Suche nach Bomben-Blindgängern – Bei Fund könnte Evakuierung der Innenstadt notwendig sein
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Suche nach Bomben-Blindgängern – Bei Fund könnte Evakuierung der Innenstadt notwendig sein
Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass voraussichtlich am Sonntag, 18. September, mit einer Evakuierung der Innenstadt zu rechnen ist. Grund sind Verdachtspunkte auf Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg im Bereich Nîmes-Straße/Bürgerpark, die im August vom Kampfmittelbeseitigungsdienst untersucht werden.
Sollte sich dabei herausstellen, dass es sich bei den Verdachtspunkten tatsächlich um Blindgängerfundorte handelt, müssen diese zügig entschärft werden. Dies würde dann am 18. September geschehen.
Ein genauer Evakuierungsradius kann derzeit noch nicht mitgeteilt werden, da es sich um mehrere Verdachtspunkte handelt. Es zeichnet sich jedoch bereits ab, dass die Innenstadt innerhalb der Okerumflut und Teile des Östlichen Ringgebiets betroffen sein würden. Die Stadtverwaltung bittet Bürger und Gewerbetreibende dies bei ihren Planungen zu berücksichtigen.
Im Jahr 2005 hielten drei Bombenfunde die Stadt in Atem. Eine Bewährungsprobe für die Menschen der Stadt, aber auch für Feuerwehr, Polizei und Hilfsorganisationen. Insgesamt mussten rund 21000 Menschen evakuiert werden.
Nachdem am 7. Juni 2005 bei den ECE-Bauarbeiten im Schlosspark eine 50-Kilo-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg zum Vorschein kam, musste die Innenstadt komplett geräumt werden.
Bei weiteren Blindgänger-Funden am 21. November im Univiertel und am 9. Dezember im Siegfriedviertel stellte sich die Situation nicht ganz so dramatisch dar.
Quelle
Sollte sich dabei herausstellen, dass es sich bei den Verdachtspunkten tatsächlich um Blindgängerfundorte handelt, müssen diese zügig entschärft werden. Dies würde dann am 18. September geschehen.
Ein genauer Evakuierungsradius kann derzeit noch nicht mitgeteilt werden, da es sich um mehrere Verdachtspunkte handelt. Es zeichnet sich jedoch bereits ab, dass die Innenstadt innerhalb der Okerumflut und Teile des Östlichen Ringgebiets betroffen sein würden. Die Stadtverwaltung bittet Bürger und Gewerbetreibende dies bei ihren Planungen zu berücksichtigen.
Im Jahr 2005 hielten drei Bombenfunde die Stadt in Atem. Eine Bewährungsprobe für die Menschen der Stadt, aber auch für Feuerwehr, Polizei und Hilfsorganisationen. Insgesamt mussten rund 21000 Menschen evakuiert werden.
Nachdem am 7. Juni 2005 bei den ECE-Bauarbeiten im Schlosspark eine 50-Kilo-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg zum Vorschein kam, musste die Innenstadt komplett geräumt werden.
Bei weiteren Blindgänger-Funden am 21. November im Univiertel und am 9. Dezember im Siegfriedviertel stellte sich die Situation nicht ganz so dramatisch dar.
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