Was ist der Rhein-Ruhr-Ripper
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Was ist der Rhein-Ruhr-Ripper
Hier noch eine Person der jetzt schon in die Geschichtsbücher eingeht als Rhein-Ruhr-Ripper und dessen karriere schon früh begann.
Dazu findet sich folgendes geschrieben:
Frank Gust (* 24. Mai 1969 in Oberhausen), durch die Medien bekannt als Rhein-Ruhr-Ripper, ist ein deutscher Serienmörder.
Gust brach schon als Jugendlicher in Leichenschauhäuser ein und verging sich teilweise an den Toten. Er tötete, wie viele Serienmörder, zunächst zahlreiche Tiere; diese Taten sind teilweise als „Probierverhalten“ zu werten, später verübte er ähnliche Taten an Menschen. Zwischen 1994 und 1998 ermordete Frank Gust vier Frauen: zuerst eine 28-jährige südafrikanische Anhalterin, danach zwei Prostituierte im Alter von 30 und 26 Jahren und eine 47-jährige angeheiratete Tante. Den Namen „Rhein-Ruhr-Ripper“ erhielt er von den Boulevard-Medien, weil er seine Taten überwiegend im Rhein-Ruhr-Gebiet verübte und diese Parallelen zu den Morden von „Jack the Ripper“ aufwiesen. Frank Gust platzierte die Leichen seiner Opfer an gut einsehbaren Orten, so dass sie schnell gefunden wurden. Einzig die Leiche seiner angeheirateten Tante blieb unauffindbar.
Am 21. September 2000 wurde er vom Duisburger Schwurgericht wegen vierfachen Mordes zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt.
Der Fall Frank Gust wurde in verschiedenen Dokumentationen behandelt. 2001 in der 37°-Sendung des ZDF „Die Hölle in mir“, später in der dreiteiligen Dokumentation „Die Maske des Bösen“. Weiterhin wurde er in der 2010 erstmals auf VOX ausgestrahlten Dokumentation „Das Böse nebenan – wenn Menschen zu Bestien werden“ behandelt. Im Oktober des gleichen Jahres trat seine Mutter in der ZDF-Talkshow Markus Lanz auf.[1] Am 24. April 2012 trat Dagmar Eichhorn, die Mutter von Frank Gust, in der Sendung „Menschen bei Maischberger - Gier, Hass, Eifersucht: Kann jeder zum Mörder werden?“ auf. Mit Dagmar Eichhorn hat sich auch die Sendung „37°. Mein Sohn, der Mörder - Eltern zwischen Liebe und Entsetzen“ am 2. April 2013 im ZDF beschäftigt.
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Nun sie leben halt unter uns an verschiedenen Orten und in verschiedenen Positioen und wenn man nicht damit rechnet schlagen sie zu.
Gerade in unserer kaputen Gesellschaftswelt gibt es mehr denn je davon.
Dazu findet sich folgendes geschrieben:
Frank Gust (* 24. Mai 1969 in Oberhausen), durch die Medien bekannt als Rhein-Ruhr-Ripper, ist ein deutscher Serienmörder.
Gust brach schon als Jugendlicher in Leichenschauhäuser ein und verging sich teilweise an den Toten. Er tötete, wie viele Serienmörder, zunächst zahlreiche Tiere; diese Taten sind teilweise als „Probierverhalten“ zu werten, später verübte er ähnliche Taten an Menschen. Zwischen 1994 und 1998 ermordete Frank Gust vier Frauen: zuerst eine 28-jährige südafrikanische Anhalterin, danach zwei Prostituierte im Alter von 30 und 26 Jahren und eine 47-jährige angeheiratete Tante. Den Namen „Rhein-Ruhr-Ripper“ erhielt er von den Boulevard-Medien, weil er seine Taten überwiegend im Rhein-Ruhr-Gebiet verübte und diese Parallelen zu den Morden von „Jack the Ripper“ aufwiesen. Frank Gust platzierte die Leichen seiner Opfer an gut einsehbaren Orten, so dass sie schnell gefunden wurden. Einzig die Leiche seiner angeheirateten Tante blieb unauffindbar.
Am 21. September 2000 wurde er vom Duisburger Schwurgericht wegen vierfachen Mordes zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt.
Der Fall Frank Gust wurde in verschiedenen Dokumentationen behandelt. 2001 in der 37°-Sendung des ZDF „Die Hölle in mir“, später in der dreiteiligen Dokumentation „Die Maske des Bösen“. Weiterhin wurde er in der 2010 erstmals auf VOX ausgestrahlten Dokumentation „Das Böse nebenan – wenn Menschen zu Bestien werden“ behandelt. Im Oktober des gleichen Jahres trat seine Mutter in der ZDF-Talkshow Markus Lanz auf.[1] Am 24. April 2012 trat Dagmar Eichhorn, die Mutter von Frank Gust, in der Sendung „Menschen bei Maischberger - Gier, Hass, Eifersucht: Kann jeder zum Mörder werden?“ auf. Mit Dagmar Eichhorn hat sich auch die Sendung „37°. Mein Sohn, der Mörder - Eltern zwischen Liebe und Entsetzen“ am 2. April 2013 im ZDF beschäftigt.
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Nun sie leben halt unter uns an verschiedenen Orten und in verschiedenen Positioen und wenn man nicht damit rechnet schlagen sie zu.
Gerade in unserer kaputen Gesellschaftswelt gibt es mehr denn je davon.
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