Die Errungenschaften antiker Baumeister
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Die Errungenschaften antiker Baumeister
Nun jede Epoche hatte seine eigene kultur und seine Baumeister.
Bei dem ganzen Pharao geschwafel dürfen wir nicht die alten Griechen vergessen.
Irgendwann stellten wir mal in den Raum,das die Türken kulinarisch besser bestellt sind,was aber nicht ganz richtig ist.Im laufe der Jahrhunderte wechselten die Grenzlinien,mal war ein teil Türkischen Landbesitz in Griechischer Hand,mal anders herum.
Wobei es auch schöne Türkische Großstädte gibt.
Aber bleiben wir mal bei den alten Griechen, die sehr Prachtvolle Bauten gemacht haben und auch Technisch sehr ausgereift waren.
Dazu findet sich folgendes:
Römischer Zement, Aquädukte, gepflasterte Straßen, beeindruckende Kuppelbauten – die Liste antiker Bauerrungenschaften ist lang. Manche Brücken aus römischer Zeit werden heute noch unverändert genutzt. Archäologieprofessorin Brigitte Cech stellt die Funktions- und Bauweise vieler Geräte, Gebäude und Schiffe, die vor 2000 Jahren in Gebrauch waren, in ihrem Buch "Technik in der Antike" vor.
Man muss es einmal mit eigenen Augen gesehen haben, um es zu glauben, wie das tonnenschwere Gewölbe sich in luftiger Höhe über das gesamte Rund des Pantheons in Rom erhebt, ohne jegliche Stützpfeiler. Über 43 Meter misst die frei schwebende Kuppel aus dem Beginn des 2. Jahrhunderts im Durchmesser. Diese Spannweite wurde erst 1800 Jahre später übertroffen. Eine Meisterleistung antiker Baukunst. Warum wurde später nicht mehr so gebaut? Wohin ist all das Wissen verschwunden? Für diese Fragen ist in dem Buch kein Platz. Es beschränkt sich auf das Wesentliche.
Der Fortschritt der Antike zeigt sich im Erfindungsreichtum. Wie lässt sich die Breite eines Flusses bestimmen, ohne ihn zu überqueren? Es reichen ein paar einfache Geräte zur Winkelbestimmung und die seit den Griechen bekannten Dreiecksgesetze. Man baute befestigte Straßen, trieb Tunnel durch Berge, schuf mit einem System aus Rinnen, Kavernen, Drainagen und Bleirohren eine ausgeklügelte Wasserversorgung für große Städte wie Rom oder Pompeii und errichtete die ersten Gebäude mit Fußbodenheizung. Es gab wasserfesten Mörtel und erstaunliche Kenntnisse in der Gewinnung und Verarbeitung von Metallen.
In thematisch geordneten Kapiteln präsentiert die Industriearchäologin Brigitte Cech diese Errungenschaften mit der Genauigkeit einer Bauanleitung, die einen beinah selbst zum antiken Baumeister macht. Herausgekommen ist eine mit vielen Abbildungen und Fotos angereicherte Sammlung vieler Verfahren aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen aus zumeist römischer Zeit. Hinweise über die Herkunft und den Ursprung dieser Verfahren sucht man allerdings meist vergeblich. "Technik in der Antike" beschränkt sich darauf, zusammenzutragen, was aus Funden und Ausgrabungen und den wenigen zeitgenössischen literarischen Quellen rekonstruiert werden konnte.
Mehrfach bedauert Brigitte Cech, dass der Platz in ihrem Buch nicht ausreiche, um der Darstellung mancher Aspekte wirklich gerecht zu werden. 256 Seiten sind sicherlich wenig für ein derart umfassendes Thema, zu dem schon viel geschrieben wurde. So erfüllt ihr Buch auch keinen enzyklopädischen Anspruch, sondern wirft helle Schlaglichter auf ausgewählte Beispiele. Ihr Schreibstil, der eher die trockene Luft akademischer Gelehrsamkeit verströmt, als den Esprit eines aufgeweckten Erzählers, entfacht dabei leider kaum die Leselust. Fachkundige Leser werden ihre Genauigkeit jedoch zu schätzen wissen. Ein Buch für Spezialisten oder solche, die es werden wollen.
Quelle
Nun natürlich kommen wieder irgendwelche merkwürdigen Menschen auf die idee das dies Handwerkliche geschickt von Irgendwelchen Außerirdischen kommt.
Schlicht und ergreifend waren die Menschen weit aus handwerklicher Geschickt,als es die heutige Generation ist,zumindest ein Teil davon.
Man mag sich gar nicht vorstellen,was man mit den heutigen Mitteln damals erbaut hätte,im angesicht der antiken Baukunst.
Und das hat nichts mit schwarzer Magie, sondern von logischem denken und handeln,was bei einigen auf der Strecke geblieben ist.
Bei dem ganzen Pharao geschwafel dürfen wir nicht die alten Griechen vergessen.
Irgendwann stellten wir mal in den Raum,das die Türken kulinarisch besser bestellt sind,was aber nicht ganz richtig ist.Im laufe der Jahrhunderte wechselten die Grenzlinien,mal war ein teil Türkischen Landbesitz in Griechischer Hand,mal anders herum.
Wobei es auch schöne Türkische Großstädte gibt.
Aber bleiben wir mal bei den alten Griechen, die sehr Prachtvolle Bauten gemacht haben und auch Technisch sehr ausgereift waren.
Dazu findet sich folgendes:
Römischer Zement, Aquädukte, gepflasterte Straßen, beeindruckende Kuppelbauten – die Liste antiker Bauerrungenschaften ist lang. Manche Brücken aus römischer Zeit werden heute noch unverändert genutzt. Archäologieprofessorin Brigitte Cech stellt die Funktions- und Bauweise vieler Geräte, Gebäude und Schiffe, die vor 2000 Jahren in Gebrauch waren, in ihrem Buch "Technik in der Antike" vor.
Man muss es einmal mit eigenen Augen gesehen haben, um es zu glauben, wie das tonnenschwere Gewölbe sich in luftiger Höhe über das gesamte Rund des Pantheons in Rom erhebt, ohne jegliche Stützpfeiler. Über 43 Meter misst die frei schwebende Kuppel aus dem Beginn des 2. Jahrhunderts im Durchmesser. Diese Spannweite wurde erst 1800 Jahre später übertroffen. Eine Meisterleistung antiker Baukunst. Warum wurde später nicht mehr so gebaut? Wohin ist all das Wissen verschwunden? Für diese Fragen ist in dem Buch kein Platz. Es beschränkt sich auf das Wesentliche.
Der Fortschritt der Antike zeigt sich im Erfindungsreichtum. Wie lässt sich die Breite eines Flusses bestimmen, ohne ihn zu überqueren? Es reichen ein paar einfache Geräte zur Winkelbestimmung und die seit den Griechen bekannten Dreiecksgesetze. Man baute befestigte Straßen, trieb Tunnel durch Berge, schuf mit einem System aus Rinnen, Kavernen, Drainagen und Bleirohren eine ausgeklügelte Wasserversorgung für große Städte wie Rom oder Pompeii und errichtete die ersten Gebäude mit Fußbodenheizung. Es gab wasserfesten Mörtel und erstaunliche Kenntnisse in der Gewinnung und Verarbeitung von Metallen.
In thematisch geordneten Kapiteln präsentiert die Industriearchäologin Brigitte Cech diese Errungenschaften mit der Genauigkeit einer Bauanleitung, die einen beinah selbst zum antiken Baumeister macht. Herausgekommen ist eine mit vielen Abbildungen und Fotos angereicherte Sammlung vieler Verfahren aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen aus zumeist römischer Zeit. Hinweise über die Herkunft und den Ursprung dieser Verfahren sucht man allerdings meist vergeblich. "Technik in der Antike" beschränkt sich darauf, zusammenzutragen, was aus Funden und Ausgrabungen und den wenigen zeitgenössischen literarischen Quellen rekonstruiert werden konnte.
Mehrfach bedauert Brigitte Cech, dass der Platz in ihrem Buch nicht ausreiche, um der Darstellung mancher Aspekte wirklich gerecht zu werden. 256 Seiten sind sicherlich wenig für ein derart umfassendes Thema, zu dem schon viel geschrieben wurde. So erfüllt ihr Buch auch keinen enzyklopädischen Anspruch, sondern wirft helle Schlaglichter auf ausgewählte Beispiele. Ihr Schreibstil, der eher die trockene Luft akademischer Gelehrsamkeit verströmt, als den Esprit eines aufgeweckten Erzählers, entfacht dabei leider kaum die Leselust. Fachkundige Leser werden ihre Genauigkeit jedoch zu schätzen wissen. Ein Buch für Spezialisten oder solche, die es werden wollen.
Quelle
Nun natürlich kommen wieder irgendwelche merkwürdigen Menschen auf die idee das dies Handwerkliche geschickt von Irgendwelchen Außerirdischen kommt.
Schlicht und ergreifend waren die Menschen weit aus handwerklicher Geschickt,als es die heutige Generation ist,zumindest ein Teil davon.
Man mag sich gar nicht vorstellen,was man mit den heutigen Mitteln damals erbaut hätte,im angesicht der antiken Baukunst.
Und das hat nichts mit schwarzer Magie, sondern von logischem denken und handeln,was bei einigen auf der Strecke geblieben ist.
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