Wer war Theo Morell
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Wer war Theo Morell
Um Theo Morell oder besser Dr. Morell bildeten sich auch einige mythen und Geschichten. So wurde er angeschwärzt, dass er dem Führer vergiften wollte, was aber nicht haltbar war und sich Adolf Hitler weigerte Dr. morell dem ehrenhof zu zuführen.
Zumal Dr. Morell dem Führer einige male Gesundheitliche besserung verschaffte und des weiteren dafür sorgte das er Potenzmittel spritzte, jedes mal wenn Adolf zu Eva ins bettchen stieg. Zwar war die haltung des Führers nach außen hin klar, der Mann ist Mass aller Dinge, hatte aber dennoch anhst bei Eva zuversagen, aber das nur nebenbei.
Aber bleiben wir mal bei Morell,dazu findet sich folgendes:
Theodor Gilbert Morell (* 22. Juli 1886 in Trais-Münzenberg, heute Münzenberg; † 26. Mai 1948 in Tegernsee) war ein deutscher Arzt und von 1936 bis 1945 Leibarzt Adolf Hitlers.
Hitlers Stab 1940 mit Theo Morell (4. von rechts)
Morell legte sein Abitur 1906 in Gießen ab und studierte anschließend Medizin in Gießen, Heidelberg, Grenoble, Paris und München, dort promovierte er 1913. 1920 heiratete Morell die Schauspielerin Johanna „Honi“ Moller.
Morell fuhr vor dem Ersten Weltkrieg zwei Jahre lang auf diversen deutschen Hochseeschiffen als Arzt auf allen Weltmeeren. Er nahm als Kriegsfreiwilliger am Ersten Weltkrieg teil. Nach Kriegsende 1918 eröffnete er eine Praxis für Urologie und Elektrotherapie in Berlin.
1933 trat Morell in die NSDAP ein. Zwischenzeitlich hatte er eine Praxis auf dem Kurfürstendamm eröffnet, zu seinen Patienten gehörten viele prominente Künstler und Politiker sowie auch Hitlers Leibfotograf Heinrich Hoffmann. Dieser vermittelte ihm 1936 einen Besuch bei Hitler auf dem Berghof. Da Morell ihm bei seinen Magen-Darm-Beschwerden helfen konnte, wurde er von Hitler zum Leibarzt bestimmt. In Morells Unterlagen taucht Hitler stets als „Patient A“ auf. Er blieb an Hitlers Seite bis zum 21. April 1945, als er völlig überraschend entlassen und durch den SS-Arzt Werner Haase ersetzt wurde. Morell war Träger des Goldenen Parteiabzeichens und des Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes.[1]
Seine Behandlungsmethoden, u. a. eine große Zahl von Injektionen, wurden von anderen Ärzten in Hitlers Umgebung sehr argwöhnisch betrachtet. Morell wurde für Hitlers schlechten Gesundheitszustand in den letzten Jahren verantwortlich gemacht.[2] Nach den Recherchen von Ottmar Katz, der eine Biographie über Morell schrieb, wird dies in anderen Quellen als nicht den Tatsachen entsprechend dargestellt. Der amerikanische Psychiater und Historiker Nassir Ghaemi, der den Zusammenhang zwischen Leadership und affektiven Störungen untersuchte, geht hingegen davon aus, dass Hitler Symptome einer manisch-depressiven Erkrankung zeigte, die durch Morells Injektionen mit Barbituraten und Amphetaminen noch verstärkt wurden bzw. die Folge einer N-Methylamphetamin-Abhängigkeit waren.[3][4]
Morell wurde von Hitler zum Professor ernannt und erhielt 1943 eine Dotation in Höhe von 100.000 Reichsmark[5] sowie 1944 das erste industriell gefertigte und funktionierende Elektronenmikroskop geschenkt.
Am 23. April 1945 wurde Morell aus Berlin ausgeflogen, anschließend hielt er sich eine Zeit im Krankenhaus in Bad Reichenhall auf. Am 17. Juli 1945 erfolgte seine Festnahme durch die amerikanische Besatzungsmacht am Münchener Hauptbahnhof. Morell war danach kurzzeitig unter den Alliierten interniert. Im Alter von 60 Jahren wurde Morell am 30. Juni 1947 mit aphasischen Sprachstörungen in das Kreiskrankenhaus Tegernsee eingeliefert und starb dort am 26. Mai 1948[6].
Während der Kriegsjahre kaufte Morell in Hamburg und im tschechischen Olomouc Fabriken, in denen er Hormonpräparate, Vitaminkonzentrate und ein Läusepulver namens "Russla" herstellen ließ. Das Läusepulver hatte Morell selbst für die Wehrmacht entwickelt. Dort stieß es jedoch auf Ablehnung, weil es nicht half und zudem widerlich stank. Auf Weisung Hitlers musste die Wehrmacht das Mittel "Russla" jedoch anschaffen, wodurch Morell Erlöse in Millionenhöhe erzielte.[1] Morell kaufte sich am Rande von Berlin eine Villa mit über 10.000 m² großem Seegrundstück auf der am Ausgang des Großen Wannsees in der Havel liegenden Insel Schwanenwerder. Diese Villa hatte zuvor einem wohlhabenden Juden gehört, der zum Verkauf gezwungen worden war.[7] Eine weitere Villa besaß er im Kurort Heringsdorf an der Ostsee. Mit dem Bau einer dritten Villa hatte er gegen Ende des Krieges in Berchtesgaden beginnen lassen.[1]
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Weiterhin verordnete Morell dem Führer einen eigenen Speiseplan, da der führer bekanntlich Veganer war und wir heute wissen, dass Veganer an B12 Mangel leiden.
So gab es zum Frühstück ein Müsli, zum Mittag ausgewogene Kost, aber auch auf die geliebte Apfeltorte brauchte der Führer nicht verzichten.
Weiterhin steht geschrieben das Morell dem Führer Pervitin verschrieb.da dieser Mahnisch Depressiv war. Pervitin ist als Panzerfahrerschokolade in die Geschichte eingegangen und wurde dem Soldaten aber auch Pilote verabreicht.
Heute besser bekannt als Christel Meph oder Amvitamin.
Mousolini lies extra für den Führer kleine Schokotäfelchen mit Pervitin fertigen, nur mal nebenbei.
Pervitin gab es auf Rezepte in jeder besseren guten Apotheke im Reich.
Desweiterem wurde zum schluß beim Führer Tremor diagnostiziert,wer mehr darüber wissen möchte hier d3er Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tremor
Auch als Schüttellähmung bekannt, heute nennt mal das Parkinsonkrankheit.
Zwar wurde oft behauptet, der Führer war Wahnsinnig,kann aber so nicht bestätigt werden, vielmehr war er von einigen wahnsinnigen umgeben und er hatte genug damit zutun sich diesen von Leib zuhalten.
Außerdem spielte er unweigerlich eine Mythosrolle, die er gerecht werden musste, die aber nicht unbedingt hn persönlich wiederspiegelte.
Wie adolf Hitler wirklich war und wie er dachte, dürfte nur für ganz wenige wirklich ersichtlich gewesen sein.
Zumal es gerade in der obersten ebene Machtkämpfe, intriegen gab und er jeder zeit damit rechnen musste ermordet zu werden.
Das belegt alleine schon die Sicherheitskräfte die er um sich herum scharte, Reichbatallion,SS,Reichspolizei und und und.
Wir wollen ihn ja nicht heilig sprechen,aber so richtig sicher konnte er sich kaum fühlen.
Nicht alle möchten ihn und das nicht nur im Volk,sondern auch im innersten Kreis.
Aber egal, was nur einmal nebenbei und zu Dr. Morell.
Zumal Dr. Morell dem Führer einige male Gesundheitliche besserung verschaffte und des weiteren dafür sorgte das er Potenzmittel spritzte, jedes mal wenn Adolf zu Eva ins bettchen stieg. Zwar war die haltung des Führers nach außen hin klar, der Mann ist Mass aller Dinge, hatte aber dennoch anhst bei Eva zuversagen, aber das nur nebenbei.
Aber bleiben wir mal bei Morell,dazu findet sich folgendes:
Theodor Gilbert Morell (* 22. Juli 1886 in Trais-Münzenberg, heute Münzenberg; † 26. Mai 1948 in Tegernsee) war ein deutscher Arzt und von 1936 bis 1945 Leibarzt Adolf Hitlers.
Hitlers Stab 1940 mit Theo Morell (4. von rechts)
Morell legte sein Abitur 1906 in Gießen ab und studierte anschließend Medizin in Gießen, Heidelberg, Grenoble, Paris und München, dort promovierte er 1913. 1920 heiratete Morell die Schauspielerin Johanna „Honi“ Moller.
Morell fuhr vor dem Ersten Weltkrieg zwei Jahre lang auf diversen deutschen Hochseeschiffen als Arzt auf allen Weltmeeren. Er nahm als Kriegsfreiwilliger am Ersten Weltkrieg teil. Nach Kriegsende 1918 eröffnete er eine Praxis für Urologie und Elektrotherapie in Berlin.
1933 trat Morell in die NSDAP ein. Zwischenzeitlich hatte er eine Praxis auf dem Kurfürstendamm eröffnet, zu seinen Patienten gehörten viele prominente Künstler und Politiker sowie auch Hitlers Leibfotograf Heinrich Hoffmann. Dieser vermittelte ihm 1936 einen Besuch bei Hitler auf dem Berghof. Da Morell ihm bei seinen Magen-Darm-Beschwerden helfen konnte, wurde er von Hitler zum Leibarzt bestimmt. In Morells Unterlagen taucht Hitler stets als „Patient A“ auf. Er blieb an Hitlers Seite bis zum 21. April 1945, als er völlig überraschend entlassen und durch den SS-Arzt Werner Haase ersetzt wurde. Morell war Träger des Goldenen Parteiabzeichens und des Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes.[1]
Seine Behandlungsmethoden, u. a. eine große Zahl von Injektionen, wurden von anderen Ärzten in Hitlers Umgebung sehr argwöhnisch betrachtet. Morell wurde für Hitlers schlechten Gesundheitszustand in den letzten Jahren verantwortlich gemacht.[2] Nach den Recherchen von Ottmar Katz, der eine Biographie über Morell schrieb, wird dies in anderen Quellen als nicht den Tatsachen entsprechend dargestellt. Der amerikanische Psychiater und Historiker Nassir Ghaemi, der den Zusammenhang zwischen Leadership und affektiven Störungen untersuchte, geht hingegen davon aus, dass Hitler Symptome einer manisch-depressiven Erkrankung zeigte, die durch Morells Injektionen mit Barbituraten und Amphetaminen noch verstärkt wurden bzw. die Folge einer N-Methylamphetamin-Abhängigkeit waren.[3][4]
Morell wurde von Hitler zum Professor ernannt und erhielt 1943 eine Dotation in Höhe von 100.000 Reichsmark[5] sowie 1944 das erste industriell gefertigte und funktionierende Elektronenmikroskop geschenkt.
Am 23. April 1945 wurde Morell aus Berlin ausgeflogen, anschließend hielt er sich eine Zeit im Krankenhaus in Bad Reichenhall auf. Am 17. Juli 1945 erfolgte seine Festnahme durch die amerikanische Besatzungsmacht am Münchener Hauptbahnhof. Morell war danach kurzzeitig unter den Alliierten interniert. Im Alter von 60 Jahren wurde Morell am 30. Juni 1947 mit aphasischen Sprachstörungen in das Kreiskrankenhaus Tegernsee eingeliefert und starb dort am 26. Mai 1948[6].
Während der Kriegsjahre kaufte Morell in Hamburg und im tschechischen Olomouc Fabriken, in denen er Hormonpräparate, Vitaminkonzentrate und ein Läusepulver namens "Russla" herstellen ließ. Das Läusepulver hatte Morell selbst für die Wehrmacht entwickelt. Dort stieß es jedoch auf Ablehnung, weil es nicht half und zudem widerlich stank. Auf Weisung Hitlers musste die Wehrmacht das Mittel "Russla" jedoch anschaffen, wodurch Morell Erlöse in Millionenhöhe erzielte.[1] Morell kaufte sich am Rande von Berlin eine Villa mit über 10.000 m² großem Seegrundstück auf der am Ausgang des Großen Wannsees in der Havel liegenden Insel Schwanenwerder. Diese Villa hatte zuvor einem wohlhabenden Juden gehört, der zum Verkauf gezwungen worden war.[7] Eine weitere Villa besaß er im Kurort Heringsdorf an der Ostsee. Mit dem Bau einer dritten Villa hatte er gegen Ende des Krieges in Berchtesgaden beginnen lassen.[1]
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Weiterhin verordnete Morell dem Führer einen eigenen Speiseplan, da der führer bekanntlich Veganer war und wir heute wissen, dass Veganer an B12 Mangel leiden.
So gab es zum Frühstück ein Müsli, zum Mittag ausgewogene Kost, aber auch auf die geliebte Apfeltorte brauchte der Führer nicht verzichten.
Weiterhin steht geschrieben das Morell dem Führer Pervitin verschrieb.da dieser Mahnisch Depressiv war. Pervitin ist als Panzerfahrerschokolade in die Geschichte eingegangen und wurde dem Soldaten aber auch Pilote verabreicht.
Heute besser bekannt als Christel Meph oder Amvitamin.
Mousolini lies extra für den Führer kleine Schokotäfelchen mit Pervitin fertigen, nur mal nebenbei.
Pervitin gab es auf Rezepte in jeder besseren guten Apotheke im Reich.
Desweiterem wurde zum schluß beim Führer Tremor diagnostiziert,wer mehr darüber wissen möchte hier d3er Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tremor
Auch als Schüttellähmung bekannt, heute nennt mal das Parkinsonkrankheit.
Zwar wurde oft behauptet, der Führer war Wahnsinnig,kann aber so nicht bestätigt werden, vielmehr war er von einigen wahnsinnigen umgeben und er hatte genug damit zutun sich diesen von Leib zuhalten.
Außerdem spielte er unweigerlich eine Mythosrolle, die er gerecht werden musste, die aber nicht unbedingt hn persönlich wiederspiegelte.
Wie adolf Hitler wirklich war und wie er dachte, dürfte nur für ganz wenige wirklich ersichtlich gewesen sein.
Zumal es gerade in der obersten ebene Machtkämpfe, intriegen gab und er jeder zeit damit rechnen musste ermordet zu werden.
Das belegt alleine schon die Sicherheitskräfte die er um sich herum scharte, Reichbatallion,SS,Reichspolizei und und und.
Wir wollen ihn ja nicht heilig sprechen,aber so richtig sicher konnte er sich kaum fühlen.
Nicht alle möchten ihn und das nicht nur im Volk,sondern auch im innersten Kreis.
Aber egal, was nur einmal nebenbei und zu Dr. Morell.
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