch recht flott unterwegs waren,da wir berichtet Pferde und Kutscher ausgetauscht werden konnten, was im Privatbetrieb kaum machbar war.
Obwohl ja von Thurn und Taxis eigentlich auch ein Privatunternehmen im Staatlichen oder Kaiserlichen auftrag war und man das vielleicht sogar als erste Privatisierung benennen dürfte.
Zumindest entstand in dieser Zeit der Begriff wann kommen die Taxis, was zurück zuführen ist auf den Namen von Thurn uns Taxis, der sich im laufe der Jahrhunderte gehalten hat.
Daher darf man davon ausgehen, dass der begriff Taxi oder besser Taxis nicht als Sche sondern als Namengebung gilt.
Man ruft heute ein Taxi,oder geht an den taxihalteplatz der sich von der alten Pststation ableitet.
Im weiteren verlauf des ausbaues der Poststationen und des Reiseaufkommens, wurden zbs. die Gasthäuser oder Gaststuben errichtet.
Wärend man drauf wartete das die Pferde umgespannt wurden, konnte man etwas für das Leibliche wohl tun und etwas essen.
Dazu gehörte natürlich auch ein gepfegtes Bier, dass übrigens auch von der eigenen Brauerei Thurn und Taxis geliefert wurde.
Im Jahre 2005 wurde die Brauerei an das uns heute bekannte Paulaner Bier verkauft.
Dazu findet sich folgendes:
Die Thurn und Taxis besaßen neben großem Landbesitz auch Brauereien (Thurn-und-Taxis-Pils), die jedoch an die Paulaner-Brauerei verkauft wurden. Seit dem 7. Juli 2005 wird in der ehemaligen Remise des Fürstlichen Schlosses St. Emmeram, dem Fürstlichen Brauhaus in Regensburg, erneut Bier gebraut.
Dies mal nur ein leiner Ausschnitt aus der Geschichte des Hochadels von Thurn und Taxis um aufzuzeigen, woher der Name Taxi oder Taxi8unternehmen kommt.
Wer mehr über das Adelsgeschlecht in Deutschland Europa und Weltweit nachlesen möchte dem sei angeraten sich an die Quellenangaben zu halten.
Quelle-Literatur - Einzelnachweise und weiterführende Informationen.
Aber was hat das mit Deutschland und des Mittelalter zu tun, werden sich einige fragen.
Dazu müssen wir recht weit zurück gehen in der Geschichte, eigentlich bis 1215, aber wir verlagern das ganze einmal in das Jahr 1505.
Dem einen oder anderen dürfte das Adelsgeschlecht von Thurn und Taxis etwas sagen,dass zum Deutschen Hochadel gehörte und immer noch gehört.
Dazu gehen wir jetzt erst einmal in die Familiengeschichte der der Thurn und Taxis, oder besser zu Franz von Taxis.
Dazu findet sich folgendes geschrieben:
Das aus dem italienischen Camerata Cornello bei Bergamo stammende Geschlecht der Taxis nannte sich ursprünglich Tasso (= Dachs), eingedeutscht Dax, Daxen,[1] woraus sich der Name Taxis entwickelte. Im französischsprachigen Postvertrag von 1505 zwischen Philipp dem Schönen und Franz von Taxis wurde die Familie de Tassis genannt. Erst mit der Adelung in den Jahren 1512 und 1514 durften sie sich von Taxis nennen. In Spanien und französischsprachigen Ländern blieb es bei de Tassis. Deren Stammreihe beginnt 1251 mit Homodeus de Tazzis.
Eigentlich hießen sie ja Tasso= Dach oder die Daxen.
Es ist anzunehmen das diesbezüglich vielleicht sogar der Börsenname DAX Deutschen Aktien Index entstanden ist,aber das ist erst einmal eine vermutung.
Wie oben zulesen hatte Franz von Taxis das Postmonopol bzw. den Kaiserlichen Postauftrag erhalten.
Das geschäftsmodel war eigentlich ganz einfach.
Es wurden Poststationen errichtet, der Postreiter ritt von Poststation zu Poststation und erhielt an dieser immer wieder ein neues frisches Pferd.
Was natürlich den Vorteil hatte das die post schneller ankam, bei weiteren Strecken wurde auch der Postreiter getauscht und die post kam somit sehr schnell auch in weitgelegene Region.Im Prinzip der Vorreiter der Globalisierung des Postwesens.
Da mit aufkommen des Postbetriebes und die Leidenschaft Briefe zuverschicken aufkam, entstand die sogenannte Postkutsche.
Im weiteren verlauf wurde das Angebot erweitert und der Personenbetrieb über die Postkutsche mit angeboten.
Was den Vorteil hatte das Fürstenhauser zbs. sich keine eigene Kutsche halten mussten, da es ja mehr oder minder Personenbeförderung gab, die zudem auch recht flott unterwegs waren,da wir berichtet Pferde und Kutscher ausgetauscht werden konnten, was im Privatbetrieb kaum machbar war.
Obwohl ja von Thurn und Taxis eigentlich auch ein Privatunternehmen im Staatlichen oder Kaiserlichen auftrag war und man das vielleicht sogar als erste Privatisierung benennen dürfte.
Zumindest entstand in dieser Zeit der Begriff wann kommen die Taxis, was zurück zuführen ist auf den Namen von Thurn uns Taxis, der sich im laufe der Jahrhunderte gehalten hat.
Daher darf man davon ausgehen, dass der begriff Taxi oder besser Taxis nicht als Sche sondern als Namengebung gilt.
Man ruft heute ein Taxi,oder geht an den taxihalteplatz der sich von der alten Pststation ableitet.
Im weiteren verlauf des ausbaues der Poststationen und des Reiseaufkommens, wurden zbs. die Gasthäuser oder Gaststuben errichtet.
Wärend man drauf wartete das die Pferde umgespannt wurden, konnte man etwas für das Leibliche wohl tun und etwas essen.
Dazu gehörte natürlich auch ein gepfegtes Bier, dass übrigens auch von der eigenen Brauerei Thurn und Taxis geliefert wurde.
Im Jahre 2005 wurde die Brauerei an das uns heute bekannte Paulaner Bier verkauft.
Dazu findet sich folgendes:
Die Thurn und Taxis besaßen neben großem Landbesitz auch Brauereien (Thurn-und-Taxis-Pils), die jedoch an die Paulaner-Brauerei verkauft wurden. Seit dem 7. Juli 2005 wird in der ehemaligen Remise des Fürstlichen Schlosses St. Emmeram, dem Fürstlichen Brauhaus in Regensburg, erneut Bier gebraut.
Dies mal nur ein leiner Ausschnitt aus der Geschichte des Hochadels von Thurn und Taxis um aufzuzeigen, woher der Name Taxi oder Taxi8unternehmen kommt.
Wer mehr über das Adelsgeschlecht in Deutschland Europa und Weltweit nachlesen möchte dem sei angeraten sich an die Quellenangaben zu halten.
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